Pin Ag

Begonnen von Schraubenwelle, 08:03:57 Mi. 05.Dezember 2007

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milly


milly


milly

klar daß dir gleich der ganze kamm schwoll... was meinste was bei mir da alles anschwillt....

sorry für die kurzzeitigen "punkbeiträge", die haben ihren "sinn"...


bin bei dir

und euch allen

das wollte ich nur sagen

liebe grüße
milly

alfred

@milly - ich verstehe den Sinn der "."- , "!"- u. "?" Posts nicht und sie sind mir auch egal, aber was eigentlich gar nicht geht ist, DASS DU PN-NACHRICHTEN INS OFFENE FORUM STELLST!!! Dabei ist völlig egal, von wem die PNs kommen...

Das ist echt Scheiße!
To be is to do (Socrates), To do is to be (Sartre), Do be do be do (Sinatra)

milly

@alfred

wenn ich hier schräg von der seite angemacht werde, bin ich schon ein wenig empfindlich.

interessant, daß dich das private posting von "rosa" so sehr interessiert. mal gucken, was die admins hier so dazu sagen...

über 1000 postings als alfred? ich müßte jahrelang in permanenter geistiger umnachtung geträumt haben...

man weiß ja nie...

mfg
milly

Schraubenwelle

Man hast du ein Schlagschatten weg !
geh wieder in dein Loch wo du raus gekrochen bist ...ist besser für alle hier Milly  ;)

alfred

Jo, was werden die Admins dazu sagen? PN ist PN und gehört nicht offen gepostet, nehme ich einmal an. Irgendwie bist Du interessant, sprichst in Satzzeichen und verfügst über Adhocnachrichten aus ersten Finanzseitenquellen - nicht zufrieden mit der Vorstandsarbeit eines Herrn Döpfner?
To be is to do (Socrates), To do is to be (Sartre), Do be do be do (Sinatra)

Ziggy

Milly, komm, bitte, gib uns den 100sten!

Und wenn's nur ein Punkt ist ...
Um seine Liebe zu beweisen, erklomm er die höchsten Berge, durchschwamm die tiefsten Meere und zog durch die weitesten Wüsten. Doch sie verließ ihn – weil er nie zu Hause war.

Schraubenwelle

Vielleicht schreibt er ja mal " Punkt".  :froehlich> LOL

alfred

Der Schraubi ist heute wieder nicht zu toppen!
To be is to do (Socrates), To do is to be (Sartre), Do be do be do (Sinatra)

Sektsauferle

ich dacht immer, ich bring alles durcheinander, aber milly ist in der hinsicht unschlagbar, und so feindseelig :aggressiv>
In Memory of Menschenrechte !!!

milly

naja, immerhin haben einige mitarbeiter/innen der PIN GROUP ihr/en lohn/gehalt bis heute nicht erhalten.

heute ist mitte april, die arbeit zum (über)leben muß bezahlt werden.

leider hilft hier keine katzenfreundlichkeit.

mfg
milly

milly

es ist tatsächlich so, daß aktuell mindestens 6000 leute bundesweit durch PIN Mail arbeitslos geworden sind.

es ist belegt, daß viele menschen nicht einmal mehr ihre gehälter für den letzten monat erhalten, obwohl sie in dieser Zeit dort gearbeitet haben.

was tun.#

milly

milly

- eigentlich eine rhetorische frage...

klar, sofort zum anwalt, und/oder gewerkschaft, zum JETZTBEITRETEN ist es leider zu spät.

trotzdem mädels, seid stark!!!!! -anwalt oder/und ÖFFENTLICHKEIT her, ihr seid nicht allein!!!

vk
milly

milly

liebe hin liebe her....................

märz - gehälter sind nicht bezahlt worden. bis heute nicht...

arbeitsbescheinigungs - anträge sind ebensowenig ausgefüllt worden wie jeder fingernagelschmutz, den jede/r nach einer astreinen kräuterpflanzaktion eben unter den fingernägeln sucht und findet...

lg
milly

milly

dieser ringst..- depp von dr...meier hat mir übrigens heute geschrieben. ich werd´ nicht schlau draus.

geht um insolvenzforderungen. er schreibt daß man alles, was nicht zweifach und/oder vor dem 1.5. beantragt wurde fürn arsch ist oder so. - heißt das etwa, daß ich meine kohle (gehalt etc. für feb./märz) nicht mehr bekomme. wenn ich hier (hh) aufs insolvenzamt gehe werde ich sogleich nach KÖLN verwiesen.

ich blick das alles nicht mehr.

please help
milly

milly

um dieses selbstgespräch weiterzuführen, da ja offensichtlich keiner was dazu zu sagen hat, - und wenn ihr´s ganz wirklich ganz genau wissen wollt:

jaaaaaaaa, ich bin auch opfer. habe seit 28.02. kein einkommen mehr. das ist jetzt hier keine aufforderung zum geldsammeln.

noch nicht, ich sage euch bescheid, es könnte vielleicht mal soweit sein.

jetzt jedenfalls noch nicht, ich kämpfe noch...

lg
milly

matten

moin milly..

war 2004 da war ich auch in einer Firma beschäftigt die
Insolvenz beantragt hat.und auch insolvent ging..
ich ab zur insolvenzgeldstelle antrag und das Geld gibt
es nur für 3 Monate..habe ich noch im Kopf
viel Glück

mfg
matten

ManOfConstantSorrow

"Die Mitarbeiter der Pin Mail AG kämpfen weiter um das Überleben ihres Unternehmens. "Wir sind bereit auf Urlaub zu verzichten und haben zugestimmt, dass die Zahl der Touren reduziert wird", sagte der Pin-Betriebsratsvorsitzende Klaus Kosching dem Tagesspiegel am Sonntag. Die Zahl der Urlaubstage sinkt für die Mitarbeiter von 25 auf 21. Die Reduzierung der Touren bedeutet, dass die Zahl der auszutragenden Sendungen pro Mitarbeiter steigt. "Wir wollen unsere Jobs nicht verlieren", erklärte Betriebsrat Kosching die Zugeständnisse. Die Pin Mail AG macht als Briefdienstleister der Deutschen Post innerhalb Berlins Konkurrenz. Das Unternehmen gehört - wie der Tagesspiegel auch - zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck..."

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Unternehmen-Pin-Mail-AG-Postzusteller;art129,2678692
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

vampyrella

Oh Mann, das haben die doc nicht wirklih gesagt?

Fehlt nur noch: "

Ja, wir arbeiten umsonst, ja wir lassen uns in unserer Freizeit an unser fahhrad ketten, und ja, wir tun alles damit es PIN besser geht."
o
L_/
OL This is Schäuble.
Copy Schäuble into your signature to help him on his way to Überwachungsstaat.

Ziggy

Sie schneiden sich selber die Eier ab. Solchen Leuten kann man nicht helfen, im Gegenteil, sie schaden auch allen anderen mit so einer Haltung.
Um seine Liebe zu beweisen, erklomm er die höchsten Berge, durchschwamm die tiefsten Meere und zog durch die weitesten Wüsten. Doch sie verließ ihn – weil er nie zu Hause war.

Aloysius

Zitat von: ManOfConstantSorrow am 12:38:18 Mi. 10.Dezember 2008
"Die Mitarbeiter der Pin Mail AG kämpfen weiter um das Überleben ihres Unternehmens. "Wir sind bereit auf Urlaub zu verzichten und haben zugestimmt, dass die Zahl der Touren reduziert wird", sagte der Pin-Betriebsratsvorsitzende Klaus Kosching dem Tagesspiegel am Sonntag. Die Zahl der Urlaubstage sinkt für die Mitarbeiter von 25 auf 21. Die Reduzierung der Touren bedeutet, dass die Zahl der auszutragenden Sendungen pro Mitarbeiter steigt. "Wir wollen unsere Jobs nicht verlieren", erklärte Betriebsrat Kosching die Zugeständnisse. Die Pin Mail AG macht als Briefdienstleister der Deutschen Post innerhalb Berlins Konkurrenz. Das Unternehmen gehört - wie der Tagesspiegel auch - zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck..."

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Unternehmen-Pin-Mail-AG-Postzusteller;art129,2678692

Der PIN-BR-Vorsitzende Klaus Kosching gehört welcher Partei an?

Klick hier und staune!

Und jetzt bitte noch mal kotzen.
Reden wir drüber

ManOfConstantSorrow

ZitatPIN senkt Löhne nach Urteil des Bundesverwaltungsgerichts

Berlin: Nachdem das Bundesverwaltungsgericht den Mindestlohn für Briefzusteller gekippt hat, will der Postdienstleister PIN die Löhne seiner Mitarbeiter senken. Wie der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens mitteilte, soll das Lohnniveau unverzüglich auf 8 Euro 50 pro Stunde zurückgehen. Bislang seien 9 Euro 80 gezahlt worden. Das Leipziger Bundesverwaltungsgericht hatte heute den Klagen mehrerer privater Konkurrenten der Deutschen Post und eines Arbeitgeberverbandes stattgegeben. Beim Zustandekommen der Verordnung über den Mindestlohn habe das Bundesarbeitsministerium gravierende Verfahrensfehler begangen, begründeten die Richter ihr Urteil. Der Mindestlohn für Briefzusteller ist seit zwei Jahren in Kraft. Er liegt zwischen 8 Euro 40 und 9 Euro 80 pro Stunde.
www.ndrinfo.de/nachrichten 28.01.2010 20:00 Uhr
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

ManOfConstantSorrow

Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

Kuddel

ZitatErneut ganztägiger Warnstreik bei PIN Mail AG

Postbote ist nicht gleich Postbote: Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi liegt das monatliche Grundentgelt beim privaten Postzusteller PIN Mail AG um 40 Prozent unter dem bei der Deutschen Post. Etwa 100 der Postzusteller mit den markanten grünen Fahrädern sind deshalb am Freitag in Berlin in einen Warnstreik getreten. Die Gewerkschaft fordert für die insgesamt 700 Zusteller der PIN AG einen neuen Mantel- und einen Entgelttarifvertrag.


Mitarbeiter des privaten Postzustellers PIN Mail AG haben am Freitag in Berlin erneut die Arbeit niedergelegt. Etwa 100 Briefzusteller der Depots in Köpenick, Hellersdorf, Steglitz und Zehlendorf seien in den Warnstreik getreten, teilte Roland Tremper mit. Er ist stellvertretender Landesbezirksleiter der Gewerkschaft Verdi.

Erst Ende August hatte es Warnstreiks gegeben: Verdi hatte 120 Zusteller in Charlottenburg, Spandau und Wedding aufgerufen, die Arbeit niederzulegen.
Post wird in einen Briefkasten gesteckt (dpa-Archivbild)Nicht mehr allein auf dem Markt: Die gelben Briefkästen der Deutschen Post.

Verdi fordert für die etwa 700 Zusteller des Unternehmens einen neuen Mantel- und einen Entgelttarifvertrag. Verlangt wird eine deutliche Erhöhung des monatlichen Grundentgelts. Dies liegt nach Gewerkschaftsangaben gegenwärtig um 40 Prozent unter dem bei der Deutschen Post.
PIN nennt Warnstreiks unseriös

Man erwarte von dem Unternehmen ein verhandlungsfähiges Angebot, sagte Tremper. "Wenn sich die Haltung der Arbeitgeber nicht ändert, sind weitere Warnstreiks möglich." Bereits drei Verhandlungsrunden seien ergebnislos verlaufen.

Die PIN MAIL AG nannte die Warnstreiks unseriös. Es hat nach eigenen Angaben rund fünf Prozent mehr Geld geboten, womit Löhne um 9 Euro pro Stunde erreicht würden.
http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2013/09/Erneut-ganztaegiger-Warnstreik-PIN-Mail.html

ZitatStreit um höhere Löhne - PIN-Zusteller in Berlin streiken erneut

Streik im August, Streik im September und nun wieder: Mitarbeiter der PIN AG sind am Mittwoch in den Ausstand getreten. Im zähen Ringen um höhere Löhne hatte die Gewerkschaft Verdi rund die Hälfte der Berliner Angestellten des privaten Postdienstleisters aufgerufen, die Arbeit niederzulegen.


Mitarbeiter der PIN AG haben am Mittwoch in Berlin erneut gestreikt. Die Gewerkschaft Verdi hatte 300 der 700 Zusteller zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Betroffen waren acht der 16 Zweigstellen.

Die PIN AG kritisierte die Aktion. Um keine Kunden zu verlieren, habe die man Briefe und Sendungen an Konkurrenzfirmen übergeben müssen, hieß es.
Verdi fordert Gehaltsplus von 11,5 Prozent

Die Gewerkschaft begründet den Ausstand damit, dass die PIN AG nach fünf Verhandlungsrunden noch kein akzeptables Angebot vorgelegt habe. Verdi fordert einen neuen Mantel- und einen Entgelttarifvertrag, der den Zustellern ein Gehaltsplus von 11,5 Prozent bringen soll.

Das Grundentgelt liegt nach Gewerkschaftsangaben gegenwärtig um 40 Prozent unter dem bei der Deutschen Post. Die PIN-Beschäftigten verdienten lediglich zwischen 1.380 und 1.490 Euro brutto monatlich. Seit 14 Jahren hätten sie keine Gehaltserhöhung erhalten. Bereits im August und September traten Mitarbeiter in Ausstand.
Stand vom 27.11.2013
http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2013/11/pin-mitarbeiter-streiken.html

ZitatNach gescheiterten Tarifverhandlungen - Die Postzusteller der PIN AG streiken weiter

Die Tarifverhandlungen sind vorerst gescheitert. Im zähen Ringen um höhere Löhne legen die Mitarbeiter des privaten Postzustellers PIN AG deswegen auch am Samstag in Berlin abermals ihre Arbeit nieder. Der Streik hatte bereits am Freitag begonnen. 95 Prozent der Mitarbeiter hatten sich beteiligt.


Betroffen ist auch die Behördenpost.

Beim privaten Postzusteller PIN AG in Berlin wird auch am Samstag ganztätig gestreikt. Bereits am Freitag hatten die Beschäftigten den ganzen Tag über ihre Arbeit niedergelegt. An dem Ausstand hatten sich 95 Prozent der Mitarbeiter aus den drei Zustelldepots in Charlottenburg, Spandau und Wedding beteiligt. Damit wollen die in der Gewerkschaft Verdi organisierten Beschäftigten den Abschluss eines Haustarifvertrages erreichen.

Wie Verdi am Freitag mitteilte, hatte es nach dem Scheitern der sechsten Verhandlungsrunde am 26. November eine Urabstimmung gegeben. An ihr beteiligten sich 98 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder, die mit 97,4 Prozent für einen unbefristeten Streik stimmten. Verdi fordert eine Lohnerhöhung um 10,5 Prozent.

Nach früheren Angaben beschäftigt das Unternehmen etwa 700 Zusteller. Hintergrund ihrer Forderungen sind die Lohnunterschiede zu den Briefzustellern der Deutschen Post: Nach Angaben von Verdi liegt das monatliche Grundentgelt beim privaten Postzusteller PIN um 40 Prozent unter dem bei der Deutschen Post.

Behördenpost wird über PIN geschickt

PIN bearbeitet pro Tag in der Hauptstadt laut Verdi etwa 368.000 Sendungen, darunter die gesamte Berliner Behördenpost. Bei einem ganztägigen Streik am 6. November hatte das Unternehmen die Zustellung weitgehend ermöglichen können - weil Konkurrenzunternehmen sich darum kümmerten. Seit August haben die PIN-Mitarbeiter immer wieder gestreikt.
Stand vom 07.12.2013
http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2013/12/Streik-beim-Postzusteller-PIN-in-Berlin.html

xyu

ZitatTarifstreit bei Briefdienstleister PIN eskaliert
Berliner Zusteller streiken unbefristet. Unternehmen reagiert mit Aussperrung
Der Tarifkonflikt beim Berliner Briefdienstleister PIN spitzt sich zu. Rund 230 Zusteller traten am Dienstag in einen unbefristeten Streik, wie die Gewerkschaft ver.di mitteilte. 200 von ihnen waren am Montag von ihrem Unternehmen für zwei Tage ausgesperrt worden. Sie dürfen nicht arbeiten und bekommen auch keinen Lohn. Die PIN AG bestätigte am Dienstag, daß der bislang befristete Streik »durch Aussperrung in dem durch die Rechtsprechung gebilligten Umfang beantwortet wurde«. Ver.di-Verhandlungsführer Roland Tremper kritisierte, mit der Aussperrung richte sich das Unternehmen »direkt gegen die Mehrheit der seit vielen Jahren im Unternehmen tätigen Stammbelegschaft«. Zugleich würden die etwa 250 befristet beschäftigten Zusteller unter Druck gesetzt. Ver.di hatte neben einer tarifvertraglichen Regelung der Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten 10,5 Prozent mehr Einkommen gefordert, zuletzt seien aber nur 2,5 Prozent angeboten worden. »Das ist unverschämt«, sagte Tremper. Unter diesen Voraussetzungen werde ver.di die Tarifverhandlungen nicht fortsetzen.

Die PIN AG mit ihren insgesamt 1100 Mitarbeitern befördert in der Hauptstadt laut ver.di täglich etwa 380000 Sendungen, darunter die gesamte Berliner Behördenpost. Tremper appellierte an den Senat von Berlin, »die Fortführung des Vertrages mit der PIN AG streng zu prüfen. Solch ein Arbeitgeberverhalten darf durch den Senat von Berlin nicht auch noch gefördert werden«.

Der Briefmarkt in Deutschland ist seit über sechs Jahren vollständig liberalisiert. Allerdings weigert sich die Branche der neuen Briefdienste systematisch, ihre Beschäftigten nach Tarif zu bezahlen. (dpa/jW)
http://www.jungewelt.de/2013/12-12/004.php

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