CO2-Zuteilungsgesetz unterläuft Ziel des Emissionshandels

Begonnen von Kuddel, 11:11:49 So. 24.Juni 2007

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Kuddel

Die Bundesregierung missbraucht den Emissionshandel weiter als Fördergesetz für klimaschädliche Kohlekraftwerke", kommentiert BUND-Geschäftsführer Gerhard Timm das neue Zuteilungsgesetz für CO2-Zertifikate.

http://www.bund.net/lab/reddot2/aktuell_pressemitteilungen_6387.htm

Troll

Dieser Emissionhandel war von Anfang an pure Verarsche. Emissionspapiere geschenkt bekommen und trotzdem auf die Energiepreise draufgeschlagen. Jetzt sollen sie tatsächlich etwas bezahlen und erhöhen den Energiepreis zum zweiten mal. So lange MdBs im Aufsichtsrat solcher Kontzerne sitzen werden sie auch weiterhin auf unsere Kosten gemästet. Die Umwelt spielt dabei nicht die geringste Rolle, sie ist höchstens ein Argument um die Preise zu erhöhen.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Troll

ZitatGescheiterte Reform des Emissionshandels: "Das ist das Ende einer europäischen Klimapolitik"

"Ein riesiger Rückschritt für die Klimapolitik": Das Europäische Parlament hat die Reform des Emissionshandels gestoppt. Nun drohe ein Rückfall in die Kleinstaaterei, warnt Felix Matthes vom Ökoinstitut. Im Interview erklärt er, welche Absichten die Gegner tatsächlich verfolgen.
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Quelle: spon

ZitatReform des Emissionshandels abgelehnt
Schmutzige Allianz der fossilen Gesinnungsgenossen

Glückwunsch, Herr Rösler! Das haben Sie sauber hingekriegt, Sie und ihre fossilen Gesinnungsgenossen. Dank Ihres tatkräftigen Einsatzes droht nun das Ende der europäischen Klimaschutzpolitik und das Scheitern der deutschen Energiewende obendrein!

Die europäische Kohle-Connection hat sich bei der Abstimmung über die Zukunft des CO2-Zertifikatehandels in Straßburg durchgesetzt. Und Deutschland spielte dabei eine ebenso bedeutende wie unrühmliche Rolle. Denn ausgerechnet der Umwelt- und Klimamusterknabe präsentierte sich in der Frage der Reform des Zertifikatehandels unentschieden. Das gab klassischen Gegnern des Zertifikatehandels, wie zum Beispiel Polen, Auftrieb und verunsicherte unentschlossene Abgeordnete aus anderen Ländern.

Fossiler Filz über Parteigrenzen hinweg

Das war allerdings nicht das Werk von Klimakiller Rösler allein. Er konnte auf die tatkräftige Hilfe auch aus anderen Parteien zählen. Da mag die SPD in Berlin noch so viele Krokodilstränen vergießen, und die Grünen können noch so sehr auf CDU/CSU und FDP einprügeln: Der fossile Filz ist weit über die Parteigrenzen hinweg organisiert.

Mit vereinten Kräften hat man seit Monaten Stimmung gegen eine Verknappung der CO2-Zertifikate gemacht. An der Spitze zweifellos Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler, aber tatkräftig unterstützt unter anderem von EU-Energiekommissar Günther Oettinger(CDU), NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD), seiner Chefin Hannelore Kraft und vielen anderen aus Politik und Wirtschaft.
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Quelle: tagesschau.de

Wenn der Chef die Wirtschaft ruft springen die Politikmarionetten über Parteigrenzen hinweg.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Efeu

ZitatDarf ein Mann Europas Klimaschutz niederschlagen?

Diesen Dienstag könnte ein einflussreicher deutscher Europaabgeordneter die größten Erfolge im europäischen Klimaschutz niederschlagen -- und seine Kollegen davon überzeugen, mitzumachen. Doch wenn wir ihn jetzt mit einer Nachrichtenflut an unsere eigenen Abgeordneten isolieren, können wir andere davon abhalten, seiner umweltschädlichen Haltung zu folgen. Klicken Sie hier, um eine Nachricht zu senden:

http://www.avaaz.org/de/eu_klimaschutz_retten_sam/


Liebe Freundinnen und Freunde in Deutschland,

diesen Dienstag könnte ein entscheidender Europaabgeordneter das größte Klimaschutzprogramm der EU niederschlagen -- ein innovatives System, das Umweltverschmutzer dazu zwingt, für ihren Beitrag zur Erderwärmung zu zahlen. Doch noch können wir ihn aufhalten und Europas Erfolge im Klimaschutz retten.

Durch das Emissionshandelssystem wird Umweltverschmutzung in Europa teuer bezahlt -- viele Unternehmen investieren deshalb in den Klimaschutz. Doch die Rezession und Gesetzeslücken haben einen Preissturz verursacht und Verschmutzung zu einem echten Schnäppchen gemacht. Am Dienstag könnte das EU-Parlament das Problem beheben, doch der einflussreiche Abgeordnete Karl-Heinz Florenz will seine Kollegen davon überzeugen, den Vorschlag zu versenken und die Geldbeutel der Umweltsünder zu schonen. Letzten Monat haben unsere Nachrichten an Europaabgeordnete einen Etappensieg erzielt -- wir können es jetzt wieder schaffen.

Die Abstimmung ist knapp -- das Ergebnis steht und fällt mit einer Handvoll Stimmen. Wenn wir Herrn Florenz isolieren und unseren Europaabgeordneten zeigen, dass EU-Bürger Umweltsünder zur Kasse bitten wollen, können wir diese Endabstimmung gewinnen! Senden Sie jetzt eine Nachricht, um die Abgeordneten aufzufordern, nicht Herrn Florenz umweltschädlicher Haltung zu folgen, sonder sich für den Schutz unseres Planeten einzusetzen:

http://www.avaaz.org/de/eu_klimaschutz_retten_sam/

So funktioniert das Emissionshandelssystem (ETS): In regelmäßigen Abständen wird ein Höchstwert für Kohlenstoffverschmutzung festgelegt -- Umweltverschmutzer erhalten dann dementsprechend viele "Verschmutzungszertifikate". Die Unternehmen, die ihre Verschmutzung am schnellsten reduzieren, können ihre überschüssigen Zertifikate verkaufen und einen Profit machen. So werden Anreize für umweltfreundliche Innovationen geschaffen. Und da die Höchstmenge der erlaubten Verschmutzung mit der Zeit gekürzt wird, müssen alle letztendlich ihren Kohlenstoffausstoß senken.

Dieses historische System führte der Welt Europas führende Rolle im Klimaschutz vor Augen und spornte andere Länder, von China bis Australien, dazu an, ihre eigenen Varianten einzuführen. Doch aufgrund der Rezession und des resultierenden Produktionsrückgangs, ist Europas Kohlenstoffausstoß unter dem erwarteten Wert geblieben. Dies klingt zwar gut, ist aber langfristig eine Gefahr für das Emissionshandelssystem, weil die Industrie somit unter einem geringeren Druck steht, das Klima zu schützen und weniger Anreize für umweltschonende Innovationen bestehen.

Das Ergebnis ist ein gewaltiger Überschuss an Emissionszertifikaten in Europa, der einen Preissturz verursacht hat. Im vergangenen Jahr ist der Preis für den Ausstoß einer Tonne CO2 von rund 20€ auf weniger als 3€ gesunken -- wozu also die Umwelt schonen, wenn Verschmutzung doch so billig ist?

Wenn nichts getan wird, könnten die Preise auf Null abstürzen -- und genau das wollen einige der großen Klimasünder Europas sehen. Jetzt könnte das Europaparlament die Preise wieder anheben, doch Herr Florenz hört auf die Industrie und versucht andere Parlamentarier davon abzuhalten, das System instandzusetzen. Wenn er erfolgreich ist, könnte unsere letzte große Hoffnung im Kampf gegen den Klimawandel sterben. Doch wenn wir unsere Stimmen erheben, können wir dafür sorgen, dass unsere Abgeordneten sich über die Lobbyarbeit eines einzelnen Mannes hinwegsetzen und das ETS retten. Klicken Sie hier, um zu handeln und gemeinsam unserem Planeten eine Chance zu geben:

http://www.avaaz.org/de/eu_klimaschutz_retten_sam/

Die Avaaz-Gemeinschaft hat sich immer wieder zusammengeschlossen, um unsere Umwelt vor der Bedrohung durch den Klimawandel zu schützen. Allein in den letzten zwei Monaten haben Avaaz-Mitglieder Deutschland davon abgehalten, der Energiewende den Rücken zuzukehren und einen wichtigen Etappensieg zur Rettung des europäischen Emissionshandelssystem erzielt. Dieses System bietet uns einen Hoffnungsschimmer, dass wir die Klimakrise vielleicht bewältigen könnten -- schließen wir uns noch einmal zusammen, um diese letzte Abstimmung zu gewinnung und die Hoffnung zu bewahren!

Voller Hoffnung,

Iain, Christoph, Anne, Ian, Alex, Emma, und der Rest des Avaaz-Teams


WEITERE INFORMATIONEN:

Emissionshandel: EU-Kommission will Verschmutzungsrechte verteuern (Spiegel Online)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/emissionshandel-a-867274.html

Europas letzte Klima-Chance (Süddeutsche.de)
http://www.sueddeutsche.de/wissen/emissionshandel-in-der-eu-europas-letzte-klima-chance-1.1421523

Europäischer Kohlenstoffpreis "bewegt sich Richtung Null" (Guardian)(English)
http://www.guardian.co.uk/environment/2013/feb/07/european-carbon-price-zero

Die Kosten der Tatenlosigkeit (WWF/Greenpeace/Ökoinstitut)(English)

http://awsassets.panda.org/downloads/oko_institut__2012____the_cost_of_inaction___auctioning_revenues.pdf

Der Klimagoldesel 2013: Wer sind die größten Profiteure des Emissionshandels in Deutschland (Sandbag/BUND)
http://www.bund.net/klimagoldesel2013

rebelflori

Zitat von: rebelflori am 11:30:46 Fr. 07.Juni 2013
[size=10pt]Spritfresser bedrohen die Arktis[/size]

Der Bedarf nach Öl lockt Unternehmen in entlegene Winkel unserer Erde. Das Ziel: Auch den letzten Tropfen Öl im Boden zu Tage zu fördern. Bohrungen bedrohen nicht nur die wenigen wilden Naturparadiese wie die Arktis, der Verbrauch von immer mehr Öl treibt auch den Klimawandel an.

Die gute Nachricht: Wir könnten sehr viel weniger Öl verbrauchen. Würden wir die vorhandenen technischen Mittel konsequent einsetzen, könnte der Durchschnittsverbrauch von Autos auf weit unter 4 Liter gesenkt werden.

Jetzt ist es an der Zeit zu handeln! Politiker entscheiden derzeit über europäische CO2-Grenzwerte für Neufahrzeuge. Sie bestimmen, wie viel klimaschädliches CO2 neue Autos im Jahr 2020 in die Luft pusten dürfen. Wie viel Öl dürfen sie verbrauchen? Die EU-Kommission möchte den CO2-Ausstoß aller Neuwagen ab 2020 auf 95 Gramm CO2-Emissionen pro Kilometer begrenzen – das entspricht einem Verbrauch von rund 3,9 Liter.

Jetzt ist es Zeit, aktiv zu werden. Europäische Grenzwerte, die den Ölverbrauch und den Ausstoß von CO2 reduzieren, dürfen nicht durch deutsche Konzerninteressen aufgeweicht werden. Die geplante Verwässerung würde den Grenzwert de facto um vier Jahre auf 2024 hinausschieben. Unterstützen Sie die Greenpeace-Forderungen für ambitionierte CO2-Grenzwerte.

etwas information dazu!!

http://www.euvsco2.org/

hier kommt man direkt zur Petition

https://service.greenpeace.de/themen/verkehr/mitmach_aktionen/aktion/petition/petition_fuer_strenge_co2_grenzwerte#protest_e_mail

Efeu

ZitatStoppt die Kohlenstoffbombe "Keystone"

Momentan entscheiden die USA über die Genehmigung einer monströsen Pipeline, die verheerende Mengen Kohlendioxid aus Kanadas Teersanden freisetzen würde. Das Außenministerium der USA befragt vor der Entscheidung die Öffentlichkeit und Insider sagen, dass ein Grund gesucht wird, dem Druck der Industrie zu trotzen. Helfen wir mit einer Flut von Kommentaren, um deutlich zu machen, dass diese CO2-Bombe abgelehnt werden soll — uns bleiben nur wenige Tage:
http://www.avaaz.org/de/stop_the_keystone_xl_pipeline_loc_eu/


Liebe Freundinnen und Freunde,

die US-Regierung steht kurz vor der klimapolitischen Entscheidung, die Obamas Präsidentschaft prägen wird: die Genehmigung einer Monster-Pipeline, die täglich bis zu 830.000 Barrel des umweltschädlichsten Öls der Welt von Kanada durch die USA transportieren würde.

Wenn sie genehmigt wird, würde die Keystone XL Pipeline dazu beitragen, Milliarden Dollar in die Taschen einzelner Konzerne zu schleusen... und tonnenweise CO2 in die Atmosphäre zu pumpen. Sie wurde bereits als "Zündschnur der weltgrößten CO2-Bombe" bezeichnet. Druck aus der Bevölkerung hat das Projekt schon einmal verzögert und ein Gerichtsentscheid hat ihm letzte Woche einen starken Dämpfer versetzt. Wenn wir jetzt handeln, können wir das Projekt ein für alle mal abwenden.

Der Außenminister ist für die US-amerikanischen Außenbeziehungen verantwortlich und hat eine letzte öffentliche Befragungsrunde gestartet. Er weiß, dass diese Entscheidung der Prüfstein für den amerikanischen Klimaschutz ist. Machen wir sie zu einem globalen Volksentscheid mit Millionen Stimmen aus aller Welt, um ihn aufzufordern, die Pipeline abzulehnen und eine Führungsrolle im Klimaschutz einzunehmen. Die Befragung endet in wenigen Tagen — machen Sie hier mit:

http://www.avaaz.org/de/stop_the_keystone_xl_pipeline_loc_eu/

Der Druck der Ölindustrie ist bereits gigantisch — sie hat Anzeigen in der Washingtoner U-Bahn platziert, mit der Politiker zur Arbeit fahren. Bei einer Million Unterzeichner wird Avaaz in Washington zurückschlagen und Anzeigen direkt neben denen der Ölindustrie schalten, damit Außenminister Kerry und seine Angestellten zuerst von den Bürgern hören.

Werbeanzeigen der Ölindustrie sind nur die Spitze des Eisbergs. Wir wissen, dass die USA unter dem Druck der Industrielobby stehen, die an der Pipeline erheblich verdienen wird — allerdings auf Kosten unserer Zukunft. Öl aus Teersandvorkommen zählt zu den umweltschädlichsten fossilen Brennstoffen, die je zusammengebraut wurden — sie setzen drei- bis viermal soviel Klimagas frei wie normales Benzin.

Letztes Jahr hat Obama gesagt, er würde Keystone nur bewilligen, wenn bewiesen werden kann, dass dies im nationalen Interesse der USA ist und die Klimakrise für zukünftige Generationen nicht verschärft. Außenminister Kerry hat den Klimawandel zu einer seiner Prioritäten gemacht und möchte eine Führungsrolle auf der Weltbühne einnehmen — deshalb wird ihm die öffentliche Meinung wichtig sein. Verfechter der Pipeline argumentieren mit Arbeitsplätzen und der stärkeren Unabhängigkeit von Ölstaaten. Doch Obama weiß, dass die Arbeitsplätze in Wirklichkeit im Sektor der erneuerbaren Energien stecken und dass der Klimawandel die womöglich größte Sicherheitsbedrohung für die USA und den Rest der Welt ist.

Wir sind auf Erfolgskurs. Vor drei Jahren war diese Pipeline selbstverständlich. Doch dann sind die Bürger aktiv geworden — bei dem größten Fall zivilen Ungehorsams in den USA wurden Tausende verhaftet und Obama lehnte den ursprünglichen Vorschlag ab. Helfen wir jetzt, indem wir die meisten weltweiten Kommentare aller Zeiten zusammenkriegen, die je in eine Entscheidung der US-Regierung eingeflossen sind. So können wir Außenminister Kerry und Präsident Obama den nötigen Rückenwind geben, um die CO2-Bombe namens Keystone zu stoppen:

http://www.avaaz.org/de/stop_the_keystone_xl_pipeline_loc_eu/

Egal wo wir uns auf der Welt befinden — sei es im kanadischen Alberta, wo die Pipeline startet, in Großbritannien, wo man sich immer noch von den Folgen der Fluten erholt, in Australien, wo es diesen Sommer Rekord-Waldbrände gab oder in anderen Ländern, in denen extreme Wetterbedingungen ihren Tribut fordern — wir leiden alle unter den Folgen des Klimawandels. Wenn wir heute zusammenhalten, können wir Teil einer Erfolgsgeschichte sein, durch die diese wahnsinnige Pipeline gestoppt wird und eine starke Klimaschutzbewegung entsteht.

Voller Hoffnung,

Pascal, David, Luis, Antonia, Emma, Patri, Wen, Ricken und der Rest des Avaaz-Teams.


QUELLEN:

Umstrittenes US-Projekt: Riesen-Pipeline nimmt wichtige Hürde (Spiegel Online)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/keystone-pipeline-durch-die-usa-nimmt-wichtige-huerde-a-950507.html

Das Öl kommt, so oder so (Taz)
http://www.taz.de/!132142/

"4 Tonnen Ölsand für 1 Barrel Öl" (Focus)
http://www.focus.de/wissen/klima/tid-25135/klimawandel-forscher-warnen-vor-den-folgen-der-oelsand-fo...

Druck auf Kerry vor Keystone-Entscheidung (Washington Post) (Englisch):
http://www.washingtonpost.com/national/health-science/pressure-is-on-kerry-as-keystone-pipeline-deci...

Kampf um die Pipeline bewegt Umweltschützer (New York Times) (Englisch):
http://www.nytimes.com/2014/01/25/us/keystone-xl-pipeline-fight-lifts-environmental-movement.html

10 Gründe gegen die Keystone-XL-Pipeline (The Huffington Post) (Englisch):
http://www.huffingtonpost.com/rose-ann-demoro/10-reasons-to-oppose-the-_1_b_4791713.html

dagobert

ZitatGroßindustrie macht 25 Milliarden Euro mit Luftverschmutzung
Wer die Luft verschmutzt, soll zahlen - das war die Idee des Emissionshandels. Nun zeigt sich: Die Luft ist kaum besser geworden, viele Großkonzerne aber reicher. Nach Informationen des SPIEGEL machen sie Milliarden mit Gratiszertifikaten.
[...]
Eine Tonne CO2 in die Luft zu blasen, ist im Moment mit rund 4,50 Euro kaum teurer als ein großer Becher Kaffee.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/emissionshandel-luftverschmutzung-macht-grosskonzerne-reich-a-1124172.html
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

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