Heimkinder....

Begonnen von Heimkind1945, 14:47:37 Sa. 09.Juni 2007

⏪ vorheriges - nächstes ⏩

Martin Mitchell

.
An alle Heimopfer - an alle Betroffenen - an alle Unterstützer - an alle Interessierten.

Wir haben eine Petition an den Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland in das Internet gestellt und brauchen Unterschriften, Unterschriften, Unterschriften!

Außerdem brauchen wir Ihre Hilfe beim Verbreiten der Petition.

Bitte, helfen Sie, indem Sie



  • den Link http://www.avaaz.org/de/petition/Eine_gerechte_Entschadigung_fur_ehemalige_Heimkinder/ der Petition auf Ihre Homepage stellen;
  • den Link auf Ihrer Facebook-Seite veröffentlichen;
  • den Link auf Ihrem Blog bekannt machen;
  • die Petition über Twitter verbreiten;
  • die Petition in Ihrer lokalen und/oder regionalen Presse vorstellen;
  • den Link an Freunde, Bekannte, Verwandte per eMail schicken und sie bitten, zu unterschreiben.
.
Die Internetorganisation Avaaz ist ein machtvolles Instrument, Unterschriften von interessierten Bürgern und Bürgerinnen zu speziellen Problemen und Anliegen zu sammeln.

Wir wollen dieses Instrument nutzen, um etliche tausend Unterschriften zusammen zu bekommen und am Ende diese Petition dem Bundespräsidenten zu überreichen.

Text der Petition:

ZitatIn den 40er, 50er, 60er und 70er Jahren lebten schätzungsweise 800.000 bis 1.000.000 Kinder und Jugendliche in deutschen Heimen. Sie wurden gequält, gedemütigt, misshandelt und vergewaltigt. Und sie arbeiteten 10 Stunden und mehr am Tag, 6 bis 7 Tage die Woche – ohne Lohn, ohne Sozialabgaben, vor der Schule, nach der Schule, während der Schulzeit!

Heute sollen diese ehemaligen Heimkinder mit einem geradezu lächerlichen Almosen abgespeist werden. Das bedeutet eine weitere Demütigung und Retraumatisierung für diese Opfer des größten Nachkriegsverbrechens der Bundesrepublik Deutschland.

Wir fordern den Deutschen Bundespräsidenten, Joachim Gauck, auf, sich für eine gerechte Entschädigung dieser Menschen einzusetzen, die mit ihrer Kinderhände Arbeit nicht unerheblich dazu beigetragen haben, die Bundesrepublik Deutschland zu dem zu machen, was sie heute ist!
Vielen Dank für Ihre Hilfe und mit freundlichen Grüßen,

Ihr Vorstand [ Vorstand des ,,Vereins ehemaliger Heimkinder e.V." – ,,VEH e.V." ]

______________

Besuchen Sie unsere Facebook-Seite! http://www.facebook.com/VEHeV
.
Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

Martin Mitchell

.
Der ev. Pfarrer im Ruhestand Dierk Schäfer schrieb folgendes an den Bundespräsidenten Joachim Gauck am Freitag, 6. Juli 2012, um 18:10 Uhr.

ZitatSehr geehrter Herr Bundespräsident,

heute früh unterschrieb ich die Petition der ehemaligen Heimkinder, möchte aber doch noch ein persönliches Wort hinzufügen.

Wie Sie bin auch ich evangelischer Pfarrer im Ruhestand.

In der Heimkindersache geht es um zweierlei Rechtverletzungen. Da sind zum einen die vielfältig belegten Verbrechen während der Heimzeit. Ein beschämendes Stück Geschichte, sowohl für den Rechtsstaat als auch für Einrichtungen mit christlichem Anspruch. Hier gilt es, unter weitgehendem Verzicht auf Verjährungseinsprachen Verantwortung für die Opfer zu übernehmen, die auch angemessene Entschädigungsleistungen beinhaltet.

Damit bin ich bei der zweiten Rechtsverletzung: Das Prozedere am Runden Tisch, seine abschließenden Empfehlungen und deren Umsetzung. Dies kann nicht anders als großer Betrug an den Opfern gewertet werden und ich erbiete mich, die Belege dafür zu liefern. Der Runde Tisch, noch dazu unter Führung einer Kollegin, ist die zweite große Beschämung, die ich als Pfarrer in dieser Sache erlebe.

Mir ist bewußt, daß Sie, sehr geehrter Herr Bundespräsident, in der DDR staatliches Unrecht massiv erlebt haben. Ich stehe auch nicht an, die Bundesrepublik einen Unrechtsstaat zu nennen. Doch es gibt Gruppen, die diesen Staat nicht als Rechtsstaat erleben konnten. Sie wurden in einem rechtsfreien Raum weitestgehend von Bildung ausgeschlossen, wurden gedemütigt, mißhandelt, mißbraucht und mußten Zwangsarbeit leisten. Die ehemaligen Heimkinder erleben nun in ihrer Lebenszeit zum zweiten Mal das Versagen des Rechtsstaates. Vom Verhalten unserer Kirchen ganz zu schweigen.

Sie, sehr geehrter Herr Bundespräsident, sind eine der letzten Instanzen, an die sich die ehemaligen Heimkinder gegen alle Erfahrungen voll Hoffnung wenden.

Meine Bitte als Staatsbürger und Pfarrer: Enttäuschen Sie diese Hoffnung nicht.

Mit freundlichem Gruß

Dierk Schäfer
QUELLE: Dierk Schaefers Blog »Nachtrag zum vorstehenden Artikel« @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2012/07/06/nachtrag-zum-vorstehenden-artikel/ ( der ,,vorstehende Artikel" ist die »Petition an den Bundespräsidenten« )
.
Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

Martin Mitchell

.
Die Verbreitung im Internet der »Heimopfer-Petition an den Bundespräsidenten Joachim Gauck«

@ Alle.

Auch hier, zum Beispiel, @ GOOGLE.DE mit dem Suchstrang "Heimopfer-Petition"+"Joachim Gauck" oder auch mit dem Suchstrang "Petition"+"Heimkinder"+"Joachim Gauck" (genau so - mit den Anführungsstrichen und den Pluszeichen - in das Suchfeld eingegeben!) kann man verfolgen wie sich das Thema »Heimopfer-Petition an den Bundespräsidenten Joachim Gauck« im Internet verbreitet.

auch wenn die weitgehend gleichgeschalteten etablierten Medien in Deutschland (und in den anderen europäischen deutschsprachigen Ländern) das Thema bisher nicht aufgegriffen haben.

Mit freundlichen Grüßen allerseits

Martin Mitchell (der Australier – in Adelaide, Süd Australien)
.
Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

Martin Mitchell

.
Fondsumsetzung - Almosen aus dem ,,Hilfsfonds Heimerziehung"Fondsumsetzung.


Zum Thema "So, so, »der Entschädigungscharakter überwiegt«" @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2012/07/11/so-so-der-entschadigungscharakter-uberwiegt/#comments ( vom Mi. 11.07.2012 )

bezüglich:

»Fonds Heimerziehung« – »Aktuelle Meldungen« – Berlin 06.07.2012

»Der Lenkungsausschuss "Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975" hat im Ergebnis seiner Abstimmungen zum 06. Juli 2012 folgende Beschlüsse gefasst:«

@
http://www.fonds-heimerziehung.de/fileadmin/user_upload/bilder/120706_wesentliche_Beschl%C3%BCsse_Lenkungsausschuss_West_06_07_2012.pdf

[ 1. ] Streichung des Textes der sogenannten Verzichtserklärung:
[ 2. ] Nichtanrechnung der Leistungen des Fonds ,,Heimerziehung West" auf andere (Sozial-) Leistungen
[ 3. ] Fondsleistungen sind nicht einkommenssteuerpflichtig


Folgende Leserkommentare sind von ehemaligen Heimkindern in Dierk Schaefers Blog zum Thema ,,Verzichtserklärung" – d.h. besonders zum Thema der angeblichen »Streichung der ,,Verzichtserklärung"« – abgegeben worden ( sind aber zu 90% versehentlich dort im falschen Thread abgegeben worden ).


ZitatE.Kronschnabel sagte, am 11. Juli 2012 um 10:42 Uhr

,,Entschädigungscharakter" – mal googeln, ist vielsagend.

Dann hatten – logisch gedacht – die Schweinereien, die ,,Erzieher" und ,,Erzieherinnen" den Kindern zufügten einen Schädigungscharakter...? Schon interessant, wie man in der deutschen Sprache Verbrechen mit Wortspielchen verbrämen kann. Zwangsarbeit hatte nur einen Tätigkeitscharakter.....sexueller Missbrauch hatte nur einen Lustcharakter...? Und welchen Charakter haben die, die den Entschädigungscharakter doch noch entdeckten?

ZitatMartin MITCHELL sagte, am 11. Juli 2012 um 14:30 Uhr

BMFSFJ – Josef Hecken ist OUT! – Lutz Stroppe ist IN! (seit 01.07.2012).

Siehe, u.a »Rausschmisse in einem offenbar grauenhaft geführten Ministerium« [Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend] [BMFSFJ] [unter Bundesfamilienministerin Kristina Schröder] @ http://www.thomas-dyhr.de/?p=3265 (vom 09.07.2012 um 21:43 Uhr)

Lutz Stroppe ist Mitglied in diesem 6-köpfigen ,,Lenkungsausschuss" bezüglich dem ,,Hilfsfonds Heimerziehung-WEST" ( http://www.fonds-heimerziehung.de/fonds/fonds-heimerziehung-west/errichter-des-fonds-heimerziehung-west/lenkungsauschuss.html#c182 ).

Dass dieser ,,Lenkungsausschuss" gesetzgeberischen Charakter hat und weisungsberechtigt ist, ist fragwürdig.

ZitatHelmut Jacob sagte, am 11. Juli 2012 um 14:44 Uhr

Nach wie vor ein Skandal ist es, wie, von wem und mit wem dieser Lenkungsausschuss zusammengeschustert wurde. Mich vertritt er nicht. Er ist undemokratisch entstanden und vertritt nicht die Belange der Opfer.

ZitatE.Kronschnabel sagte, am 11. Juli 2012 um 17:27 Uhr

Ich fragte den Vertreter der Bischofskonferenz, Herrn Stücker-Brüning, wer den ,,Vertreter der Heimkinder", den Prof. Schruth, denn gewählt habe, denn die Heimkinder waren es ja nicht.

Antwort von Stücker-Brüning: ,,Den wählten wir im Lenkungsausschuss". Wahrscheinlich sitzen da sechs bisher ungeoutete ehemalige Heimkinder und lenken?

Auch Putin ist ein lupenreiner Demokrat........sagt Gas-Gerd! Es kommt auf den Blickwinkel an, Herr Jacob. Wir haben wahrscheinlich was mit den Augen, wir schauen zu genau hin. In meiner Heimat gibt es einen Spruch: ,,Der Bauer erkennt seine Schweine am Gang". Ist manchmal ganz gut ein Bauer zu sein.

ZitatE.Kronschnabel sagte, am 11. Juli 2012 um 17:47 Uhr

Lutz Stroppe mimt zwar den 1. Vorsitzenden dieses Lenkvereins, aber den Ton geben die an, die die schwarzen Kutten vertreten. Der Staat im Staat sagt dem Bundesvertreter, was passieren darf und was nicht.
Das konnte auch Josef Hecken nicht ändern – und Stroppe schon garnicht.

Der Lenkungsausschuss ist nicht weisungsberechtigt. Man arrangierte sich mit dem Bundesfinanzministerium und den Spitzenverbänden der Kommunen, um die große ,,Entschädigungsaktion" nicht ganz vor die Wand fahren zu müssen.

Ein einziger, pflichtversessener kleiner Sachbearbeiter in einer Kommune kann einem Sozialgeldbezieher jeden Euro anrechnen, der vom Fonds kommt. Das wissen auch die 6 ,,Lenker"....und umschreiben es auch schön in ihrem Text. Mal ganz in Ruhe lesen. Steht immer nur ,,soll nicht angerechnet werden".

Zitatdierkschaefer sagte, am 11. Juli 2012 um 18:27 Uhr

So wie eine Lüge viele Lügen nach sich zieht, geht es auch mit dem Betrug am Runden Tisch weiter mit Betrug und Täuschung.

ZitatHelmut Jacob said, am 11. Juli 2012 um 21:06 Uhr

Sie wissen manches mir nicht bekannte, Herr Kronschnabel. Gibt es eigentlich noch den Kreis um Schruth? Oder hat diese Truppe endlich ihre verheerende Arbeit eingestellt?

ZitatE.Kronschnabel sagte, am 11. Juli 2012 um 23:26 Uhr

@ Helmut Jacob

Die Truppe um Schruth gibt es noch, aber man verzettelt sich, bekämpft sich gerne untereinander – was ja nicht unbedingt schlecht ist, denn während dieser Beschäftigung kann kein Blödsinn zum Nachteil der Sache gemacht werden.

Schruth ist m.E. nach selbst Opfer, hat sich vor den Karren spannen und ausnutzen lassen. Hätte er seinen Mann gestanden, als die Vollmer noch die Noten verteilte und die Musikstücke spielen liess, wäre vielleicht wenigstens Einiges besser für die Opfer gelaufen.

.
Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

Martin Mitchell

.
Fondsumsetzung – Almosen aus dem ,,Hilfsfonds Heimerziehung" – Fondsumsetzung.


Der »,,Lenkungsausschuss" "Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975"«, in der Bundesrepublik Deutschland, einzig und allein im Eigeninteresse handelnd, ,,lenkt" und ,,wird gelenkt" in Wirklichkeit von den folgenden Personen ( hier aufgeführt von mir in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit in Angelegenheiten der Heimkindersache und dem den Heimopfern vorgespiegelten ,,Entschädigungscharakter" der Almosen mit denen man versucht sie abzuspeisen ):

,,Entscheidungsträger" / ,,Führerriege"

( 1. ) der deutsche Staatsbürger Joseph Alois Ratzinger alias Papst Benedikt XVI., Oberhaupt der einzig wahren Kirche – der Weltkirche – RÖMISCH KATHOLISCHE KIRCHE ( RKK ), mit Regierungssitz im VATIKAN ( eine Enklave in Italien ) ( Email: benedikt@vatican.va , benedictxvi@vatican.va und benedettoxvi@vatican.va );

( 2. ) der derzeitig höchste Vertreter der deutschen EVANGELISCH-LUTHERISCHEN KIRCHE / EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND ( EKD ), Präses Dr. h.c. Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der EKD ( Email: rv@ekd.de );

( 3. ) der derzeitige VORSITZENDE DER DEUTSCHEN BISCHOFSKONFERENZ ( DBK / RKK ), der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch; ( Email: Vorsitzender@dbk.de, sekretariat@dbk.de und pressestelle@dbk.de );

( 4. ) der derzeitige PRÄSIDENT DES DEUTSCHEN CARITASVERBANDES, der ausgebildete Bankkaufmann Prälat Dr. Peter Neher, Berater der Kommission für karitative Fragen der Deutschen Bischofskonferenz ( Email: pressestelle@caritas.de, contact@caritas.de, info@caritas.de und contact@caritas-international.de );

( 5. ) der derzeitige PRÄSIDENT DES DIAKONISCHEN WERKES DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN DEUTSCHLANDDIAKONIE / EKDJohannes Stockmeier; ( Email: praesidialbereich@diakonie.de );

( 6. ) die derzeitige Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, die evangelische Pfarrerstochter Angela Merkel ( geb. Kastner ) ( Email: angela.merkel@bundestag.de und angela.merkel@wk.bundestag.de );

( 7. ) die derzeitige Bundesministerin für Arbeit und Soziales ( BUNDESMINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES ) ( BMAS ), Ursula von der Leyen ( geb. Albrecht ); ( Emails: info@bmas.bund.de, ursula.vonderleyen@bundestag.de und ursula.vonderleyen@wk.bundestag.de );

( 8. ) der derzeitige Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales ( BMAS ), Gerd Hoofe, Jurist ( Email: gerd.hoofe@bmas.bund.de und buero.hoofe@bmas.bund.de );

( 9. ) die derzeitige Bundesfamilienministerin ( BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND ) ( BMFSFJ ), Kristina Schröder ( geb. Köhler ) ( Email: kristina.schroeder@bundestag.de und kristina.schroeder@wk.bundestag.de );

( 10. ) der derzeitige Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ( BMFSFJ ), Dr. Hermann Kues ( Emails: Hermann.kues@bundestag.de und Hermann.kues@wk.bundestag.de );

( 11. ) der derzeitige ( seit dem 01.07.2012 ) Staatssekretär bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ( BMFSFJ ), Lutz Stroppe ( Email: lutz.stroppe@bmfsfj.bund.de );

( 12. ) die derzeitige Ministerialdirektorin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales - Ursula von der Leyen ( BMAS ) - Leiterin der Abteilung V Belange behinderter Menschen, Prävention, Rehabilitation, soziales Entschädigungsrecht, Brigitte Lampersbach ( Email: brigitte.lampersbach@bmas.bund.de );

( 13. ) der derzeitige Referatsleiter für Allgemeine und Grundsatzangelegenheiten der Kinder- und Jugendpolitik im Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend ( BMFSFJ ), Dr. Sven-Olaf Obst ( Email: sven-olaf.obst@bmfsfj.bund.de );

( 14. ) Johannes Stücker-Bruning ( RKK - ,,Referat Caritative Fragen" ) ( KATHOLISCHE KIRCHE - DEUTSCHE BISCHOFSKONFERENZ - BONN ) ( Email: j.stuecker-bruening@dbk.de );

( 15. ) Jurist Dr Jörg A. Kruttschnitt ( EKD / DIAKONIE – DWEKD ) ( DIAKONIE BUNDESVERBAND: Vorstand Wirtschaft und Verwaltung ) ( Email: info@diakonie-bayern.de );

( 16. ) Klaus Peter Lohest, in RHEINLAND-PFALZ, Leiter der Abteilung Familie, im MINISTERIUM FÜR INTEGRATION, FAMILIE, KINDER, JUGEND UND FRAUEN, Klaus Peter Lohest ( Email: klauspeter.lohest@mifkjf.rlp.de );

( 17. ) Maria Loheide ( EKD / DIAKONIE – DWEKD ) ( DIAKONIE BUNDESVERBAND: Vorstand Sozialpolitik ) ( Email: loheide@diakonie.de );

( 18. ) überzeugter Baptist, Jurist und ex-parteiloser Landespolitiker Georg Gorrissen ( Schlesweig Holstein ) ( Emails: georg@georg.gorrissen.de und info@abh-sh.de );

( 19. ) Jurist Prof. Dr. Peter Schruth ( Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen. Jugendsozialarbeit. ) ( selbsternannter ,,Ombudsmann" für ,,Ehemalige Heimkinder-WEST" und ,,Ehemalige Heimkinder-OST" ) ( Email: peter.schruth@hs-magdeburg.de );

( 20. ) ex-DDR Heimkind Ralf Weber ( Frührentner ) ( Email: ralf558@hotmail.com );

( 21. ) die ganz sicherlich weiterhin im Hintergrund beratende evangelische Theologin Dr. Antje Vollmer ( Email: info@antje-vollmer.de ).

Die vom ,,Lenkungsausschuss" selbst als ,,lenkend" angegebenen Personen sind hier, von mir, auf dieser Liste, in roten Nummern aufgeführt.

QUELLE: »Mitglieder des Lenkungsausschusses« @ http://www.fonds-heimerziehung.de/fonds/fonds-heimerziehung-west/errichter-des-fonds-heimerziehung-west/lenkungsauschuss.html#c182 .
.
Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

Martin Mitchell

.
Unsere neue Homepage! - Verein ehemaliger Heimkinder e.V. -

http://veh-ev.eu

Wir sind mit neuem Namen wieder online!

Und danken allen Mitgliedern,
Freundinnen, Freunden,
SympathisantInnen, Sympathisanten,
allen MedienvertreterInnen
und Informationssuchenden

für Langmut und Geduld!

Und natürlich unserem
unermüdlichen und kreativen Webmaster
für seine Arbeit, die durch die Unfreundlichkeit
des vorherigen Registranten nicht gerade erleichtert wurde.

Wir hoffen, Sie freuen sich genauso wie wir auch
an und über unsere neue, klar strukturierte und schöne Seite
und finden diese informativ und spannend!

Mit freundlichem Gruß

Ihr Vorstand

http://veh-ev.eu
.
Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

Martin Mitchell

.
Neueste Informationen in der Ehemalige Heimkinder-Szene

@ http://heimkinderopfer2.blogspot.com.au/2012/07/verein-ehemaliger-heimkinder-ev-unsere.html ( ein jetzt aus FÜNF PUNKTEN bestehender Beitrag )

AKTUALISIERT - in den frühen Morgenstunden am Freitag, 20. Juli 2012 !
.
Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

Martin Mitchell

.
Die neue Homepage des ,,Vereins ehemaliger Heimkinder e.V."

http://veh-ev.eu

ist jetzt auch jeweils über

http://vehev.info  

http://vehev.eu

http://heimtrauma.de

http://heimkind.eu

direkt erreichbar !
.
Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

Martin Mitchell

.
Hier noch einmal ein Hinweis auf Folgendes im genauen Wortlaut aus Prof. Dr. Manfred Kappeler's Texten – hier eine seinerseitige 16-seitige Analyse/Kritik zum »Runden Tisch Heimerziehung«:

[Leider ist oben in diesem Dokument selbst oder am Ende kein Datum angegeben.]

Man kann dies, m.E., nicht oft genug in Erinnerung rufen:

Zitat@
http://www.ex-heimkinder.de/Dokumente/Kappeler_Kritischer_Rueckblick_2011.pdf 

[ Seite 1 ]

» Manfred Kappeler

Statt Aufklärung, Rehabilitation und Entschädigung – Verharmlosung und Schadensbegrenzung. – Ein kritischer Rückblick auf den ,,Runden Tisch Heimerziehung".

In den ,,Widersprüchen" Heft 111 (März 2009) habe ich ausführlich über den Prozess berichtet, der zur Einrichtung des ,,Runden Tisches Heimerziehung" (RTH) geführt hat.

Dieser Prozess ist in der Geschichte der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland ohne Beispiel. Er zeigt zweierlei: 1. was Menschen erreichen können,, denen es gelingt, eine breite Öffentlichkeit für das zu interessieren, was ihnen in einem staatlich zu verantwortenden System an Unrecht und Leid zugefügt worden ist und 2. mit welchen Strategien und Methoden es den in der Kritik stehenden und mit Entschädigungsforderungen der Opfer konfrontierten Institutionen (Bund, Länder, kommunale Spitzenverbände, Kirchen und ihren Wohlfahrtsverbänden und Ordensgemeinschaften) gelingt, ihre Vergangenheitsschuld zu bagatellisieren, die Kritik abzuwehren und die wesentlichen Forderungen der Geschädigten abzulehnen.

[ .......... ]

[ Seite 10 ]

[ ... ]
Als Jugendlicher, ab dem 14. Lebensjahr, musste er bis zu seiner Entlassung die selbe Arbeit verrichten, wie vorher als Kind. Für die verbotene Kinderarbeit wird er nichts bekommen, für die Zwangsarbeit die er als Jugendlicher leisten musste, kann er vielleicht eine geringe Einmalzahlung bekommen. Da die Mehrheit am [Runden Tisches Heimerziehung] RTH die Arbeit von Kindern, mit der die Binnenstruktur der Heime aufrechterhalten wurde (alle in der Hauswirtschaft anfallenden Arbeiten, für die sonst Personal hätte bezahlt werden müssen) nicht als verbotene Kinderarbeit und die von den Jugendlichen erzwungene Arbeit nicht als Zwangsarbeit anerkannt wurde, bekommen die Ehemaligen dafür keine Entschädigung. Dass die Kinder und Jugendlichen mit ihrer Arbeit Milliardenbeträge erwirtschaftet haben (800 000 Kinder und Jugendliche in 30 Jahren!), mit denen sie ihre eigene Heimunterbringung weitgehend finanzierten und den Fiskus resp. den Steuerzahler entsprechend entlasteten, konnte zwar nicht bestritten werden, wurde als Begründung für Entschädigungszahlungen aber nicht akzeptiert.

Diese Weigerung wurde von Bund, Ländern und Kirchen vom ersten Tag des [Runden Tisches Heimerziehung] RTH an bis zur letzten Verhandlung über die Umsetzung des Bundestagsbeschlusses am 29.11.2011 in der ,,AG Leistungsrichtlinien" mit voller Billigung und Unterstützung der Moderatorin des [Runden Tisches Heimerziehung] RTH [Antje Vollmer] eisern durchgezogen.
[ ... ]

[ .......... ] «
Und dann kann man sich natürlich auch genau, über alles weitere zu diesem Thema, hier informieren @ http://veh-ev.eu und @ http://heimkinderopfer.blogspot.com @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com und @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org, sowohl wie auch IN DEN RELEVANTEN THREADS in diesem Forum hier, dem CHEFDUZEN.DE - FORUM @ http://www.chefduzen.de.
.
Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

Martin Mitchell

.
Weiterführend zu der Analyse und Kritik von Prof. Dr. Manfred Kappeler wiedergegeben im unmittelbar vorhergehenden Beitrag.

Nicht ich, sondern jemand anders hat es formuliert, aber ich gehe mit ALL DEM FOLGENDEN zu 99,9% konform:

Zitat» [ Ob ,,Hilfsfonds-OST" oder ,,Hilfsfonds-WEST", es sind alles nur ,,Almosen". ] Es ist keine Art Schadensersatz!!! Es ist nur eine freiwillige und willkürliche Krankenkassen- Sozialhilfe- Zusatzhilfe ohne Rechtsanspruch. Es kann auch keine besondere Härte sein, darauf verzichten zu müssen, da eine Sonderbehandlung von ehemals minderjährigen Opfern von Menschenrechtsverbrechen die Opfer aus dem Gleichheitsprinzip der Gesellschaft ausschließt, anstatt wie in der Konvention der Rechte der Kinder (KRK) verlangt, die Opfer in der Gesellschaft zu integrieren. Es geht nicht an, dass ehemals minderjährige Opfer von Menschenrechtsverbrechen, die nicht in Kinderheimen dem Verbrechen erlagen, keinen Anspruch auf Nichtanrechnung beim Arbeitsamt haben.

Die Opfer würden diese Aufstockhilfe nicht benötigen, wenn man ihnen ihr Recht auf Artikel 39 der Konvention der Rechte der Kinder (KRK) gesetzlich einräumen würde. Demnach hätten diese Opfer ein Rechtsanspruch auf Entschädigung. Diese müsste bei ca. 450,- Euro monatlicher Opferrente liegen. Kein Opfer käme dann auf die Idee, bei einem ,,Hilfsfonds" um Stützstrümpfe anzubetteln.

Im Übrigen ist keine Verjährung in der KRK vorgesehen. «
.
Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

Martin Mitchell

.
Der ,,Verein ehemaliger Heimkinder e.V." lässt wissen – für alle die es interessiert.

Das Sachbuch über Ehemalige Heimkinder dass die Katholische Kirche verbieten lassen wollte:

ALEXANDER MARKUS HOMES "Prügel vom lieben Gott: Eine Heimbiographie" ( Neuauflage Sep. 2012, oder vielleicht auch ein bißchen früher schon – broschiert, 79 Seiten ) @ http://www.veh-ev.eu/Kulturelles/Bucher/bucher.html

ALEXANDER MARKUS HOMES "Prügel vom lieben Gott: Eine Heimbiographie" ( Neuauflage Sep. 2012, oder vielleicht auch ein bißchen früher schon – broschiert, 79 Seiten ) @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-prugel-vom-lieben-gott-eine-heimbiografie-106372912.html

ALEXANDER MARKUS HOMES "Prügel vom lieben Gott: Eine Heimbiographie" ( Neuauflage Sep. 2012, oder vielleicht auch ein bißchen früher schon – broschiert, 79 Seiten ) @ http://www.amazon.de/Pr%C3%BCgel-vom-lieben-Gott-Heimbiographie/dp/3865690238 ( nicht vergessen auch dort runter zu scrollen )
.
Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

Martin Mitchell

.
Auf meiner eigenen Webseite HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG

@ http://www.heimkinder-ueberlebende.org [ in Betrieb schon seit Juni 2003 ]

befinden sich jetzt links und rechts oben zwei neue Menu-Knöpfe mit der Bezeichnung in schwarzer Schrift auf gelben Hintergrund

,,Verein ehemaliger Heimkinder e.V.
FORDERUNGEN uneingeschränkt
"


über die man zu diesem 2-seitigen Dokument gelangt


http://www.veh-ev.eu/Der_Verein/Presseanfragen/Faltblatt_29072012.pdf

wo man sich über alles was den Verein betrifft informieren kann.

Dies nur so nebenbei zu meinen vorhergehenden Bekanntgebungen (oben) in diesem Thread, für all diejenigen die es interessiert und die informiert sein möchten.
.
Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

Martin Mitchell

.
Ein ehemaliges Heimkind aus der Mitgliedschaft des ,,Vereins ehemaliger Heimkinder e.V." ist stolz darauf mitteilen zu können:

HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG ist – neben der Vereinswebseite des ,,Vereins ehemaliger Heimkinder e.V." http://veh-ev.euschon seit 2003, und heute immer noch, die umfangreichste Seite zum Thema EHEMALIGE HEIMKINDER im Internet.

http://www.heimkinder-ueberlebende.org (meine Domain in DEUTSCH) /

http://www.care-leavers-survivors.org (meine Domain in ENGLISCH
)
.
Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

Martin Mitchell

.
ZitatAuf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole – die »Rentenersatzleistungen« sind KEINE Entschädigung und decken nur einen geringen Teil ab:

    • es gibt keine »Rentenersatzleistungen« für Kinderarbeit (unter 14 Jahre);
    • es gibt keine »Rentenersatzleistungen« für Kinder mit Behinderungen, die in den entsprechenden Heimen waren;
    • es werden keine Zeiten nach 1975 berücksichtigt;
    • wo, bei all dem Gerede über »Rentenersatzleistungen«, bleibt der geklaute Lohn? Und die Zinsen?
    • Es werden keine Misshandlungen, keine sexuelle Gewalt, kein psychischen Schäden berücksichtigt;
    • es werden überhaupt keine Kleinkinder und Säuglinge berücksichtigt, die in den Heimen erbärmlich behandelt wurden.
    Und natürlich wird nicht berücksichtigt, dass Kindern keine/kaum eine Schul- und/oder Berufsausbildung zugestanden wurde. Was aber zur Konsequenz hatte, dass diese Kinder später im Leben einmal finanziell weitaus schlechter gestellt waren.

    Wer glaubt, es sei gar nicht möglich, dies zu berechnen, irrt. Denn es wurde z.B. bei KZ-Insassen (zu Recht!) berücksichtigt, dass jemand, der aus dem KZ kam, ohne die Jahre dort verbracht zu haben wahrscheinlich studiert hätte und dann soundsoviel verdient hätte. Genauso berechnen z.B. Versicherungen, wenn ein junger Mensch unschuldig in einen Autounfall verwickelt war, deshalb sein Abi nicht machen, nicht studieren konnte. Dann wird seine Entschädigung bzw. Rente berechnet nach der Möglichkeit: Hätte Abitur gemacht, wollte Sozialpädagogik studieren, hätte heute Arbeit und würde – laut Besoldungsordnung für Lehrer – heute soundsoviel verdienen. Und jede Gehaltserhöhung wird berücksichtigt und auf die Rente aufgeschlagen.

    Dagegen sind die »Rentenersatzleistungen« ein Dreck, wenn ich das mal so sagen darf. Auch wenn sie für jemanden der 8 Jahre im Heim geschuftet hat erst einmal 25.000 Euro wert sind.

    25.000 für 8 Jahre Arbeit?

    Lasst uns mal ein bisschen mit Zahlen spielen:
    Laut dem Bonner Institut für Wirtschaft und Gesellschaft war der Durchschnittslohn 1960 700 Euro, 1965 1.000 Euro, 1970 1.250 Euro, 1975 auch 1.250 Euro.

    Hilfsarbeiterlöhne (die ja bei uns ehemaligen Heimkindern vorausgesetzt werden) lagen etwa 10% unter dem Durchschnitt. Nun mal angenommen, ein Heimkind arbeitete 7 Jahre – von 1960 bis 1967 z.B. – hätte es in diesen Jahren einen Nettolohn von ca. 66.000 Euro minus 10%, also 59.400 Euro verdient.

    So – und dazu müssten ja eigentlich noch die Zinsen kommen, oder? Und dann – aber auch erst dann könnten die mit ihren 25.000 »Rentenersatzleistung« um die Ecke kommen. Wenn man es mal gerecht sehen will.

    Wir sollten uns einfach mal darüber im Klaren sein, dass Kinderhände in dieser unserer Republik Werte in Milliardenhöhe geschaffen haben in all den Jahren! Und geben wollen die uns ein paar tausend. Und dazu noch diese Sachleistungen, die wir nicht einmal selbst bezahlen dürfen - das wird von denen gemacht. Warum? Weil kein ,,Missbrauch" mit dem Geld betrieben werden solle... ,,Missbrauch"? Ich dachte immer, das wäre ihr schönfärberisches Wort für sexuelle Gewalt?

    Vor Jahren schon wurden diese »Sachleistungen« vom Sozialamt abgeschafft, um die Sozialhilfeempfänger nicht zu diskriminieren. Gut so! Seither bekommt jeder Sozialhilfeempfänger (oder nenn es Hartz IV oder ALG II - Hose wie Jacke) seine Miete jeden Monat aufs Konto überwiesen – und nicht etwa der Vermieter direkt. Weil das diskrimierend ist.

    Aber bei uns ehemaligen Heimkindern darf man das wieder so machen??? Und ganz offen mit dem ,,Missbrauch" argumentieren? Das ist doch wohl die absolute Sauerei!
    BRD Durchschnittslohn monatlich 1960-2002 @ [ Eine diesbezügliche statistische Tabelle. All diejenigen die es interessiert können selbst nach dieser Tabelle GOOGLEn --- Die URL ist zu lang und kompliziert um sie hier aktiviert einstellen zu können. --- GOOGLE "Schaubild 1: Monatliches Arbeitnehmerentgelt, Bruttolohn, Sozialbeiträge, Lohnsteuer und Nettolohn je Beschäftigten in Deutschland 1960-2002" ]

    BRD Durchschnittslohn jährlich 1960-2016 @ http://de.statista.com/statistik/daten/studie/164047/umfrage/jahresarbeitslohn-in-deutschland-seit-1960/

    All diese Zahlen oder auch andere Zahlen – ,,genauere Zahlen" / ,,bessere Zahlen" / ,,richtigere Zahlen", die ein anderer ( anderswo ) meint zur Verfügung stellen zu müssen – sind jedoch nicht das eigentliche Thema noch das Ausschlaggebende dieses Beitrages ( auch anderswo im Internet von mir getätigt ). Es geht dem Verfasser / der Verfasserin dieses ( von mir hier zitierten ! ) Beitrages hauptsächlich darum noch einmal genau aufzuzeichnen, dass man heute, im Jahre 2012, den Heimopfern keine Gerechtigkeit wiederfahren lässt und nicht bereit ist ihnen eine ihnen zustehende ,,angemessene Entschädigung" zu zahlen.

    Und es geht hier – und ( a. ) auf der Informationsplattform des "VEREINS EHEMALIGER HEIMKINDER e.V." ( "VEH e.V." ), genauso wie auch ( b. ) auf der seit dem Jahre 2003 bestehenden Webseite des australischen Verfassers vieler dieser Beiträge hier ( Ehemaliges Heimkind »Martin Mitchell« ) – um in einem angeblichen Rechtsstaat gefangengehaltene Kinder und Jugendliche und um die auf sie systematisch angewandte GEWALT und MISSHANDLUNG mit der man diese ZWANGSARBEIT – unentlohnte ZWANGSARBEIT ( jahrzehntelang mit gleicher Methode ! ) – von ihnen erzwungen hat.
    .

    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

    Martin Mitchell

    .
    Der "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." hat seit 17.07.2012 eine neue Webseite !

    veh-ev.info | veh-ev.org | vehev.org haben absolut nichts mit dem "VEREIN EHEMALIGER HEIMKINDER" zu tun. GOOGLE schnallt es einfach nicht.

    "VEH e.V." nur @ http://veh-ev.eu

    LABELS: Ehemalige Heimkinder, Ehemaligen Heimkinder, ehemaligen Heimkindern, Heimerziehung, Heimkinder, Heimkinder-Ueberlebende, Heimkinderopfer, Heimopfer, VEH, VEH e.V., Verein ehemaliger Heimkinder, Verein ehemaliger Heimkinder e.V.
    .
    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

    Martin Mitchell

    .
    Aktuelle und verlässliche EHEMALIGE HEIMKINDER Nachrichten gibt es nur hier: beim "VEREIN EHEMALIGER HEIMKINDER e.V."

    "VEH e.V." @ http://veh-ev.eu !!!

    Nichts bezüglich EHEMALIGE HEIMKINDER auf dieser Webseite veh-ev.info !

    Nichts bezüglich VEREIN EHEMALIGER HEIMKINDER auf dieser Webseite veh-ev.info !

    Nichts bezüglich HEIMKINDER auf dieser Webseite veh-ev.info !

    Die Webseite veh-ev.info gehört dem CYBERSQUATTER "MR. DAVID SMITH" und wird von CYBERSQUATTER "MR. DAVID SMITH" nur für kommerzielle Werbungszwecke genutzt, die nicht das Geringste mit dem VEREIN oder HEIMKINDER-THEMEN zu tun haben !

    GOOGLE ist schon mehrfach davon in Kenntnis gesetzt worden !!!


    Und es geht hier – und ( a. ) auf der Informationsplattform des "VEREINS EHEMALIGER HEIMKINDER e.V." ( "VEH e.V." ), genauso wie auch ( b. ) auf der seit dem Jahre 2003 bestehenden Webseite des australischen Verfassers vieler dieser Beiträge hier ( Ehemaliges Heimkind »Martin Mitchell« ) – um in einem angeblichen Rechtsstaat gefangengehaltene Kinder und Jugendliche und um die auf sie systematisch angewandte GEWALT und MISSHANDLUNG mit der man diese ZWANGSARBEIT – unentlohnte ZWANGSARBEIT ( jahrzehntelang mit gleicher Methode ! ) – von ihnen erzwungen hat.
    .
    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

    Martin Mitchell

    .
    Für den "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." und zum Thema "Ehemalige Heimkinder" in den GOOGLE-Suchindexen, nur die neue Webseite des Vereins

    http://veh-ev.eu anklicken !

    Nur dies http://veh-ev.eu leitet zum "VEH e.V." !

    Das Anklicken ähnlich aussehender Webseiten-Adressen – Domains – nützt nichts, sondern – in einem bestimmten Fall, im Fall der Domain veh-ev.info zum Beispiel – hilft nur dem CYBERSQUATTER "MR. DAVID SMITH" seine KOMMERZIELLE WERBUNG zu verbreiten. Die KOMMERZIELLE WERBUNG des CYBERSQUATTER "MR. DAVID SMITH", auf veh-ev.info zum Beispiel, jedoch, fördert keine EHEMALIGE HEIMKINDER relevante Information zu Tage --- und FÜHRT INTERNETUSER NUR IN DIE IRRE, während ER auch noch Geld DAMIT verdient.

    GOOGLE hat es leider immer noch nicht begriffen und bisher nichts unternommen ALLE SOLCHE TÄUSCHUNGENSPAM ! – aus allen EHEMALIGE HEIMKINDER relevanten Suchindexen zu entfernen. Der "Verein ehemaliger Heimkinder e.V." kann nur hoffen, dass sich diese bedauerliche Situation vielleicht irgendwann in Zukunft mal ändern wird.

    ,,Viele Google Nutzer sind mittlerweile so frustriert von spammigen Suchergebnissen, dass sie verzweifelt nach Alternativen suchen."

    LABELS: Ehemalige Heimkinder, Ehemaligen Heimkinder, ehemaligen Heimkindern, Heimerziehung, Heimkinder, Heimkinder-Ueberlebende, Heimkinderopfer, Heimopfer, VEH, VEH e.V., Verein ehemaliger Heimkinder, Verein ehemaliger Heimkinder e.V.
    .
    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

    Martin Mitchell

    .
    fragt ein erstaunter Ausländer aus Australien, das ehemalige deutsche Heimkind, Martin MITCHELL ( als Jugendlicher, bevor es ihm in März 1964 gelang nach Australien auszuwandern, ein nachkriegsdeutscher Zwangsarbeiter in kirchlichen Heimen in der Bundesrepublik Deutschland in den frühen 1960er Jahren ).


    Bestechung von Politikern erlaubt in BRD ? --- Korruption gewollt und gepflegt in der BRD ? --- Auch ex-PolitikerInnen in der BRD sind aktiv daran beteiligt ?


    EINE PETITION an der sich alle Bürger der Bundesrepublik Deutschlandsowohl wie auch alle Weltenbürger !beteiligen können um dieser Perversität in der BRD endlich ein Ende zu setzen !!!


    PETITION UNTERSCHREIBEN
    "Petition gegen »Politiker-Korruption«" /
    "Abgeordnetenkorruption stoppen" @ http://www.change.org/de/Petitionen/abgeordnetenbestechung-bestrafen-korrupt ( PETITION eingeleitet von Abgeordnetenwatch.de ).



    Darum mache ich auch selbst in vielen Diskussionsforen darauf aufmerksam ( so, zum Beispiel, u.a, nicht nur hier in diesem Forum, aber auch im HEIMKINDER-FORUM.DE @ http://heimkinder-forum.de/v3/board15-talkzone/board16-alltag/15571-abgeordnetenkorruption-in-der-bundesrepublik-deutschland-petition-abgeordnetenbestechung-zu-stoppen-und-unter-strafe-zu-stellen/ .


    Abgeordnetenkorruption in der Bundesrepublik Deutschland. --- Petition Abgeordnetenbestechung zu stoppen und unter Strafe zu stellen.

    Zitat@ http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-08/korruption-deutschland-abgeordnete-2

    ZEIT-ONLINE - DEUTSCHLAND - Datum 10.08.2012 - 16:22 Uhr

    ABGEORDNETEN-KORRUPTION

    Politiker, blamiert euch nicht länger

    Deutschland schafft es einfach nicht, das UN-Abkommen gegen Korruption zu ratifizieren. Das ist blamabel und sollte sich schleunigst ändern, kommentiert S. Klormann

    Im Abkommen der Vereinten Nationen gegen Korruption hat sich die internationale Staatengemeinschaft verpflichtet, gegen korrupte Amtsträger vorzugehen und bei solchen Delikten international eng zusammenzuarbeiten. Neun Jahre ist das jetzt her. 160 Staaten haben damals zugestimmt.

    Man könnte meinen, dass dies auch in Deutschland eine Selbstverständlichkeit ist und die Bundesrepublik solch ein Abkommen konstruktiv, womöglich sogar federführend, unterstützt. Schließlich arbeitet man auch international zusammen, wenn es beispielsweise um die Korruption ausländischer Amtsträger geht. Auch könnte man annehmen, dass jeder Abgeordnete ein ganz persönliches Interesse daran hat, auf die Wähler glaubwürdig und transparent zu wirken.

    Doch die Bundesrepublik hat das UN-Abkommen bis zum heutigen Tag nur unterschrieben. Ratifiziert wurde es nie. Deutschland befindet sich, was die Korruptionsgesetzgebung angeht, auf einer Stufe mit Syrien, Saudi-Arabien und dem Sudan.

    In allen Parteien findet man Abgeordnete, die sich seit Jahren für eine Ratifizierung aussprechen. Drei Gesetzesentwürfe wurden von Linke, SPD und Grünen ins Parlament eingebracht, jeweils als diese Parteien in der Opposition waren. Die Entwürfe wurden diskutiert. Dann verschwand das Thema wieder von der Agenda und aus den Medien.

    In dieser Woche haben nun die Chefs führender deutscher Unternehmen gefordert, das UN-Abkommen endlich zu ratifizieren. Sie sehen ihre Glaubwürdigkeit im Ausland gefährdet. Und erneut haben Politiker aller Parteien den Vorstoß begrüßt und den Wirtschaftsbossen eilig Recht gegeben.

    Bislang nur Lippenbekenntnisse

    Sind das nur wieder Lippenbekenntnisse? Was sind die Gründe dafür, dass sich die Politik seit neun Jahren nicht auf ein Gesetz einigen kann?

    Abgeordnete aus Regierungskreisen argumentieren, es sei überaus schwierig, den Paragrafen 108e, der nur den Stimmenkauf unter Strafe stellt, an das von der UN geforderte, weitaus schärfer formulierte Anti-Korruptionsgesetz anzupassen. Denn in Deutschland gibt es sowohl Amts- als auch Mandatsträger mit unterschiedlichen Rechten. Diesen Unterschied macht das UN-Abkommen nicht. Folglich stellt es den deutschen Gesetzgeber vor Schwierigkeiten, die andere Länder nicht haben.

    Ein Entwurf müsste drin sein

    Aber ist der Verweis auf die Schwierigkeit des Falles Argument genug, um jegliche weitere Bemühung einzustellen? Es ist doch nicht das erste Mal, dass der Gesetzgeber vor das Problem gestellt wird, internationales in nationales Recht zu überführen. Man darf von der Regierung schon verlangen, dass sie zumindest einen ernsthaften Versuch wagt, einen Gesetzentwurf einzubringen, der dann auch Chancen auf eine Mehrheit im Parlament hat. Die Opposition steht schließlich zu Verhandlungen bereit.

    Andere Regierungsvertreter betonen, dass sie keinen Handlungsbedarf sehen. Sie verweisen auf ihr freies Mandat, dass sie durch Anti-Korruptionsgesetze nicht einschränken lassen wollen.

    Vermutlich hat der ein oder andere Abgeordnete auch Angst vor allzu umfassender Transparenz und fürchtet Verfahren und Verdächtigungen auf sich zukommen, die sich jetzt noch gar nicht absehen lassen.
    Wenn die Abgeordneten es schaffen würden, ein Gesetz mit klaren Regelungen zu formulieren, müssten sie sich davor jedoch nicht fürchten. Mit einem klaren Verhaltenskodex und transparenten Regeln kann es dann in Zukunft auch möglich sein zu unterscheiden, wann ein Essen oder ein Geschenk unter die "parlamentarischen Gepflogenheiten" fällt und wann es sich um einen Fall von Korruption handelt.
    Weitere frühere Artikel zu diesem Thema »Politiker-Korruption in Deutschland« / »Politiker-Bestechung in Deutschland« ebenso von dort aus zugänglich: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-08/korruption-deutschland-abgeordnete-2

    Umfangreiche Kommentarmöglichkeit ebenso von dort aus möglich.


    PETITION UNTERSCHREIBEN
    "Petition gegen »Politiker-Korruption«" /
    "Abgeordnetenkorruption stoppen" @ http://www.change.org/de/Petitionen/abgeordnetenbestechung-bestrafen-korrupt ( PETITION eingeleitet von Abgeordnetenwatch.de ).



    TAGS / LABELS: Abgeordnetenkorruption in der Bundesrepublik Deutschland, Petition Abgeordnetenbestechung zu stoppen und unter Strafe zu stellen, Deutschland, Bundesrepublik Deutschland, Deutschland befindet sich was die Korruptionsgesetzgebung angeht auf einer Stufe mit Syrien Saudi-Arabien und dem Sudan, Bananenrepublik, Kurruption, Abgeordneten-Korruption, Abgeordnetenkorruption, Abgeordnetenkorruption stoppen, abgeordnetenbestechung, abgeordnetenbestechung bestrafen, Abgeordnete, Abgeordneten, korrupte Amtsträger, Politiker, Politiker-Korruption in Deutschland, Politiker-Bestechung in Deutschland, Politiker blamiert euch nicht länger, Deutschland schafft es einfach nicht das UN-Abkommen gegen Korruption zu ratifizieren, Abkommen der Vereinten Nationen gegen Korruption, internationale Staatengemeinschaft, glaubwürdig, transparent, glaubwürdig und transparent zu wirken, Bislang nur Lippenbekenntnisse, Anti-Korruptionsgesetz, Andere Regierungsvertreter betonen dass sie keinen Handlungsbedarf sehen, Sie verweisen auf ihr freies Mandat dass sie durch Anti-Korruptionsgesetze nicht einschränken lassen wollen, Petition gegen Politiker-Korruption, Abgeordnetenkorruption stoppen, Abgeordnetenwatch.de


    UNEINGESCHRÄNKETE WEITESTMÖGLICHE WEITERVERBREITUNG DIESER PETITION IST GEWOLLT !
    .
    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

    Martin Mitchell

    .
    Insbesondere in Bezug auf meine vorherigen Beiträge in denen ich über die letzten paar Jahre hinweg IN DER HEIMKINDER-SACHE immer wieder auf diesen Aspekt hingewiesen habe:

    Nutznießer-Firmen von Heimkinder-Zwangsarbeit müssen zahlen ! - Sie müssen dazu gezwungen werden sich an Entschädigungszahlungen zu beteiligen !


    Zwangsarbeit ehemaliger Heimkinder
    = Child slave labour of children in care.


    EUROPA

    EHEMALIGE HEIMKINDER SOLIDARISIEREN SICH

    In Österreich geht es anders als in Deutschland.
    In Österreich kommt etwas ins rollen.
    In Deutschland ist soetwas von den Verantwortlichen nicht gewollt.

    ,,Das Heim St. Martin: Grausame Erziehungsmethoden und Ausbeutung."

    ,,Firmenchef Martin Darbo sucht das Gespräch mit ehemaligen Heimkindern, die für sein Unternehmen gearbeitet haben."

    ZitatKURIER @ http://kurier.at/nachrichten/4508479-heimskandal-darbo-will-loehne-nochmals-zahlen.php

    LETZTES UPDATE AM 16.08.2012, 19:46


    Heimskandal: Darbo will Löhne nochmals zahlen
    Wenn Gelder für die Arbeit von Heimkindern einbehalten wurden, will Martin Darbo die Betroffenen entschädigen, erklärt er im KURIER-Interview.

    Neben Swarovski [ http://kurier.at/nachrichten/4508244-heimkinder-schufteten-fuer-swarovski.php (14.08.2012, 18:43 ) ] und anderen Unternehmen vergab auch der Marmeladenfabrikant Darbo [ http://kurier.at/nachrichten/4508329-auch-darbo-liess-heimkinder-arbeiten.php ( 16.08.2012, 10:44 ) ] Arbeiten an das Tiroler Landeserziehungsheim St. Martin. Firmenchef Martin Darbo im KURIER-Gespräch über die Aufarbeitung der Vergangenheit und mögliche Entschädigungen.

    KURIER: Wann haben Sie zum ersten Mal von der Heimkinder-Arbeit für Darbo erfahren?

    MARTIN DARBO: Dass 15-Jährige oder ältere Jugendliche, die in St. Martin gewohnt haben, im besagten Zeitraum bei uns beschäftigt waren, ist nicht neu. Neu ist jedoch jetzt seit vorgestern der Verdacht, dass diesen der von uns bezahlte Lohn offenbar vorenthalten wurde.

    KURIER: Wann wurden Arbeiten an die Landeserziehungsanstalt St. Martin vergeben?

    DARBO: Vor zirka 30 Jahren.

    KURIER: Wissen Sie schon Näheres, welche Arbeiten von den Mädchen verrichtet wurden?

    DARBO: Wie bereits gesagt im Bereich Verpackung, Einsätze in anderen Abteilungen konnte ich nicht erheben. (Dem KURIER gegenüber sprach ein ehemaliges Mädchen aus dem Heim St. Martin auch von Arbeiten an einer Maschine, Anm.)

    KURIER: Die Verrechnung der Löhne wurde mit dem Heim durchgeführt. Lässt sich nachvollziehen, wie das abgelaufen ist?

    DARBO: Über die konkreten Abrechnungsmodalitäten konnte ich bis jetzt nichts in Erfahrung bringen.

    KURIER: In einer Stellungnahme sagten Sie, es sei Ihnen wichtig, dass niemand umsonst für Ihr Unternehmen arbeiten muss. Was bedeutet das konkret?

    DARBO: Ich will wissen ob bzw. wie viel des von uns bezahlten Lohns den Mitarbeiterinnen dann auch zugekommen ist. Es muss sichergestellt werden, dass unser Lohn von damals endlich jenen zukommt, die auch gearbeitet haben.

    KURIER: Sie wollen den Lohn nachzahlen?

    DARBO: Wenn die ehemaligen Mitarbeiterinnen, die bei uns gearbeitet haben, bei den tatsächlich Verantwortlichen mit ihren rechtmäßigen Ansprüchen nicht durchdringen sollten, dann werden wir den vor über dreißig Jahren bezahlten Lohn ein zweites Mal, und diesmal direkt zahlen.

    "Großes und unentschuldbares Unrecht"

    KURIER: Träger des Heimes St. Martin war das Land Tirol. Hatten Sie schon Kontakt?

    DARBO: Ich habe mich gestern direkt an das Heim gewandt, von dort wurde meine Anfrage an das Amt der Tiroler Landesregierung weitergeleitet, wie mir bestätigt wurde.

    KURIER: Sie sprachen von eventuellen Regressansprüchen gegen Dritte. Wie gehen Sie vor?

    DARBO: Vorab ist zu klären, welche Ansprüche bestehen, dann kann über die Art des weiteren Vorgehens gesprochen werden.

    KURIER: Die Firma Swarovski will die Arbeit von Heimkindern historisch aufarbeiten lassen. Wäre das auch für Darbo ein gangbarer Weg?

    DARBO: Für mich ist der direkte Weg der Kontakt mit jenen damals Jugendlichen, die vor zirka 30 Jahren bei uns gearbeitet haben und – wie jetzt naheliegt – nichts von dem Geld erhalten haben, dass wir vereinbarungsgemäß gezahlt haben. Auf diese Weise wird am meisten festzustellen sein.

    KURIER: Was würden Sie einem Heimkind, das für Ihre Firma gearbeitet hat und vermutlich vom Heim kein Geld gesehen hat, heute sagen?

    DARBO: Ich würde mich nach deren Sicht der Dinge erkundigen und danach, wo aus Sicht der ehemaligen Mitarbeiterin der vorenthaltene Lohn schuldwidrig einbehalten worden sein könnte. Und ich würde meine Ansicht ausdrücken, dass nicht weitergeleiteter Lohn für geleistete Arbeit jedenfalls ein großes und unentschuldbares Unrecht den Betroffenen gegenüber darstellt.

    Auf Bitte von Martin Darbo wird der KURIER den Kontakt mit den Frauen herstellen.

    EUROPA

    EHEMALIGE HEIMKINDER SOLIDARISIEREN SICH

    In Österreich geht es anders als in Deutschland.
    In Österreich kommt etwas ins rollen.
    In Deutschland ist soetwas von den Verantwortlichen nicht gewollt.

    ,,Österreichischer Firmenchef sucht das Gespräch mit ehemaligen Heimkindern, die für sein Unternehmen haben arbeiten müssen."
    In Deutschland ist soetwas von den Verantwortlichen – d.h. von den Nutznießern und Profiteuren all solcher unentlohnten HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT und all denjenigen, die es erlaubt haben und unterstützt haben – nicht gewollt. Sie wollen keine Gespräche mit den Heimopfern DARÜBER führen und auch KEINE DIESBEZÜGLICHE WIEDERGUTMACHUNG leisten. Und derer Verantwortlichen sind sehr viele in Deutschland, sehr viel mehr als in Österreich: Siehe einen diesbezüglichen Artikel vom 17. Juli 2010 im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG NR. 1 @ http://heimkinderopfer.blogspot.com.au/2010/07/ehemalige-heimkinder-heimkinder.html »EHEMALIGE HEIMKINDER – ,,Heimkinder-Zwangsarbeit" – Wo sind all die Kinder, die in Westdeutschland zwischen 1945 und 1992 Zwangsarbeit leisten mussten?«, wo eine große Zahl dieser in dieser HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT involvierten deutschen und internationalen Firmen beim Namen genannt werden ( und diese Firmenliste gibt nicht an vollständig zu sein ).
    .
    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

    Martin Mitchell

    .
    Ganz objektiv und den TATSACHEN entsprechend:

    ( 1. ) Zu Nazizeiten haben deutsche und österreichische Firmen – Hersteller, Großhandel und Kleinhandel: Geschäftsleute und Landwirte – für DAS 'RECHT' ZUR ARBEITSAUSBEUTUNG von männlichen und weiblichen Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus fremden Ländern an die SS ( die 'HEIMLEITUNG' ) als BETREIBER DER KONZENTRATIONSLAGER UND AUSSENSTELLEN bezahlt, wohlwissend dass der Lohn nicht an die Insassen fließen würde. Das Wichtigste und Ausschlaggebenste war die Gewinnmaximierung.

    ( 2. ) In der Bundesrepublik Deutschland und in der Bundesrepublik Österreich haben deutsche und österreichische Firmen – Hersteller, Großhandel und Kleinhandel: Geschäftsleute und Landwirte – für DAS 'RECHT' ZUR ARBEITSAUSBEUTUNG von männlichen und weiblichen Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen des jeweilig eigenen Landes an die BETREIBER ( an die HEIMLEITUNG ) DIESER KINDERHEIME UND ANSTALTEN bezahlt, wohlwissend dass der Lohn nicht an die schutzbefohlenen meist minderjährigen Insassen fließen würde. Das Wichtigste und Ausschlaggebenste war die Gewinnmaximierung.

    ( 3. ) Kirche, Staat und Firmen – ALLE WAREN NUTZNIEßER und HABEN VON DIESER ARBEITSAUSBEUTUNG PROFITIERT.
    Darum müssen ALLE IRGENDWIE UND AUF IRGENDEINE WEISE AN DIESEN VERBRECHEN UND MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN BETEILIGTEN jetzt endlich in die Pflicht genommen werden und den Opfern – ob KZ-Opfern oder Heimopfern, d.h. den ARBEITSAUSGEBEUTETEN / MISSHANDELTEN / GESCHÄDIGTEN – eine ,,angemessene Entschädigung" zahlen.

    gez. Ehemaliges Heimkind ( Westdeutschland in den frühen 1960er Jahren; ausgewandert nach Australien mit 17½ Jahren, seither dort ansässig ); Jg. 1946.
    .
    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

    Martin Mitchell

    .
    Das Ziel, ,,gerechte und angemessene Entschädigung", nicht aus den Augen verlieren !


    Heimkinder-Zwangsarbeit in geschlossenen Kinder- und Jugendeinrichtungen betrieben von Kirche und Staat in Deutschland und Österreich über viele Jahrzehnte hinweg nach dem Kriege.
    Viele namhafte Firmen zum Zwecke der Gewinnmaximierung hatten SOLCHE ARRANGEMENTS MIT DEN 'HEIMEN' UND 'ANSTALTEN' und waren wissentlich voll und ganz an dieser Heimkinder-Zwangsarbeit beteiligt.


    Werden sich deutsche Firmen auch an der Heimkinder-Entschädigung beteiligen ?


    EUROPA

    EHEMALIGE HEIMKINDER SOLIDARISIEREN SICH

    In Österreich geht es anders als in Deutschland.
    In Österreich kommt etwas ins rollen.
    In Deutschland ist soetwas von den Verantwortlichen nicht gewollt.



    ZITAT — ANFANG meines Zitats vom KURIER.

    ZitatKURIER @ http://kurier.at/nachrichten/4508496-die-neuen-aufklaerer.php

    Die neuen Aufklärer
    Drei prominente Firmen helfen, die Kinderheim-Geschichte aufzuarbeiten.

    LETZTES UPDATE AM 16.08.2012, 17:50

    [ KURIER – Redaktioneller Kommentar von Georg Hönigsberger ]

    Hut ab vor Darbo, Swarovski und EGLO-Leuchten. Nach den KURIER-Berichten über die Arbeit von Heimkindern für ihre Unternehmen haben sie sich sofort bereit erklärt, die Vorwürfe zu klären. Dass die Firmen für die Arbeit Geld bezahlt haben, ist glaubwürdig. Zu prüfen ist, wer den Lohn kassiert hat. Die drei Unternehmen können den Betroffenen Hoffnung geben – als starke Partner, denen die Aufarbeitung der Vergangenheit ebenso ein Anliegen ist wie jenen, die jahrelang in Heimen eingesperrt waren. Sogar die Tiroler Landesregierung hat jetzt eine Einsatzgruppe "Arbeit in Tiroler Heimen" ins Leben gerufen. Mit Spannung darf auch das Tiroler Nachrichtenmagazin Echo erwartet werden. In seiner nächsten Ausgabe werden brisante Dokumente veröffentlicht, die beweisen sollen, dass den Heimkindern Geld, das ihnen via Patenschaften überwiesen worden ist, vorenthalten wurde.
    ZITAT — ENDE meines Zitats vom KURIER.


    Inhaltsverzeichnis zu vielen weiteren relevanten und wichtigen Artikeln zum Thema: http://kurier.at/redakteure/133-georg-hoenigsberger/1
    .
    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

    Martin Mitchell

    .
    Heute schreiben wir den 20. August 2012 ( diese PETITION läuft schon seit dem 05.07.2012 )

    Bisher haben nur 250 Personen die PETITION EHEMALIGER HEIMKINDER AN DEN DEUTSCHEN BUNDESPRÄSIDENTEN unterschrieben:

    »Petition Ehemaliger Heimkinder an den Deutschen Bundespräsidenten, Joachim Gauck sich für eine gerechte Entschädigung für Ehemaliger Heimkinder einzusetzen« ( @ http://www.avaaz.org/de/petition/Eine_gerechte_Entschadigung_fur_ehemalige_Heimkinder/ )

    Ich nehme mal an, das sind diejenigen 250 Personen, die auch an der Heimkinder-Demo am 15. April 2010 in Berlin teilgenommen haben.

    Was ist mit den vielen anderen Ehemaligen Heimkindern im schon seit 1989 wiedervereinigten Deutschland ?

    Habt Ihr, diejenigen von Euch die schon seit einiger Zeit von dieser PETITION Kenntnis haben und auch schon unterschrieben haben auch andere DARÜBER informiert, damit auch sie in Kürze diese PETITION unterschreiben ?

    Ihr könnt ihnen ruhig eine persönliche Anleitung / Begleitung DAZU geben ( ihnen zeigen wie man das macht am Komputer ).

    Für DAS UNTERSCHREIBEN DIESER PETITION brauch auch niemand irgendwo hinreisen oder eine Beteiligungsgebühr zahlen --- es kostet nichts.
    .
    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

    Martin Mitchell

    .
    Das Ziel, ,,gerechte und angemessene Entschädigung", nicht aus den Augen verlieren !


    Heimkinder-Zwangsarbeit in geschlossenen Kinder- und Jugendeinrichtungen betrieben von Kirche und Staat in Deutschland und Österreich über viele Jahrzehnte hinweg nach dem Kriege.
    Viele namhafte Firmen zum Zwecke der Gewinnmaximierung hatten SOLCHE ARRANGEMENTS MIT DEN 'HEIMEN' UND 'ANSTALTEN' und waren wissentlich voll und ganz an dieser Heimkinder-Zwangsarbeit beteiligt.


    Werden sich deutsche Firmen auch an der Heimkinder-Entschädigung beteiligen ?


    nachkriegs- HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT im deutschsprachigen Raum aufgedeckt und eingestanden ( nur nicht seitens Deutschland, weder bezüglich Deutschland selbst noch bezüglich Österreich !!! )

    Nach zehn Tagen täglichen Berichten DARÜBER in Österreich ( und nur innerhalb der Grenzen Österreichs !!! )

    bisher wohl der erste und einzigste Bericht DARÜBER in der Bundesrepublik Deutschland ( Wenn ich nicht von der Schweiz aus darauf aufmerksam gemacht worden wäre wüßte ich auch DAVONDAVON dass nicht DARÜBER in Deutschland berichtet wirdnichts !!! ).

    ... aber das nicht in Bezug auf Deutschland, sondern nur in Bezug auf Österreich ...


    ZITAT — ANFANG meines Zitats aus TELEPOLIS.

    ZitatDer Minderjährige arbeitet – und das Heim kassiert

    [ Einleitender Kommentar von ] Peter Mühlbauer, 21.08.2012

    In Österreich sollen Fürsorgezöglinge bis in die 1980er Jahre hinein durch Zwangsarbeit ausgebeutet worden sein

    Im letzten Jahrzehnt wurden Zwangsarbeiter, die während des Zweiten Weltkrieges für deutsche und österreichische Firmen arbeiten mussten, mit insgesamt 4,8 Milliarden Euro entschädigt. Zwangsarbeit hörte 1945 allerdings nicht vollständig auf, sondern existierte in Kinder- und Jugendheimen weiter. Obwohl diese Praxis bis in die 1980er Jahre Bestand hatte, dringen die Fälle erst jetzt an die Öffentlichkeit. Derzeit melden sich vor allem Betroffene aus Österreich, für deren Behandlung in staatlichen und kirchlichen Erziehungseinrichtungen sich Medien erst Jahrzehnte später interessieren.

    So berichteten ehemalige Heiminsassen der österreichischen Zeitung Kurier beispielsweise, dass sie in den 1960er Jahren in der Tiroler Landeserziehungsanstalt St. Martin bei Schwaz (die vorher ein Arbeitshaus und ein Gefängnis war) für die Firma Swarovski am Fließband Kristalle sortieren und an Stoffbändern befestigen mussten – wofür sie mit "maximal ein paar Groschen" entlohnt worden seien. Auch die Konfitürenfirma Darbo und der Lampenfabrikant Eglo sollen Minderjährige aus Heimen beschäftigt haben, die heute darüber klagen, dass eine angemessene Bezahlung ausblieb. Bei einer Weigerung, an den Arbeiten teilzunehmen, hätten den Heiminsassen ihren eigenen Angaben zufolge Strafen wie tagelange Dunkelhaft gedroht.

    Bei Swarovski gab man sich nach dem Bekanntwerden der Vorwürfe überrascht und "betroffen" und kündigte an, man wolle die Fälle von einem unabhängigen Historiker untersuchen lassen eine eventuelle "Verantwortung vollständig wahrnehmen". Seine Rolle im Dritten Reich lässt das Unternehmen derzeit von Dieter Stiefel untersuchen, der im nächsten Jahr ein Buch dazu angekündigt hat. Eigene Recherchen von Swarovski im Firmenarchiv haben bislang angeblich keine Daten über "Auftragsvergaben" an Heime zutage gefördert.

    Darbo und Elgo gestanden die Beschäftigung von Heimkindern ein, verwiesen aber darauf, dass man dafür Lohn entrichtet habe. Beide Firmen äußerten den Verdacht, dass dieser Lohn vom Heimpersonal möglicherweise nicht in vollem Umfang an die Schützlinge weitergereicht wurde. Der Darbo-Vorstandsvorsitzende Martin Darbo erklärte sich deshalb öffentlich bereit, die Arbeitsvergütung noch einmal auszuzahlen, falls dies der Fall gewesen sein sollte und die Zwangsarbeiter mit Ansprüchen gegen den Heimträger scheitern. Offen ließ er, inwieweit diese Zahlungen einfach von Schilling in Euro umgerechnet oder verzinst werden.

    Die örtlich zuständige Innsbrucker Staatsanwaltschaft verlautbarte, man werde keine strafrechtlichen Ermittlungen anstellen werde, weil in Frage kommende Delikte wie Untreue bereits verjährt seien. Stattdessen kündigte der Tiroler Soziallandesrat Gerhard Reheis (SPÖ) eine Landeskommission zur Aufklärung der Vorwürfe an. Die Erziehungswissenschaftlerin Michaela Ralser hatte nach der Befragung ehemaliger Fürsorgezöglinge und einen Einblick in alte Akten aus Tirol und Vorarlberg schon vor zwei Monaten angeregt, dass die Geschichte der Heime in St. Martin, Fügen und Jagdberg sowie die der Psychiatrischen Kinderbeobachtungsstation in Innsbruck in Detailstudien aufgearbeitet werden sollte.
    ZITAT — ENDE meines Zitats aus TELEPOLIS.

    QUELLE: TELEPOLIS @ http://www.heise.de/tp/artikel/37/37472/1.html ( einschließlich, bisher, 53 darauf folgende Leserkommentare ! )


    Keine Medienorganisation innerhalb der Grenzen Deutschlands ist bereit bezüglich dieser HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT zu berichten und keine solchen AUS DEUTSCHLAND STAMMENDEN MEDIENBERICHTE DARÜBER sind bei GOOGLE.DE oder GOOGLE.COM von Australien aus oder auch von Deutschland aus im Internet zu finden.
    Worauf ist das zurückzuführen ? - Wer unterdrückt die Verbreitung solcher Information was das Land Deutschland betrifft ?


    _________________________________

    ,,Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ,Landesverrat' genannt wird." ( Erich Kästner )
    .
    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

    Martin Mitchell

    .
    In BRÖ und BRD --- Warum wurden damalige ,,Heimkinder-Zwangsarbeiter" nicht für ihre Arbeit bezahlt? --- Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung auch in der Bundesrepublik Deutschland in ganz großem Stil.


    Mein Leserkommentar (an zwei verschiedenen Stellen) beim STANDARD in Österreich:

    Sa. 25.08.2012, 03:29 @ http://derstandard.at/1345164995912/Zwangsarbeit-in-Tiroler-Kinderheim-Darbo-zahlt-Lohn-noch-einmal#forumstart  

    Sa. 25.08.2012, 03:50 @ http://derstandard.at/1345165098121/Zwangsarbeit-in-Kinderheim-Neun-Betroffene-meldeten-sich#forumstart

    ZitatHEIMKINDER-ZWANGSARBEIT nicht nur in der BRÖ aber auch in der BRD!

    Was die damalige für Heimkinder UNENTLOHNTE ZWANGARBEIT für namhafte Firmen in ÖSTERREICH betrifft, so ist dies jetzt auch von einer Zeitung in Großbritannien aufgegriffen worden: »Swarovski accused of exploiting forced labour of teenage girls in CARE HOMES during the 1960s« in MAIL ONLINE @ http://www.dailymail.co.uk/news/article-2189357/Swarovski-accused-exploiting-forced-labour-teenagers.html  

    Von den HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT-FIRMEN (vielen namhaften deutschen und internationalen Firmen!), die sich ebenso, jahrzehntelang, nach dem 2. Weltkrieg in DEUTSCHLAND HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT zum Nutzen gemacht haben ist aber bisher nicht die Rede – und schon garnicht in den deutschen Medien. Das wird einfach totgeschwiegen. Auf wessen Anordnung ?
    [ Der Text eines Leserkommentars ist beim STANDARD auf 750 Zeichen beschränkt. ]

    Und dann weise ich in allen Diskussionsforen im Internet – an all den Stellen wo ich schon seit Jahren regelmäßig schreibe – auf diesen meinen heutigen Leserkommentar beim STANDARD hin.

    _________________________________

    ,,Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ,Landesverrat' genannt wird." ( Erich Kästner )
    .
    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

    Martin Mitchell

    .
    ... zumindest hier an diesen von mir jetzt angebenen Stellen im Internet aber auch noch an vielen anderen zusätzlichen Stellen im Internet von mir gepostet ...

    ( Mo. 27.08.2012 ) JEWEILIG GEPOSTET...

    @ http://derstandard.at/1345164995912/Zwangsarbeit-in-Tiroler-Kinderheim-Darbo-zahlt-Lohn-noch-einmal#forumstart

    @ http://derstandard.at/1345164759479/Die-Kinder-wurden-zweifellos-bestohlen

    @ http://derstandard.at/1345165098121/Zwangsarbeit-in-Kinderheim-Neun-Betroffene-meldeten-sich#forumstart

    @ http://kurier.at/nachrichten/4509318-die-firma-darbo-zahlt-die-loehne-nach.php

    @ http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/chronik/sn/artikel/arbeitszwang-auch-in-salzburger-kinderheimen-26108/

    @ http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/480133_Kinderarbeit-in-Tiroler-Heimen.html?em_cnt=480133&em_comment=1

    ZitatVon:
    einem Ehemaligen Heimkind in Australien


    An:
    oe1.service@orf.at in Österreich


    Hello good folks in Austria [ in Österreich ]

    Meine Damen und Herren


    Kommunikation und Benachrichtigung von einem Ehemaligen Heimkind aus Australien unter anderem auch bezüglich Ihren Nachrichten zu HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT / ARBEIT OHNE LOHNEMPFANG / PENSIONSLÜCKE BEI HEIMKINDERN: http://oe1.orf.at/artikel/313790


    ERSTENS:

    ZitatHEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD!

    Nach 10 Tagen täglichen Berichten DARÜBER in Österreich (und nur innerhalb Österreichs Grenzen!!!) finden wir jetzt den ersten und einzigsten Bericht DARÜBER in Deutschland bei TELEPOLIS @ http://www.heise.de/tp/artikel/37/37472/1.html

    ... aber das nicht in Bezug auf Deutschland, sondern nur in Bezug auf Österreich ...

    Keine Medienorganisation innerhalb der Grenzen Deutschlands ist bereit bezüglich nachkriegs- HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT zu berichten und keine solchen AUS DEUTSCHLAND STAMMENDEN MEDIENBERICHTE DARÜBER sind bei GOOGLE.DE oder GOOGLE.COM von Australien aus oder von Deutschland aus im Internet zu finden.
    Worauf ist das zurückzuführen? - Wer unterdrückt die Verbreitung solcher Information was das Land Deutschland betrifft?

    ZWEITENS:

    ZitatHEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD!

    Was die damalige für Heimkinder UNENTLOHNTE ZWANGARBEIT für namhafte Firmen in ÖSTERREICH betrifft, so ist dies jetzt auch von einer Zeitung in Großbritannien aufgegriffen worden: »Swarovski accused of exploiting forced labour of teenage girls in CARE HOMES during the 1960s« in MAIL ONLINE @ http://www.dailymail.co.uk/news/article-2189357/Swarovski-accused-exploiting-forced-labour-teenagers.html

    Von den HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT-FIRMEN (vielen namhaften deutschen und internationalen Firmen!), die sich ebenso, jahrzehntelang, nach dem 2. Weltkrieg in DEUTSCHLAND HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT zum Nutzen gemacht haben ist aber bisher nicht die Rede - und schon garnicht in den deutschen Medien. Das wird einfach totgeschwiegen. Auf wessen Anordnung?

    DRITTENS:

    ZitatHEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD!

    Ich glaube nicht, dass "Swarovski", "Darbo" und "Elgo" die einzigen Nutznießer-Firmen waren, die sich die billige Arbeitskraft von Heimkindern, in Österreich, zum Nutzen gemacht haben; es wird in Österreich noch viel mehr solcher Nutznießer-Firmen gegeben haben, die zum Zwecke der Gewinnmaximierung darin involviert waren.

    Ich, ein Ehemaliges Heimkind in Westdeutschland in den frühen 1960er Jahren (Jg. 1946) (jemand der schon seit 1964 in Australien ansässig ist ) (ausgewandert mit 17½ Jahren) habe bisher mindestens 39 solcher Nutznießer-Firmen – HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT-FIRMEN – die jahrzehntelang nach dem 2. Weltkrieg, in Deutschland, Heimkinder ausgebeutet haben ausfindig machen können, die ich schon im Juli 2010 genannt habe.

    VIERTENS:

    ZitatHEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD!

    Umsturz. - Die Mauer des Schweigens wird niedergerissen.

    Ich habe gestern selbst die DAILY MAIL, in London, Großbritannien angeschrieben und sie genau über die damalige HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in Österreich und Deutschland – forced labour of children in institutional care – anhaltend über mehre Dekaden nach dem Zweiten Weltkrieg (ca 1945-1985), ins Bilde gesetzt und ihnen auch eine lange Liste von Namen deutscher und internationaler Firmen die darin involviert waren zur Verfügung gestellt.

    Mein Schreiben an die DAILY MAIL kann, u.a., hier nachgelesen werden:

    http://www.wir-heimkinder.at/index.php?page=Thread&postID=26120#post26120

    http://www.elo-forum.org/news-diskussionen-tagespresse/13370-albtraum-erziehungsheim.html#post1216960

    FÜNFTENS:

    ZitatHEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der BRÖ sowohl wie auch in der BRD!

    Im 3. Reich war es ok – und der Führer hat befohlen, und jeder tat es gerne – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene der eigenen Nation sowie auch fremder Nationen für ihre Arbeitskraft auszubeuten und vielfach auch nicht zu entlohnen; man gewöhnte sich dran dass es so lief. Nach dem Zusammenbruch, jedoch, war diese "Gewohnheit" nur schwer abzulegen und viele machten, diesbezüglich, einfach weiter wie zuvor. In den Köpfen vieler auch der nachkommenden Generationen, auch heute noch, scheint diese "Gewohnheit" immer noch festzusitzen. Hat Össtereich – obwohl verspätet und erst in 1965 – nicht das Internationale Abkommen (ILO C029) unterschrieben keine Zwangsarbeiter mehr zu nutzen? Und darin ist genau definiert was Zwangsarbeit ist!
    [ Deutschland hatte dieses Abkommen schon in 1956 unterschrieben! ]

    SECHSTENS:  

    Weitergehende FORDERUNGEN der deutschen Ehemaligen Heimkinder an alle Verantwortlichen und Mitverantwortlichen für das damals von ihnen erlittene Unrecht und Leid und die Nachteile denen sie dadurch fürs ganze Leben ausgeliefert sind und waren:
    http://www.veh-ev.eu/Der_Verein/Presseanfragen/Faltblatt_29072012.pdf


    Eine Empfangsbestätigung bezüglich dieser Kommunikation wäre mir sehr angenehm.

    Mit freundlichen Grüßen aus Australien

    Martin MITCHELL
    _________________________________

    ,,Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ,Landesverrat' genannt wird." ( Erich Kästner )
    .
    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

    Martin Mitchell

    .
    Liebe Ehemalige Heimkinder in Österreich und in Deutschland !

    Ich habe gerade zuvor ( am So. 26.08.2012, 14:20 MEZ ) folgendes Schreiben an die DAILY MAIL Zeitung in London versandt ( und gleichzeitig auch – bisher – an 90 weitere Empfänger versandt ) und sie darin gebeten sich dieser Sache auch weiterhin anzunehmen.

    Zitat(1945-1985) German child slave labour of children in care on a grand scale.


    Addressed to the DAILY MAIL in the UK:
    editorial@dailymailonline.co.uk and community@dailymailonline.co.uk


    Dear Sir / Dear Madam

    Ladies and Gentlemen

    Re: forced labour / forced labor | child forced labour / child forced labor | child slave labour / child slave labor | unpaid forced labour / unpaid forced labor | forced labour in institutional care / forced labor in institutional care | forced labour and abuse of minors in orphanages and childrens institutions | forced labor and abuse of minors in orphanges and childrens institutions

    I am writing to you in response to the CHILD FORCED LABOUR story, pertaining to Austria ( Österreich ), authored by Allan Hall in Berlin and published by the MAIL Online on Thursday 16th August 2012, at 17:10 GMT, titled »Swarovski accused of exploiting forced labour of teenage girls in care homes during the 1960s« appearing @ http://www.dailymail.co.uk/news/article-2189357/Swarovski-accused-exploiting-forced-labour-teenagers.html#comments

    From my own personal experience I can confirm: This CHILD FORCED LABOUR, UNPAID FORCED LABOUR, of "children and youth in care" was common practice and widely used – continuously – for several decades after the Second World War in both Austria ( Österreich ) and Germany ( Deutschland ) ( particularly in West Germany ! ) ( besonders in Westdeutschland ! ) in peat bogs, in agricultural enterprises, in industrial laundries and everywhere in the manufacturing sector of food staples, consumer goods and machinery.

    I am a 66-year old naturalised resident of Australia who arrived here from West Germany as "a stateless minor" in 1964 directly from what your paper calls a "care home", of which there were over 3000 in West Germany alone predominantly run for profit by the two major churches. The last "care home" in which I was incarcerated before migrating to Australia at age 17½ was run by the German Evangelical Lutheran Church ( Evangelische Kirche / Bethel ) and was a large commercial church enterprise situated in a vast peat bog on the Lower Saxony moors. The inmates of this particular "care home" ( Freistatt ), boys aged 14 to 20 years of age, were made to perform unpaid forced labour for this enterprise in all weathers, summer and winter, 5½ days a week. Sunday was reserved for church and for full on religious indoctrination.

    Most of the inmates of these "care homes", boys and girls alike – up to a million in total, were kept incarcerated by the CHILD WELFARE ( Jugendamt ) in these closed institutions until age 21 and then thrown onto the street penniless and without having been taught a trade and without the necessary social skills to make it in the world outside.

    A list of companies involved in this post war CHILD FORCED LABOUR practice – a list which does by no means claim to be complete – has been painstakingly compiled over the last few years and includes the following names:

    The long German SHORT LIST.

    ( On this list the various names of the firms profiteering from the "forced labour of children in care" are separated from one another by a semicolon. Some of these Profiteers were at different times in a particular decade (for example) known under several different or varying company names; some of them changed their names as well as their owners several times, enlarged their stockholding, had takeovers or went out of business. )

    SHORT LIST: Firms profiteering from the "forced labour of children in care" ( Firmen die von ,,Heimkinder-Zwangsarbeit" profitiert haben ): CARITAS; Hella; Claas; Miele; Rowenta Sunbeam; Braun; Grundig; Siemens; Recticel Schalfkomfort, Schlaraffia Matrazen; GROßWÄSCHEREI VOSS GMBH in WUPPERTAL Elberfeld; Leitz; Quelle; Schwab; Neckermann; Stollwerck; BKS Schlösser; nordrohr; Oellerking; Mewes & v. Eitzen; Kölln Flocken; Holzland Gehlsen; Steinbeis Temming, Steinbeis Papier Glückstadt; Meyer-Lippinghausen, Meylip; Ölmühle; Osram GmbH; VDO - Continental Automotive GmbH; DER - Deutsches Reisebüro GmbH & Co. OHG; Tipon; Wanderer-Werke, Exacta Continental, Nixdorf Computer; Maddaus, Rottapharmgruppe; Gebra; Backhaus & Grass; Grasolin-Lackfabrik; Escho-Plast Kunstofferzeugnisse; Roller + Schneider in Biedenkopf; Lahnwerk in Biedenkopf; Varta Consumer Batteries, VARTA Batteriengroßhandel; DEA, RWE-DEA, RWE Dea, Shell Deutschland Oil GmbH; elasta & florex marketing GmbH; Sprick GmbH & Co; Dr.-Ries-Gruppe / BADISCHEN PLASTIC-WERKE IN BÖTZINGEN / Peguform-Werke GmbH / Pergaform / Tarkett / CEREBUS; Dr. Johann Koch Hähnchenfabrik, Dorsten

    SOURCE: EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG NR. 1 @ http://heimkinderopfer.blogspot.com.au/2010/07/ehemalige-heimkinder-heimkinder.html ( This SHORT LIST can be found at the end of a long artikel written and published by me in German on 17. Juli 2010. This BLOG belongs to me the Australian Martin MITCHELL. )

    In Austria ( Österreich ), too, the "forced labour of children in care" to which the minors were subjected would not have been confined solely to only the three firms that have so far been mentioned: "Swarovski", "Darbo" und "Elgo". There would have been plenty more.

    The overall profits from this CHILD FORCED LABOUR – this practice was ongoing continuously for at least three decades, if not indeed a total of four – for West Germany alone would total in the billions of dollars ( Deutsche Mark / Euro Profit in Milliardenhöhe ! ).

    The Federal Republic of Germany, however, is in total denial of these events and the companies who have profited from this CHILD FORCED LABOUR hide behind this continuing wall of silence.

    Would be good if the current story now coming out of Austria ( Österreich ) could at last breach this wall of silence.

    With kind regards

    Martin Mitchell

    PS. This communication may be published in full and distributed without limitation everywhere and by all means.
    _________________________________

    ,,Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ,Landesverrat' genannt wird." ( Erich Kästner )
    .
    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

    Martin Mitchell

    .
    Warum sollten Nutznießer-Firmen von HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT denn nicht in Pflicht genommen werden zur Entschädigung der von ihnen Ausgebeuteten beizutragen[/color] ?


    Ich wurde letzte Woche schon darum gebeten noch einmal ganz speziell auf die Bekanntgebung(en) auf unserer Vereinswebseite hinzuweisen, die mit der Einleitung beginnt

    »Firmen verdienten in den Jahren 1945-1970 Milliarden an den Heimkinderarbeiten«

    @ http://www.veh-ev.eu/Wichtige_Themen/Zeitzeugen/Industriearbeit/industriearbeit.html 

    Dieser Bitte komme ich nur all zu gerne nach. Ich ich werde dies auch gerne bei jeder Opportitunität immer wieder wiederholen.

    Vielleicht werden die damaligen HEIMKINDER-ZWANGSARBEITER / HEIMKINDER-FRONARBEITER ja doch mal irgendwann gehört, beachtet und ihrer Würde geachtet seitens all denjenigen in der Bundesrepublik Deutschland und in der Bundesrepublik Österreich, die sich in Nachkriegszeiten – jahrzehntelang (ca 1945-ca 1985) – von iher Hände Arbeit bereichtert haben, ohne diese ihnen anvertrauten Personen, die sie rücksichtslos ausgebeutet haben, angemessen dafür entlohnt zu haben.

    _________________________________

    ,,Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ,Landesverrat' genannt wird." ( Erich Kästner )
    .
    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

    Martin Mitchell

    .
    U P D A T E

    Bisher keine – nicht die geringste – Reaktion von den jeweiligen Empfängern in der Bundesrepublik Deutschland dieses Schreibens aus Australien !

    Und auch keine Reaktion DAZU von den Medien in Deutschland, die ebenso alle gleichzeitig eine Kopie dieses Schreibens aus Australien zugestellt bekamen.

    Es sieht mir - auf Grund dessen - danach aus als ob die gesamtdeutsche Gesellschaft nichts DAVON wissen will.


    ZitatVon:
    Martin Mitchell
    ( Ehemaliges Heimkind; Jg. 1946 - Opfer deutscher Fürsorgehöllen )
    Adelaide, Süd Australien ( seit 24. März 1964 ansässig hier )

    Montag, 13. Februar 2012


    An:
    1. ) BERLIN - Bundesministerium für Arbeit und Soziales
    2. ) Stiftung ,,Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"
    3. ) BERLIN - Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen
    4. ) ILO - International Labour Organization
    5. ) Amnesty International - Germany
    6. ) Deutsche Institut für Menschenrechte
    7. ) DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund


    Betreff:

    Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung in der Bundesrepublik Deutschland in ganz großem Stil.

    Meine Damen und Herren - jeweils individuell und jeweils als Gesamtkollegium angesprochen.

    Was macht Ihre Organisation / Ihr Ministerium / Ihr Senat / Ihre Gewerkschaft eigentlich DIESBEZÜGLICH ?

    Niemand in der BRD nimmt Anstoß daran und kümmert sich DARUM: Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung in der BRD 1949-1992 ( on an industrial scale ! ) aufzuarbeiten, die Täter zur Verantwortung zu ziehen und die Opfer angemessen zu entschädigen ?!

    Institutionelle Sklavenarbeit – verichtet von eingesperrten Kindern und Jugendlichen in der ʹHeimerziehungʹ – wurde toleriert und massiv DAVON profitiert, und diese Verbrechen von niemanden geahndet.

    Alle Täter, Täterorganisationen und Mittäter – d.h. alle Profiteure – dürfen ihre BEUTE ( Gesamtbeträge in Milliardenhöhe ) aus Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung ( 1945-1992 ), und große Summen an Schmiergeldern, die DABEI ganz sicherlich ebenso geflossen sind, weiterhin behalten und auch DARAN scheint sich niemand zu stören.

    Heute redet man in der BRD nur über die Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung im Dritten Reich ( innerstaatlich und extraterritorial ) und von heutigen Fällen von Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung im wiedervereinigten Deutschland seit dem Jahre 2005.

    Warum werden die dazwischenliegenden Jahrzehnte was WEST und OST betrifft von der Bundesrepublik Deutschland einfach ignoriert und totgeschwiegen ?

    Erklären Sie mir das mal bitte.

    Mit freundlichen Grüßen.

    Martin Mitchell
    _________________________________

    ,,Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ,Landesverrat' genannt wird." ( Erich Kästner )
    .
    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

    Martin Mitchell

    .
    In BRÖ und BRD --- Warum wurden damalige ,,Heimkinder-Zwangsarbeiter" nicht für ihre Arbeit bezahlt? --- Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung auch in der Bundesrepublik Deutschland in ganz großem Stil.


    Die deutsche Online-Zeitung ZEIT ONLINE, wie ich persönlich erst jetzt zufällig entdeckt habe, berichtete am 23.08.2012 - 08:00 Uhr in sechs kurzen Zeilen ( @ http://www.zeit.de/2012/35/A-Tatort-Kinderheim-Schwarze-Paedagogik/seite-1 ) folgendes:

    Und ich hebe diese, m.E., sechs wichtigsten Zeilen jetzt noch einmal besonders hervor !

    ZitatSCHWARZE PÄDAGOGIK

    Tatort: Erziehungsheim

    [ ......... ]

    [ Seite 3 von insgesamt 4 Seiten ]
    @ http://www.zeit.de/2012/35/A-Tatort-Kinderheim-Schwarze-Paedagogik/seite-3

    Kostenlose Zwangsarbeit

    Der Linzer Sozialhistoriker Michael John schätzt, dass in Österreich in der Zeit zwischen 1945 und 1980 auf Anordnung der Jugendämter etwa 150.000 Kinder kostenlose Zwangsarbeit bei Bauern leisten mussten. Möglicherweise handelte es sich dabei um eine bewusste Politik zur Subventionierung der Landwirtschaft in ländlichen Gebieten. Dieses dunkle Kapitel der österreichischen Nachkriegsgeschichte ist bis heute überhaupt nicht erforscht.

    ÜBERSICHT ZU DIESEM ARTIKEL
    [ d.h. dem Artikel in dem diese sechs oben von mir zitierten Zeilen enthalten sind ]
    SEITE 1 - TATORT ERZIEHUNGSHEIM - http://www.zeit.de/2012/35/A-Tatort-Kinderheim-Schwarze-Paedagogik/seite-1
    SEITE 2 - HUNGER UND PRÜGEL - http://www.zeit.de/2012/35/A-Tatort-Kinderheim-Schwarze-Paedagogik/seite-2
    SEITE 3 - KOSTENLOSE ZWANGSARBEIT - http://www.zeit.de/2012/35/A-Tatort-Kinderheim-Schwarze-Paedagogik/seite-3
    SEITE 4 - VERGEWALTIGUNGEN UND TODESANGST - http://www.zeit.de/2012/35/A-Tatort-Kinderheim-Schwarze-Paedagogik/seite-4
    Wenn auch nur in wenigen Worten, hier kommt erstmalig in den Medien zur Sprache was ich schon immer vermutet hatte: HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT / DIE ZWANGSARBEIT VON FÜRSORGEZÖGLINGEN / KOSTENLOSE FRONARBEIT VON SCHUTZBEFOHLENEN war ,,eine bewusste Politik zur Subventionierung der Landwirtschaft in ländlichen Gebieten" und IHRE kostenlose ,,Industriearbeit eine Subventionierung der Produktion von Verbrauchsgütern in den Städten" sowohl in Deutschland wie auch in ÖsterreichDiese Meinung habe auch ich von Anfang an meiner Recherchen in der HEIMKINDERSACHE ( Anfang 2003 ) schon vertreten.

    Und in vielen dieser Stätten der Zwangsarbeit – 'Heimen' und 'Anstalten' oder in der Knechtschaft von Bauern oder im Frondienst anderer Dienstherren ( ausserhalb der eigenen Familie ) – in denen man Kinder und Jugendliche überall dieser Zwangsarbeit aussetzte ( wohin das Jugendamt sie verfrachtete ! ), ging diese Ausbeutung durch Zwangsarbeit ( Zwangsarbeit vielfach von den Kirchen und ihrem Dienstpersonal als ,,Arbeit im Dienste des HERRN" beschrieben ) natürlich auch mit jeglicher anderer Art von Misshandlung, einschließlich der Ausübung von ,,sexualisierter Gewalt" / ,,Vergewaltigung" ( im Volksmund ,,sexueller Missbrauch" genannt ) Hand in Hand. Alles konzentrierte sich auf DIE TOTALE MACHTAUSÜBUNG, DEMÜTIGUNG UND UNTERDRÜCKUNG DER AUSZUBEUTENDEN OPFER, DER WEHRLOSEN GEFANGENGEHALTENEN Kinder und Jugendlichen.

    _________________________________

    ,,Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ,Landesverrat' genannt wird." ( Erich Kästner )
    .
    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

    Martin Mitchell

    .
    Genau so - in diesem Wortlaut - kürzlich überall von mir online gestellt:

    ZitatDie Rechtslage betreffend ,,Heimkinder-Zwangsarbeit" in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ! --- Die Rechtslage betreffend ,,Heimkinder-Zwangsarbeit" in der BUNDESREPUBLIK ÖSTERREICH ! --- Die Rechtslage betreffend ,,Heimkinder-Zwangsarbeit" in der SCHWEIZ !

    Nutznießer-Firmen von Heimkinder-Zwangsarbeit müssen zahlen ! - Sie müssen dazu gezwungen werden sich an Entschädigungszahlungen zu beteiligen !


    Zwangsarbeit ehemaliger Heimkinder.
    = Child slave labour of children in care.



    Ehemalige Heimkinder vereinigt euch. --- Children abused and slave-laboured in 'institutional care' come together. --- 'Homies' of yesteryear unite.


    Im Erachten des Australiers Martin Mitchell – Ehemaliges Heimkind ( Jg. 1946 )

    – gesamtgesellschaftlich adressiert an die Bevölkerung im deutschsprachigen Raum Europas –

    Ganz bestimmt wird niemand in Deutschland oder in Österreich oder in der Schweiz jetzt hervorkommen, sich vordrängeln und sich selbst namentlich identifizieren wollen und sagen und behaupten wollen: ,,Ich persönlich ( als bekennender Christ / Atheist / Kapitalist ), zusammen mit meinen Kumpeln und Kompanen und meiner Sippe habe jahrelang alle Kinder und Jugendliche, die mir in geschlossenen Einrichtungen anvertraut worden waren, körperlich und seelisch misshandelt und durch Zwangsarbeit ausgebeutet ( über mehrere Jahrzehnte hinweg nach dem Zweiten Weltkrieg ! ) ( und habe auch sehr gut daran verdient ! ), weil es während des gesamten Zeitraums als ich dies getan habe und davon profitiert habe und dadurch letzendlich reich geworden bin, kein innerstaatliches Gesetz gab oder ich mir derzeit keines solches Gesetzes bewußt war, dass diese meine diesbezügliche Handlungsweise und Behandlung dieser minderjährigen Schutzbefohlenen unter Verbot oder Strafe gestellt hätte. Darum bin ich und mein Unternehmen jetzt auch nicht bereit und sehe ich mich auch in keinster Weise verpflichtet dazu etwas von meinem dadurch aufgehäuften Reichtum an die von mir Misshandelten, Ausgebeuteten und Geschädigten zurückzugeben. Diese mir damals anvertrauten Kinder und Jugendlichen hatten keine Rechte und ich gegenüber ihnen keine Pflichten --- und in diesem Sinne habe ich auch heute keine Pflichten ihnen gegenüber als Erwachsene sie jetzt zu entschädigen. Ich bin im Recht und auf Moral pfeife ich."

    Aber wenn wir, die Opfer, diese unsere Peiniger und Nutznießer unserer Zwangsarbeit sowohl wie ihre Rechtsnachfolger und Erben ihres ihrerseits durch unser Leid aufgehäuften Reichtums jetzt diesbezüglich daraufhin ansprechen, was wird jeder von ihnen, diesen Scheinheiligen, zu uns sagen und öffentlich kuntun ?

    Also dann mal heraus mit der Sprache all Ihr Verantwortlichen und Mitverantwortlichen ! --- oder auch diejenigen, die diese Verantwortlichen und Mitverantwortlichen gerne gegen die Forderungen der Opfer verteidigen möchten und die Opfer abweisen wollen !
    _________________________________

    ,,Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ,Landesverrat' genannt wird." ( Erich Kästner )
    .
    Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
    Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
    IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

  • Chefduzen Spendenbutton