buw/Convergys: Sachliche Infos und Neuigkeiten der MS Telefongaleere

Begonnen von der nix, 00:22:45 Fr. 03.November 2006

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Fritz Linow

Nur für Schmerzbefreite ein Lied [danke] für 23 tolle buw Jahre!

Zum Abschied von den Unternehmensgründer Jens Bormann und Karten Wulf sagen die buwler noch einmal Danke.


https://www.youtube.com/watch?v=YseMb7DhrK4

ALU_Sklave

Eine wa(h)re Kunst war es auch die gesamte Zeit einen Betriebsrat zu haben, der nur auf dem Papier existiert und sich praktisch nur selbst verwaltet. Gleichgeschaltete Mitarbeiter an der Spitze des Betriebsrats und schon hat man die Mitbestimmung ausgehebelt.

hansdampf27

Jetzt, da die Krebsgeschwüre aus dem Unternehmen geschnitten sind, könnte ja so etwas wie Anstand im Unternehmen buw Einzug halten. Bisher hat sich noch nichts Wesentliches geändert. Oder sieht das jemand anders?

Nikita

Grüße an meinen Ex-Arbeitgeber, der immer noch aus Profitgier Mitarbeiter bedroht, die sie sich krank melden. Convergys suckz.

Fritz Linow

Zitat8.8.17
Befristete Verträge: Verdi greift Wuppertaler Call-Center-Betreiber an

Die Gewerkschaft Verdi wirft dem Unternehmen Convergys vor, es beschneide die Rechte des Betriebsrates und verstoße gegen Gesetze.

Wuppertal. Vor knapp zwei Jahren eröffnete die buw-Unternehmensgruppe einen Standort in Wuppertal und belebte für ihr Call-Center 2400 Quadratmeter Büroflächen in den Friedrichsarkaden nahe der Rathaus-Galerie in Elberfeld neu. Das Versprechen damals: Bis Ende 2016 sollen 500 neue Jobs geschaffen werden. Seit Juli 2016 gehört buw zum US-amerikanischen Unternehmen Convergys. Kritik gibt es jetzt von Verdi.

Convergys, so ein Vorwurf, beschneide die Rechte des Betriebsrates und habe zudem gegen das Betriebsverfassungsgesetz verstoßen. Der Betriebsrat, so Gewerkschaftssekretär Özay Tarim, hatte kürzlich unbefristete Neueinstellungen abgelehnt. Grund: Durch diese Neueinstellungen wären 44 noch befristete Kollegen benachteiligt worden.

Gut 40 Mitarbeiter haben immer noch befristete Verträge

,,Der Betriebsrat hatte bereits seit Anfang des Jahres 160 unbefristeten Neueinstellungen zugestimmt. Allerdings war der Betriebsrat zu diesem Zeitpunkt nicht ausreichend geschult worden", erklärt Tarim. Der Paragraf 99 im Betriebsverfassungsgesetz gebe nämlich dem Betriebsrat die Möglichkeit, dass es durch Neueinstellungen keinerlei Benachteiligungen der derzeit befristet beschäftigten Kollegen gibt. Zudem, so Tarim, habe Convergys (damals noch buw) die mögliche Schulung der Betriebsräte erschwert.

Ein kurzer Rückblick: Von Anfang an hatte buw (später Convergys) Mitarbeiter befristet eingestellt, mit Verträgen über 18 Monate. Das habe auch mit der hohen Fluktuation in dieser Branche zu tun, heißt es vonseiten der Firma. Verdi bestätigt das, prangert aber auch die Arbeitsbedingungen an. Der Job sei stressig und gerade mit dem Mindestlohn bezahlt. ,,Im Vergleich zu dem, was vom Arbeitnehmer erwartet wird, ist das ein Witz", so Tarim.

Die Gewerkschaft drängte auf eine Entfristung der Verträge, Ende 2016 habe das Unternehmen zugestimmt. Mittlerweile arbeiten in Wuppertal 330 Mitarbeiter, davon noch etwa 40 mit befristeten Verträgen, so ein Convergys-Sprecher. Einige dieser Verträge liefen nur noch bis Ende August/Ende September, so Tarim. Verdi hat die Sorge, dass das Unternehmen einen Großteil der befristeten Verträge einfach auslaufen lässt. Dieses Schicksal hätte auch schon Mitglieder des Betriebsrates getroffen. Aktuell ist ein Fall vor dem Arbeitsgericht gelandet, in Kürze soll in Wuppertal verhandelt werden. Dem Mitarbeiter, so Tarim, sei vorgeworfen worden, dessen Produktivität stimme nicht. Konkret sei Convergys aber nicht geworden. Tarim vermutet allerdings, dass dem Unternehmen die Betriebsratstätigkeit des Arbeitnehmers ein Dorn im Auge war.

In anderen Mitarbeitergesprächen sei vonseiten Convergys' mehrfach von einer Krankheitsquote von zehn Prozent gesprochen worden, beziehungsweise diese als Kritikpunkt an Mitarbeitern angeführt worden. ,,Auf unsere Frage, was sich denn überhaupt genau hinter dieser Quote verbirgt, haben wir aber nie eine schlüssige Antwort bekommen", ärgert sich Tarim.

Ein weiterer Vorwurf: Convergys habe kürzlich sechs Mitarbeiter neu in den Betrieb integriert – obwohl der Betriebsrat aufgrund des Konflikts bezüglich Be- und Entfristung dem noch gar nicht zugestimmt hatte. ,,Also ein klarer Verstoß gegen die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates", sagt Tarim.
Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück

Ein Sprecher des Unternehmens bestätigt das, spricht aber von einem Ausnahmefall. ,,Wir sind ein agiles Unternehmen in einer Branche, die Flexibilität und Schnelligkeit erfordert." Der Betriebsrat habe nachträglich seine Zustimmung erteilt. ,,Wir sind und waren aber immer bestrebt, den bei uns vorgesehenen Prozess einzuhalten."

Auch zu anderen Kritikpunkten von Verdi nimmt das Unternehmen Stellung. Eine sogenannte Krankheitsquote oder ähnliches gebe es nicht. Zudem werde über dem Mindestlohn gezahlt. Aktuell werde ein neues Vergütungssystem eingeführt. ,,Es basiert auf zwei Säulen: einen Stundenlohn von mindestens 9 Euro sowie einer zusätzlichen leistungsorientierten Vergütung", so der Sprecher. Davon profitierten in Wuppertal derzeit 249 Mitarbeiter. Alle weiteren Mitarbeiter sollen folgen.
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:aRthOzTXBrYJ:www.wz.de/lokales/wuppertal/befristete-vertraege-verdi-greift-wuppertaler-call-center-betreiber-an-1.2490945&num=1&hl=de&gl=de&strip=1&vwsrc=0

http://www.wz.de/lokales/wuppertal/befristete-vertraege-verdi-greift-wuppertaler-call-center-betreiber-an-1.2490945

hansdampf27

ohne Worte von
https://www.kununu.com/de/convergys-germany/a/SUNhVVJyfg

Convergys Germany Erfahrungsbericht

    10.Juli 2017 Mitarbeiter

Vorne Hui innen Pfui


Gesamtnote:  1,33 von 5

Arbeitsatmosphäre
Wird systematisch zerstört

Vorgesetztenverhalten
Bauen gern unnötigen drück und Stress auf

Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der nächst

Interessante Aufgaben
Eintönig

Kommunikation
Was ist das auch wenn für einen telefonanbieter telefoniert wird

Arbeitsbedingungen
Keine Rücksicht auf körperliche und physische Behinderungen

Verbesserungsvorschläge
    Andere tl und Projektleiter

Contra
Der Zahlen drück wird übertrieben und es wird nicht hinter2den Angestellte gestanden

Arbeitsatmosphäre   2,00 Vorgesetztenverhalten  2,00 Kollegenzusammenhalt 2,00 Interessante Aufgaben 1,00 Kommunikation 2,00
Gleichberechtigung 1,00 Umgang mit Kollegen 45+ 1,00 Karriere / Weiterbildung 0,00 Gehalt / Sozialleistungen 1,00
Arbeitsbedingungen 1,00 Umwelt- / Sozialbewusstsein 1,00 Work-Life-Balance 1,00 Image 1,00

hansdampf27

Convergys Germany Erfahrungsbericht

    26.Juli 2017 Mitarbeiter Focus

Menschen mit Behinderung werden einfach entlassen während der Krankheit. Normal sind sie nicht so schnell zu kündigen.
Gesamtnote: 1,31 von 5

Arbeitsatmosphäre
ist leider nicht der Fall

Vorgesetztenverhalten
setzten keine realistischen Ziele, Entscheidungen meißt allein getroffen und die Mitarbeiter wurden auch nicht einbezogen

Kollegenzusammenhalt
das war gut gewesen

Interessante Aufgaben
ist nicht gerecht aufgeteilt

Kommunikation
Dieser Austausch war auch nicht genügend abgedeckt

Gleichberechtigung
Man wird immer wieder benachteiligt, Die Arbeitskräfte werden nicht geschätzt

Umgang mit Kollegen 45+
Langdienende Kollegen werden nicht geschätzt und gefördert gleich gar nicht.

Karriere / Weiterbildung
noch nie wurde Weiterbildung angeboten und gefördert sind wir auch nicht. Persönlichkeitsentwicklung war auch nicht da.

Gehalt / Sozialleistungen
Gehalt könnte mehr sein , Sozialleistungen werden nicht geboten

Arbeitsbedingungen
Belüftung war nicht so angenehm vorallem im Sommer, Beleuchtung ging so , Lärmpegel war nur manchmal in Ordung

Umwelt- / Sozialbewusstsein
Kann ich nicht viel dazu sagen

Work-Life-Balance
keine Rücksicht auf Familie, Urlaub konnte nicht genommen werden so wie wir es wollten, Arbeitszeiten waren nicht gut.

Image
Mitarbeiter reden nur schlecht über die Firma , das Image stimmt nicht überein.

Verbesserungsvorschläge
Keine

Pro
Bei diesem Arbeitgeber ist normalerweise nicht viel gutes dran. Er lässt sich nichts einfallen im Sommer wenn es so warm ist. Und im Winter ist es zu kalt. Es gibt auch noch mehr aber das würde den Rahmen sprengen.

Contra
wie er mit Behinderten Menschen umgeht. Diese werden überhaupt nicht gefördert. Diese bleiben immer nur Call Center Agent. Auch wenn es um Ansprüche geht ist auch nichts möglich.

Arbeitsatmosphäre 1,00 Vorgesetztenverhalten 2,00 Kollegenzusammenhalt 4,00 Interessante Aufgaben 1,00 Kommunikation 1,00
Gleichberechtigung 1,00 Umgang mit Kollegen 45+ 1,00 Karriere / Weiterbildung 1,00 Gehalt / Sozialleistungen 1,00 Arbeitsbedingungen 1,00
Umwelt- / Sozialbewusstsein 1,00 Work-Life-Balance 1,00

hansdampf27

Es zeigt sich das Bild, dass Krankheit bei Convergys als Waffe gegen die Mitarbeiter genutzt wird. Hier könnte nach Krankheitsquote ausgesiebt werden. Das ist arbeitsrechtlich nicht haltbar und hat gute Aussichten vom jeweiligen Arbeitsgericht gekippt zu werden. Durchsetzbar für den Arbeitnehmer ist das allerdings praktisch nur bei unbefristeten Arbeitsverträgen.
Wer Rechtschutz genießt, sei es durch Versicherung oder Gewerkschaft, sollte grundsätzlich seiner Kündigung widersprechen. Der Widerspruch und die Klage kann später zurückgezogen werden. Selbst, wenn man nicht im Betrieb bleiben möchte, ist es eine Möglichkeit mit einer Abfindung aus dem Betrieb zu gehen.

Weitere Infos:
https://kuendigungsanwalt.de/kuendigung/hilfe-bei-kuendigung.html

Für Schwerbehinderte gilt zusätzlich - von vdk.de:
"Kündigt der Arbeitgeber ohne vorherige Zustimmung des Integrationsamtes, kann der schwerbehinderte oder gleichgestellte Arbeitnehmer innerhalb von drei Wochen nach Erhalt der Kündigung vor dem Arbeitsgericht eine sogenannte Feststellungklage einreichen. Das heißt, dass die Kündigung rechtswidrig ist und das Arbeitsverhältnis wegen fehlender Zustimmung fortbesteht.

Kündigt der Arbeitgeber mit vorheriger Zustimmung, kann der Arbeitnehmer innerhalb von drei Wochen Kündigungsschutzklage erheben. Zusätzlich muss er innerhalb eines Monats nach Zugang des Bescheids Widerspruch beim Integrationsamt einlegen. Der Widerspruch hat allerdings keine aufschiebende Wirkung. Das heißt, die Kündigung ist gültig und erst dann vom Tisch, wenn der Widerspruchsausschuss sie aufhebt oder zurücknimmt. "

Rappelkistenrebell

Diese Firma ist ein absoluter Sauladen und entsprechend auch ihr Ruf in Osnabrück und Umgebung.Die haben Schwierigkeiten ausreichend Personal zu Rekrutieren und deswegen lassen sie sich sehr viel Menschenmaterial von Zeitarbeitsfirmen liefern und haben zig private Arbeitsvermittler angesetzt....
Gegen System und Kapital!


www.jungewelt.de

Nikita

Die Website buwsuckz war schon prophetisch, als man 2004 andeutete, dass Jens Bormann und Karsten Wulf den Laden irgendwann verramschen. Nach dem Motto:
"Wir sitzen alle in einem Boot. Übrigens. Ich habe das Boot gerade meistbietend verkauft."

Natürlich wurde niemand vorher informiert. Die Leute um sich, deren Solidarität man jahrelang bis zum Burnout eingefordert hat, sind ja nach dem Deal nicht mehr nützlich. Also werden sie, wie die zahllosen Call Center-Agenten, die im Job kaputt gegangen sind, innerlich entsorgt.
Es bleibt ein Sack voll Geld, zwei zerstrittenen Firmengründer und ein abgesägter Benzenhöfer.


inline

 Convergys,  denen scheinen ja einige Leute entlaufen zu sein.

Die werben hier mit riesigen! Plakaten an den Bushaltestellen um neues Personal mit der Message, dass die 9,?? € Stundenlohn zahlen.

ManOfConstantSorrow

Und nun hat eine größere Heuschrecke zugeschlagen:

Zitat2,5 Milliarden-Übernahme:
Synnex kauft Call-Center-Dienstleister Convergys

Der US-Konzern Synnex setzt seine Expansionsstrategie fort: Mit der Übernahme des Dienstleisters Convergys stärkt das Unternehmen vor allem seine margenstärkeren Geschäftsbereiche jenseits der ITK-Distribution.


Der US-amerikanische Distributor Synnex übernimmt den Call-Center-Dienstleister Convergys für rund 2,5 Milliarden US-Dollar. Die Transaktion soll bis Jahresende erfolgen. Convergys würde dann in die BPO-Services-Sparte Concentrix integriert. Synnex erwartet Einsparungspotenziale von etwa 150 Millionen US-Dollar über die nächsten drei Jahre. Das Services-Geschäft wäre dann mit einer globalen Präsenz in insgesamt 40 Ländern verstärkt. »Zusammen mit Convergys erweitert Concentrix seine geographische Reichweite und seine Expertise, um alle Aspekte des Kundenmanagements zu bedienen«, freut sich Synnex-CEO Dennis Polk.

Convergys ist auch in Deutschland präsent: Die Firma hat im Jahr 2016 den Dienstleister BUW übernommen. Concentrix hatte im vergangenen Jahr einen Umsatz von knapp 2,8 Milliarden Dollar erzielt. Synnex hatte zuletzt das Amerika-Geschäft des VADs Westcon übernommen und wurde auch immer wieder als Käufer für europäische Grossisten, darunter Westcon Europa und sogar Also, ins Spiel gebracht. Mit dieser Akquisition stärkt Synnex aber jetzt das Geschäft jenseits seines Distributionsarms: »Diese Übernahme wird unsere Ergebnisentwicklung verbessern«, prognostiziert der Synnex-CEO.
https://www.crn.de/server-clients/artikel-117607.html
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Kuddel

Neuer Artikel, doch keine wirklich neuen Infos:

ZitatOsnabrücker Callcenter-Spezialist Convergys (ehemals buw) erneut verkauft


Das ehemalige buw-Gebäude an der Rheiner Landstraße ist jetzt die Deutschland-Zentrale von Convergys.

Milliardentransaktion erfolgte bereits im Juni

Nahezu geräuschlos wurde der international agierende Call-Center-Dienstleister Convergys Ende Juni an das us-amerikanische Dienstleistungsunternehmen Synnex verkauft – und damit auch das in Osnabrück wurzelnde Deutschlandgeschaft, das ehemals unter dem Namen buw gegründet wurde.

Erst im Sommer 2016 wurde das 1993 von Jens Bormann und Karsten Wulf gegründete Unternehmen, mit Hauptsitz an der Rheiner Landstraße, für 123 Millionen Euro ,,in Cash" verkauft.

Neuer Inhaber will Einsparungen in Millionenhöhe

Das US-Unternehmen Synnex übernahm den Call-Center-Dienstleister Convergys nun für rund 2,8 Milliarden US-Dollar. Von Seiten der deutschen Niederlassung wurde unsere Redaktion lediglich auf eine knappe englischsprachige Erklärung verwiesen.
Nach einem Bericht des Branchenportals CRN, erwartet der neue Inhaber Einsparungspotentiale von etwa 150 Millionen US-Dollar innerhalb der nächsten drei Jahre.
https://www.hasepost.de/osnabruecker-callcenter-spezialist-convergys-ehemals-buw-erneut-verkauft-91911/

"Einsparungspotentiale von etwa 150 Millionen US-Dollar"
Leute, haltet eure Brieftaschen fest!

sven.meissner

Die meisten von euch können froh sein, niemals bei buw als Telefonterrorsklave gearbeitet zu haben. Ich selbst habe dort 3 Jahre abgesessen. Für mich war das wie offener Strafvollzug. Von nicht gezahlten Löhnen über Monate hinweg bis hin zu einem korrupten Betriebsrat, deren frühere asozial und kriminell agierende Mitglieder ihr heute noch in der buw-Facebook-Gruppe wiederfindet. Dazu dieser lächerliche catWalk, bei dem man völlig sinnfreie Pseudo-Qualifikationen erwerben konnte, die bei keinem anderen Arbeitgeber auf Anerkennung stießen. Einen solchen verkommenen Drecksladen wie buw in Münster und Osnabrück habe ich bisher glücklicherweise nicht erneut antreffen müssen. Wahrscheinlich würde ich das auch nicht mehr überleben.

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