DAS SINKENDE SCHIFF DEUTSCHLAND ENDGÜLTIG VERLASSEN!

Begonnen von BGS, 00:13:51 Mo. 14.Juni 2010

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tleary

Es gibt einfach keinen Ort mehr auf dieser verschissenen Welt, an dem man von der Ausbeutungsmaschinerie des Kapitalismus sicher wäre. So wie es einen "Weltkommunismus" gab, gab und gibt es eben auch einen "Weltkapitalismus".
»Wir wissen, so wie es ist, kann es nicht weiter gehen. Aber es geht weiter.«
(Autor unbekannt)

BGS

Es kann in Skandinavien viel eher, als in Deutschland eine positive Veränderung in allen Bereichen stattfinden, wenn man sich hier wieder auf die eigenen Tugenden besinnt, zusammenschliesst und die bisherige Politik gemeinsam in Frage stellt durch nachhaltiges Handeln und Einigkeit von unten. Da hier weniger Leute leben ist es leichter realisierbar.

Mehr und mehr Menschen erkennen im Norden, dass es im Leben nicht um Konkurrenz und materiellen Reichtum gehen kann. Es gibt z. B. schon von Alters her ein "Allemansrätt", ein allgemeines Recht auch für Besitzlose, Arme, Arbeitslose etc. und ein sozialeres Miteinander (Ausnahme Danmark).

Das Allgemeine Recht beinhaltet z. B., dass Jeder in der Natur Privatgrundstücke betreten darf, oder diese durchqueren. Längerer Aufenthalt, Beeren pflücken oder Pilze, bestimmte andere Pflanzen ernten ist auch erlaubt, ebenso zelten. Auf die Natur und andere Menschen sollte dabei Rücksicht genommen werden. Es kann iemandem streitig gemacht werden.

Die herrschende Schicht wird dem Druck der unteren Schichten auf lange Sicht nachgeben müssen. Wir Ausgebeutete sollten vielleicht die vielen aktuellen positiven Beispiele weltweit mehr in den Fokus rücken.

Beiispiel

SCHLUSS MIT SCHNELL! - SELBSTBESTIMMTER LEBEN (DOKU)


https://www.youtube.com/watch?v=QHMG2XwPLyY

MfG

BGS

"Ceterum censeo, Berolinensis esse delendam"

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fidel hastala

...mit den billigen Arbeitskräften wird viel auf  Lager (Halde) malocht und teuer verkauft,
ich seh das so und würde viel Ausschuss produzieren.

aber mich will keiner,schade
"die revolution ist kein apfel,der vom baum fällt,wenn er reif ist;
man muss machen,das er fällt"

che g.

Kuddel

Zitat von: BGS am 22:05:41 Mi. 17.Mai 2017
....in Skandinavien... wenn man sich hier wieder auf die eigenen Tugenden besinnt...

Norwegen:




Finnland:




Schweden:

BGS




Hatet som avhumaniserar

Ledare 8 februari 2017, uppdaterad 8 februari 2017

I Tyskland på 1930-talet kallades judar för orena och äckliga. De jämfördes med djur, ofta råttor. I hatets värld var det tillräckligt för att motivera den industriella människoslakten: sex miljoner judar mördades av nazisterna. Här bild från koncentrationslägret i Auschwitz.

Uebersetzung
Der entmenchlichende Hass

Im Deutschland der Dreissigerjahre wurden Juden als unrein und eklig bezeichnet. Sie wurden mit Tieren verglichen, oft Ratten. In der Welt des Hasses reichte dies aus um das industrielle Abschlachten zu rechtfertigen: sechs Millionen Juden wurden von den Nazis ermordet. Hier ein Bild aus dem KZ Ausschwitz.

Quelle> http://www.ostrasmaland.se/ledare/hatet-som-avhumaniserar/

MfG

BGS
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Rudolf Rocker

ZitatIm Deutschland der Dreissigerjahre wurden Juden als unrein und eklig bezeichnet. Sie wurden mit Tieren verglichen, oft Ratten. In der Welt des Hasses reichte dies aus um das industrielle Abschlachten zu rechtfertigen: sechs Millionen Juden wurden von den Nazis ermordet.
Dir ist aber schon bekannt, das z.B. Finnland als Verbündeter auf der Seite Deutschlands gekämpft  und somit diese Verbrechen gebilligt und unterstützt hat?

counselor

Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Rudolf Rocker

Zitat von: counselor am 15:10:14 Do. 18.Mai 2017
Aber Schweden war damals neutral.
Ja, so wie die Schweiz, die jüdische Flüchtlinge an der Grenze abgefangen und an die Deutschen übergeben haben! (Siehe: Akte Grüninger – Die Geschichte eines Grenzgängers)

BGS

Hatte eigentlich vor, in einem Naturschutzgebiet eine Hütte zu bauen, um Wildtiere dort photografieren zu können, inzwischen den Gadanken aber wieder als nicht durchführbar verworfen.

Heute ist der letzte Rest Schnee verschwunden.

MfG
BGS
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fidel hastala

im Naturschutzgebiet? der Teufel hat den Schnaps gemacht,und die Natur

wird sich rächen.

Der Zufall ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit.

mfg. hastala
"die revolution ist kein apfel,der vom baum fällt,wenn er reif ist;
man muss machen,das er fällt"

che g.

BGS

Wenn ich irgendeine Antwort wüsste.

Auf irgendwas... .

Zitat
Verfassungsschutz lässt Nazi-V-Mann im Stich

http://www.chefduzen.de/index.php?topic=24714.625


Zitat

Stoerenfriede und Krawalllmacher«https://www.g20hamburg.org/de/content/offenen-brief-von-g20-aktivistinnen-aus-aller-welt-die-buergernnen-der-hansestadt



14 Stunden am Hafen geschuftet, weil  "Kunden" das eben brauchten... . Na und?


Der fünfte Freund verstarb gerade unerwartet in Deutschland, mit knapp 44.

Wir mühen uns alle Tag für Tag ab. Wofür?

Kämpfen und kämpften.. Machen weiter, um letzten Endes zu verrecken.

Bestenfalls im Schlaf.

Weiter gehts. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

MfG

BGS
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tleary

Langsam komm' auch ich in ein Alter, in dem die Bekannten wegsterben: 4 meiner ehemals 17 Klassenkameraden sind auch schon tot. Der letzte starb diesen Sonntag mit 51 Jahren.
»Wir wissen, so wie es ist, kann es nicht weiter gehen. Aber es geht weiter.«
(Autor unbekannt)

Kuddel

Solche Gedanken bleiben nicht aus.

Selbst in einer idealen Gesellschaft werden wir weiter konfrontiert sein mit Tod, Krankheit und eigenen seelischen Achterbahnfahrten.

Aber die selbstzerstörerischen Kräfte des Kapitalismus geraten außer Rand und Band. Es gilt nur noch das Recht des Stärkeren, die Reste jeglicher Humanität werden zerstört und es dringt vor an den letzten Zipfel dieses Erdballs. Es gibt kein Entkommen.

Das einzige Wahl, die uns bleibt, ist zumindest zu versuchen, gemeinsam gegen den Wahnsinn dieses Wirtschaftssystems aufzustehen, oder kampflos unterzugehen.

Das ist keine Rettung vor dem eigenen Wahnsinn, doch es ermöglicht zu leben.

counselor

Wirtschaftssystem nenne ich den Kapitalismus schon lange nicht mehr, weil er nur noch irrational ist.
Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

BGS

Zitat von: counselor am 13:24:42 Mi. 24.Mai 2017
Wirtschaftssystem nenne ich den Kapitalismus schon lange nicht mehr, weil er nur noch irrational ist.

Naja, funktioniert doch. Z.B. heute, habe da es stets hell ist seit fast 9 Uhr freiwillig in der Wildnis ein verwittertes Dach gemeinsam mit etlichen Anderen teilweise bis gerade erst abgebaut und ersetzt. Ganz freiwillig und ohne Geld zu erhalten. Kein Anfahrtsweg, alles mit Boot dorthin gebracht, da kein Strom auch einen Honda Generator von der Nachbarin etc. Kleines Boot, rudern. Gegenwind, Motorsäge wollte nicht starten, obwohl garantiert Made in Gemany und vorher ausgiebig getestet ward. Beim Bau eines Holzschuppens, Sonne und auf dem Dach auf einmal mehr als deissig Grad. Immehin noch keine Mücken, weder in m Portemonnaie noch im Wald, noch zu erwarten

Ich arbeite für Geld auf Abruf. Was war.  -  mitten in der gefährlichen, anstrengenden Gemeinschaftsarbeit rief Cheffe an, sehr freundlich wie immer. Ob ich denn morgen arbeiten könne?

Was für eine Frage, ich muss jeden Tag Arbeit annehmen, um weiter wie ein Mensch leben zu können. Bald muss das Auto zum TUV, wie jedes Jahr, es ist mehr als Zwanzig. Vorhin privat Geld geliehen, um zwei offene Rechnungen etwas zu spät aber vor irgendwelchen Mahngebühren, gerade noch. Das Leben hier ist teuer.

Funktioniert schon, der Kapitalismus hier. Denn wenn ich nicht den Job mache, immer wenn angeboten, bin ich raus aus einer menschenwürdigen Existenz. Wenigstens keine Leiharbeit und die wenigen Kollegen sind in Ordnung und müssen auch noch Dinge abbezahlen bis über Rentenbeginn...

Ohne jede Bemühung um wirtschaftlichen Erfolg lasse ich, wie viele Andere auf diesem Planeten, nicht nach, Schlagzeug zu spielen in Bands, zu malen und zu photografieren. Kommerz und Kunst passen einfach nicht zusammen. Fuck mainstream, only fast  Rock is iit.

So, erstmal die skandinavischen. Katzen füttern.

Zitat von: Kuddel am 13:18:32 Mi. 24.Mai 2017
Solche Gedanken bleiben nicht aus.

Selbst in einer idealen Gesellschaft werden wir weiter konfrontiert sein mit Tod, Krankheit und eigenen seelischen Achterbahnfahrten.

Aber die selbstzerstörerischen Kräfte des Kapitalismus geraten außer Rand und Band. Es gilt nur noch das Recht des Stärkeren, die Reste jeglicher Humanität werden zerstört und es dringt vor an den letzten Zipfel dieses Erdballs. Es gibt kein Entkommen.

Das einzige Wahl, die uns bleibt, ist zumindest zu versuchen, gemeinsam gegen den Wahnsinn dieses Wirtschaftssystems aufzustehen, oder kampflos unterzugehen.

Das ist keine Rettung vor dem eigenen Wahnsinn, doch es ermöglicht zu leben.

Tod, Krankheit und eigene seelische Achterbahnfahrten wären meinetwegen zur Not ja noch hinnehmbar. Wir sterben eben alle. Doch bei körperlicher Krankheit wird es schwierig, was wenn seit Geburt Benachteiligungen da sind, was wenn Dein Job Dich durch Verschleisss langsam aber sicher arbeitsunfähig macht, Du ihn jedoch aus Gründen des Alters wie die Meisten behalten musst, um halbwegs in Würde leben zu koennen, auch ohne Vollzeitstelle. .

Das Recht des sogenannten "Stärkeren" ist vielleicht nicht ganz treffend, oft spielen, wie bekannt, Gekungel, Gemauschel, sog. "Beziehungen" etc. eine so grosse Rolle, dass wirkliche Leistung unerwünschter Konkurrenz dagegen niemals ankommen wird. Genannt seien als Beispiel die jedes Jahr stattfindene "Kieler Sprottenback" am teuren Oslokai,  oder der Verein "Kieler Kaufmann". Fast alles nur Gekungel und Absprachen, die jede Konkurrenz und echte Leistung von Konkurrenz efolgreich unterminieren und unterbinden. Man bleibt unter sich und es wird narürlich stets aus allen Rohren von "Wettbewerb" etc. gefeuert bzw. faselt, eine Nebelkerze bunter als die andere angesteckt. Auch in den dazugehoerenden sog. "Kieler Nachrichten" Und das in seliger "Tradition". Was sonst? War eine Zeit miteingeladen, ohne je mitzumachen.

Bedauerlich sind  noch heute die Mitmenschen, denen das Märchen vom "ehrbaren Kaufmann" so äberzeugend aufgetischt wird, wie damals mir. Und doch habe auch ich daran geglaubt, nicht nur glauben wollen.

Gab es schonmal echte "Humanität"? Hoffentlich nicht zu selten. Falls ich ausnahmsweise mal in eine Stadt fahre, sehe ich viele junge oder berufsjunge Leute  mit einem Appelgeraet vor der Nase herunstolpern. Vielleicht die Zukunft der Welt oder die sog. Elite? Chronische Krankheiten warten auf sie noch vor der Zeit. Körperliches Leid durch einseitige Haltung.

So viele gute Doctores wird es wohl beizeiten auch nicht geben, naja eventuell im "Gelobten Land"... .Hier nie im Leben. Wegrationalisiert, "privatisiert".

Zitat von: tleary am 12:25:01 Mi. 24.Mai 2017
Langsam komm' auch ich in ein Alter, in dem die Bekannten wegsterben: 4 meiner ehemals 17 Klassenkameraden sind auch schon tot. Der letzte starb diesen Sonntag mit 51 Jahren.


Ohne zusehr ins Detail gehen zu wollen, starb der erste Freund komplett unerwartet mit 18, dann einer mit 27, weil in norddeutschem Sturm eine Eiche auf sein Schiebedach gefallen war, wieder einer von wenigen mit 39 durch Selbstmord, u.s.w.

Kein Grund aufzugeben. Nie. Lang lebe der sog. eigene Wahnsinn. Bin weiter jeden Tag dankbar, hier zu sein. Auch weil damals dem absehbaren echtem Terror durch irgendwelche selbsternannten deutschen Behörden, kurz freche Beamte und deren Lakaien  in D. mehrfach einen Riegel vorgeschoben werden konnte.  Ich bezahle meine Emigration noch heute in Raten nicht regelmaessig ab. Hatte damals kein Geld um auszuwandern.. Habe immer noch kein Geld, man gewöhnt sich :)

Herzliche Gruesse an alle Mitausgebeuteten.

MfG

BGS

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BGS

Das ewige deutsche Lohndumping beginnt sich leider auszubreiten. Was bleibt anderen Ländern auch übrig nach dem dortigen Kahlschlag fast aller Rechte der sogenannten Arbeitnehmer? Wann wehren wir uns endlich konkret und gemeinsam, so wie z.B. die russischen LKW-Fahrer?

Zitat
Osäkert arbete ökar i Europa
I Finland och Sverige arbetar sammanlagt 350.000 människor utan garanterade arbetstimmar. Nu sprider sig nolltimmeavtalen också i Danmark

De olika formerna av nollavtal lever och mår väl inte bara i Finland utom också i det övriga Europa. Enligt en rapport som fackcentralen LO i Sverige har offentliggjort arbetar cirka 262.000 arbetstagare i s.k. textmeddelandeavtal, med andra ord kan de inkallas per telefon vid behov.
- Det är en fullständig skandal att en kvarts miljion människor lever i en osäkerhet, där de inte kan veta om de kommer att ha rad att betala mat och hyra, säger LO^s förhandlingssekreterare Torbjörn Johansson.
I Sverige och Finland har sammanlagt 350.000 arbetstagare nolltimmearbete. I Danmark har detta varit ovanligt, men nu sprider sig fenomenet också där: nollavtal sluts numera bland annat i resebranchen och i skol-  och handikapptransporter.
- Tre av fyra chaufförer i resebranschen har nolltimmeavtal eller exempelvis avtal som garanterar endast några få veckoarbetstimmar. Det innebär att chaufförerna inte har några garanterade arbetstimmar, utan de ska stå till arbetsgivarens förfogande, konstaterar förhandlingssekreterare Allan Andersen vid Danmarks största fackförbund 3F.

Enligt handelns fackförbund HK Handel arbetar allt fler unga i Danmark på supermarketaffärarna med avtal som innebär att de inkallas vid behov.

- Verkligt manga har arbetsavtal där veckoarbetstiden är mycket kort, ofta 5 - 8 timmar. Det lever man naturligtvis inte på, ock det här är ett växande problem, säger foerbundets interessebevakningschef Kim Jensen.

Enligt de danska arbetsgivarna är det här en tendens som är oundviklig, ock motiverar det med det också med det också i Finland kända argumentet om ,,antal händer".

- Det är viktigt att vi har arbetstagare i affärerna då kunderna kommer, med andra ord särskilt på kvällar och veckoslut. De heltidsanställda vill hellre ha traditionella dagarbetsturer. Det är en utmaning, konstaterar direktören för arbetsgivarorganisationen Dansk Erhverv, Morten Schoenning Madsen.
Hälften av de arbetsplatser som tillkommit efter 2013 i Danmark är deltidsarbeten, framgår det i en analys från arbetarrörelsens ekonomiska rad.
Peter Rasmussen
Uebersetzung folgt von mir

Quelle:PAM lehti 7, 2017, Seite 31

Unsichere Arbeit in Europa nimmt zu
In Finnland och Schweden arbeiten insgesamt 350.000 Menschen ohne garantierte Arbeitsstunden. Nun verbreiten sich Nullstundenarbeitsverträge auch in Dänemark

Die verschiedenen Formen von Nullstundenverträgen leben und gedeihen nicht nur in Finnland gut, sondern auch im übrigen Europa. Gemäss einem Report der schwedischen Gewerkschaft LO arbeiten nunmehr ca. 262.000 Arbeitnehmer unter sogenannten SMS-Verträgen, mit anderen Worten können sie bei Bedarf per Telefon einberufen werden.
- Es ist ein absoluter Skandal, dass eine viertel Million Menschen in einer Unsicherheit leben, in der sie nicht wissen, ob sie sich ihre Miete oder ihr Essen leisten werden können, sagt LO^s Verhandlungssekretär Torbjörn Johansson.
In Schweden und Finnland haben insgesamt 350.000 Arbeitnehmer Nullstundenverträge. In Dänemark ist dies ungewöhnlich gewesen, doch nun verbreitet sich das Phänomen auch dort: Nullstundenverträge  werden inzwischen u.a. in der Tourismusbranche und im Bereich der Schul- und Behindertentransporte festgestellt.

- Drei von vier Fahrern in der Reisebranche haben Nullstundenverträge oder zum Beispiel Arbeitverträge in denen nur einige wenige Wochenstunden garantiert werden. Dies bedeutet, dass die Fahrer über keine garantierte Arbeitszeit verfuegen, sondern sie sollen unbezahlt auf Abruf zur Verfügung stehen, stellt Allan Andersen von  Dänemarks grösster Gewerkschaft 3F fest

Laut dem Fachverband des Handels HK arbeiten immer mehr Junge in Dänemark in Supermärkten unter Verträgen, die beinhalten dass sie bei Bedarf eingesetzt werden.

- Wirklich Viele haben Arbeitsverträge in denen die Wochenarbeit sehr kurz ist, oft fünf bis acht Stunden. Davon kann man natürlich nicht leben und dies ist ein wachsendes Problem, sagt Verbandsschef Kim Jensen.

Laut den dänischen Arbeitgebern ist dies eine Entwicklung , die unausweichlich ist, und sie wird damit auch begründet, wie auch mit dem in Finnland bekannten Argument von der ,,Zahl der Hände".

- Es ist wichtig, Arbeitnehmer zu haben, die dann in den Läden sind, wenn die Kunden kommen, also besonders Abends und an Wochenenden. Die Vollzeitbeschäftigten wollen lieber traditionell tagsüber arbeiten. Dies ist eine Herausforderung, sagt der Direktor der dänischen Arbeitgeberorganisation Dansk Erhverv, Morten Schoenning Madsen.

Die Häfte aller in Dänemark seit 2013 neu entstandenen Arbeitsplätze sind in Teilzeit, geht aus einer Analyse des Rates der Arbeiterbewegung hervor.
Peter Rasmussen

Muss zur Schicht.

MfG

BGS
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BGS

Herzlichen Dank für diese Worte:

Zitat von: Kuddel am 09:13:01 Fr. 09.Juni 2017
...
Ansonsten bin ich entgegengesetzter Meinung: Die momentanen Versuche der Herrschenden, einen Überwachungsstaat durchzusetzen und die bürgerliche Demokratie durch ein totalitäres System zu ersetzen, beweisen, daß sie nicht an ihre unumstürzliche Macht glauben und davon überzeugt sind, ihre Macht brutal verteidigen zu müssen. Sie wissen, daß die momentane Friedhofsruhe trügerisch ist, denn alles, woran sich der deutsche Spießbürger festhält, zerbröselt unter der immer offensichtlicheren Korrupion und der hemmungslosen Selbstbedienung der Eliten. Wann die Situation kippt, kann niemand sagen. Die herrschende Ruhe trügt.

Es ist dann aber nicht automatisch so, daß die unruhig gewordenen Menschen bei ihrer Suche nach neuem Halt nach links schwenken. Wenn wir weiter den Kopf in den Sand stecken und an die Unabänderlichkeit dieser Gesellschaft glauben, werden nur die Rechten da sein, die dann die Führung übernehmen könnten...

Friedhofsruhe auch hier an vielen Orten, am Polarkreis.

MfG

BGS
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tleary

Ich glaub' fast, daß es für diese Rettung des Kapitalismus, die zugleich eine Rettung von uns selbst und vieler Millionen (oder Milliarden?) anderer wäre, schon zu spät ist. Die Zahl der Leute, die Widerstand leisten, und noch zum Demonstrieren gegen was auch immer auf die Straße gehen, ist doch lächerlich gering. Und im Bundestag versuchen sich die großen Volksparteien ja immer gegenseitig zu übertreffen beim Vorschlagen des härtestmöglichen Gesetzes. Letztens erschien in der Lokalzeitung ein Artikel über eine Demo gegen die Abschiebungen der Flüchtlinge und die Polizeirepressionen Ende Mai in Nürnberg. Da schrieb dann ein Leser in der Kommentarspalte, daß die Zeitung darüber gar nicht berichten sollte, weil bei der Demo ohnehin nur 300 Leute anwesend waren, was gerade 0,06 % der Bevölkerung Nürnbergs entspräche. - Und leider hatte er damit sogar irgendwie recht. Andererseits: Macht man gar nix, geht alles vielleicht noch schneller in Richtung Faschismus. Und irgendwie muß man dann doch weiterleben hier, dann unter noch ungemütlicheren Bedingungen. Die Möglichkeit auszuwandern, ist doch für die meisten nur eine Illiusion, weil sie dafür die Mittel gar nicht (mehr) haben. Außerdem: Wo hin? Woanders gibt's auch kaum noch menschenwürdige Arbeitsplätze, die einem die Existenz sichern. Und in ein Land, dessen Sprache man nicht spricht? - Langsam kommt's mir so vor wie wenn wir in der Zeit des 3. Reiches zwischen Machtergreifung und dem Ausbruch des Krieges (1933-1938) lebten. Da standen auch viele vor der Wahl, entweder Abhauen oder hierbleiben und dagegen ankämpfen. Oder in der Masse untertauchen und mit dem Strom schwimmen. Für viele war das gar nicht möglich, eben weil sie nicht per Definition zum "Volkskörper" gehörten. Juden z.B., und Kommunisten. Aber die hatten damals evtl. noch die Möglichkeit, durch Schweigen, Abschwören und Rückzug ins Private zu überleben - sofern sie nicht denunziert wurden. Damals jedenfalls war Abhauen die bessere Wahl. Aber wie gesagt, viele hatten auch nicht die finanziellen Mittel ihrem Schicksal zu entkommen. Parallelen zu heute sind da durchaus vorhanden. Als Langzeitarbeitsloser biste heute ja auch "draußen", geächtet (sofern man es öffentlich macht), und gehört nicht mehr so richtig "dazu". Wenn man Glück hat wird man bemitleidet, wenn nicht gehasst und als "arbeitsscheu" verachtet.

Zitat von: Kuddel am 09:13:01 Fr. 09.Juni 2017
Ansonsten bin ich entgegengesetzter Meinung: Die momentanen Versuche der Herrschenden, einen Überwachungsstaat durchzusetzen und die bürgerliche Demokratie durch ein totalitäres System zu ersetzen, beweisen, daß sie nicht an ihre unumstürzliche Macht glauben und davon überzeugt sind, ihre Macht brutal verteidigen zu müssen.
Man könnte es aber auch so interpretieren, daß sie (die Herrschenden) eben alles 100% wasserdicht machen wollen. - "Ein Staat, der alles hat und alles kann - wenn er nur will und es für nötig hält."
P.S.: Die Totalüberwachung der verschlüsselten Messengerdienste wie WhatsApp ist nun auch im Schnellverfahren von SPD&CDU durchgewunken worden. Laut de Maizére wäre es ja "widersinnig", wenn man bei WhatsApp nicht die gleichen Vollüberwachungsmöglichkeiten hätte wie man sie bei SMS und Telefon ohnehin schon hat. Alles nur zu unserem besten - und, natürlich, gegen den Terrorismus. Haha...
»Wir wissen, so wie es ist, kann es nicht weiter gehen. Aber es geht weiter.«
(Autor unbekannt)

Kuddel

Zitat von: tleary am 08:50:15 Do. 15.Juni 2017
...weil bei der Demo ohnehin nur 300 Leute anwesend waren, was gerade 0,06 % der Bevölkerung Nürnbergs entspräche. - Und leider hatte er damit sogar irgendwie recht.

Du suhlst dich geradezu in der Opferrolle. Warum sagst du nicht, daß es weit weniger als 0,01% sind, die uns regieren...?

tleary

Das hat ja der Kommentator errechnet, nicht ich. Auf die Idee, den Anteil der Bundestagsmitglieder an der Gesamtbevölkerung auszurechnen, kam er leider gar nicht. Insofern hast du Recht: Dann dürften deren Äußerungen eigentlich nie in irgendeiner Zeitung publiziert werden (da irrelevant) - wofür ich sehr bin!  ;D

Aber Themawechsel zu etwas unpolitischerem (ist immer so schwere Kost ;) ):
Zitat von: BGS am 23:40:50 Mi. 24.Mai 2017
Ohne zusehr ins Detail gehen zu wollen, starb [....] einer mit 27, weil in norddeutschem Sturm eine Eiche auf sein Schiebedach gefallen war,
Also, sowas nenne ich wirklich Pech. Wäre das Schiebedach geschlossen gewesen, hätte er es womöglich sogar überlebt. :)
»Wir wissen, so wie es ist, kann es nicht weiter gehen. Aber es geht weiter.«
(Autor unbekannt)

BGS

Es ist nie zu spät, das Ruder rumzureissen.

Wer, wenn nicht wir Ausgebeutete,

MfG

BGS
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BGS

Zitat von: Kuddel am 11:42:17 Fr. 23.Juni 2017
Staatlicher Rassismus:

ZitatGroßrazzia in Gladbecker Hochhaus

In einem Gladbecker Hochhaus mit 120 Wohnungen hat die Polizei am Donnerstagmorgen (22.06.2017) eine Razzia durchgeführt. ....

Die Polizei hatte das Gebäude am Donnerstagmorgen mit einer Hundertschaft abgeriegelt und die Wohnungen kontrolliert. Das heißt: Die Beamten haben bei allen Wohnungen geklingelt und die Personalien der Anwesenden aufgenommen. Wenn niemand öffnete, haben sie sich Zugang verschafft. Die Wohnungen wurden aber nicht durchsucht.

Bei der Razzia wurden drei Personen festgenommen. ... .

http://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/razzia-gladbeck-hochhaus-100.html

...


. Die Wohnungen wurden aber nicht durchsucht.

MfG

BGS

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BGS

Auch wenn ich persönlich aus arbeitstechnischen Gründen leider nicht teilnehmen kann, wünsche ich dass Chefduzen Offline in Hamburg  ein politisch interesanntes Programm zelebrieren kann, gegen alle Widerstände.

Viele denken an Euch von Chefduzen Offline und drücken beide Daumen dafür.Man kann nicht nur alles im Netz machen.

Merkel hat in den letzten Jahren mehrmals Skandinavien besucht und "beraten", die Fatalen Folgen werden langsam spürbar, z. B. in einem sich verschärfenden Ton der hiesigen Behörden ohne jeden Anlass. Oder herablassendes Geschreibsel in der "Presse" über Menschen ohne Job.

Zum Glück gibt es aus Hamburg gute Nachrichten:

Zitat
In allen Szenevierteln und alternativen Stadtteilen zeigt sich bisher ein überwältigender Rückhalt durch AnwohnerInnen weit über Szenegrenzen hinaus.
Quelle: https://linksunten.indymedia.org/de/node/217240

MfG

BGS
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BGS

Ist es das, wofür wir alle leben?

Arbeiten 10 / 24 plus Fahrt auf eugenes Risiko, eigene Kosten, mit eigenem Werkzeug plus PKW  um der Voraussetzung, erst überhaupt Arbeit zu "bekommen", mindestens zu entsprechen?

Täglich min. eine h unbezahlt als "Pause" sich abziehen lassen zu müssen, obwohl man eh nur arbeitet, wenn Arbeit da ist, schon das komplette Arbeitgeberrisiko auf seinen Schultern trägt? Kollegen, sogenannte, machen dies ja länger... .

Warten auf die nächsten Kriege, angezettelt von grenzdebil sich gebärenden von uns Gewählten?

Unterfordertsein, trotz scheinbarer Abwechslung am "Arbeitsplatz" durch verdammt viele Aufgaben, Sprachen, PC-Kenntnisse, Fertigkeiten  und Kunden
Tag für Tag?

Ich habs so satt!

Brenne für ein Leben voller Kunst, Kultur und Musik.

Weltweit.

MfG

BGS

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BakuRock

Zitat von: BGS am 21:56:38 Di. 11.Juli 2017
Ist es das, wofür wir alle leben?
.........................................
Ich habs so satt!
Brenne für ein Leben voller Kunst, Kultur und Musik.
Weltweit.

Helfe auch du mit die Freiräume zu schaffen, in denen das möglich ist.....
---
Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, gibt es für sie keine Hoffnung. .... A. Einstein

Eigentumsfragen stellen!

Wer sind FAUistas

BGS

Zitat von: BakuRock am 00:55:01 Mi. 12.Juli 2017
Zitat von: BGS am 21:56:38 Di. 11.Juli 2017
Ist es das, wofür wir alle leben?
.........................................
Ich habs so satt!
Brenne für ein Leben voller Kunst, Kultur und Musik.
Weltweit.

Helfe auch du mit die Freiräume zu schaffen, in denen das möglich ist.....

Moin "BakuRock", und andere Ausgebeutete,

komme mal wieder von der 11 Stunden Schicht am Hafen. Als der unterste Arbeiter, da Immigrant. Seit sechs Jahren, was in Ordnung ist, doch gesundheitlich sich langsam auszuwirken beginnt. Macht nix, Muss wenigstens nur 100 Tage schuften im Jahr... .

Besten Dank für Deinen Vorschlag, mitzuhelfen, Freuräume zu schaffen, in denen Kunst, Kultur und Musik möglich sind.

So sieht es derzeit aus bei mir persönlich:

- Jeden einzelnen Tag seit sieben Jahren bin ich heilfroh, die Rückentwicklung in D. früh geahnt zu haben und den dortigen "Ämtern", wie z. B. der ARGE entkommen zu sein, quasi in letzter Minute und indem ich mir nicht zuviele Gedanken machte und die Emigration einfach wagte, als ich mir ausreichend Geld dafür leihen konnte. Denn komplett  ausgebeutet wurde ich auch in D. trotz z. B. Schiffahrtskaufmannsberufserfahrung, Sprachkenntnissen aller skandinavischen Sprachen etc.Anderen ARGE "Kunden" zu helfen und sie zu begleiten, waren für mich selbstverständlich.


- Schon immer habe ich versucht, Musik als Percussionist / Schlagzeuger zusammen mit Anderen als Band zu machen. In D. waren die Musiker mit denen ich mich zusammentat (Norddeutschland) meist überheblich, link und verzweifelt, "link" im Sinne von fies.

Hier habe ich nunmehr eine eigene, noch unbekannte Rockband mit Musikern zwischen 23 und 67, die Grundstimmung ist progressiv und locker, tolerant, echt und ehrlich. Musik: schneller Rock. wirklich schnell. Es geht uns nicht um Erfolg, sondern um Kontakt mit dem Publikum und den Groove. Geübt wird in der Küche eines alten Holzhauses.in der Wildnis. Ohne Auto geht hier nichts.

- Seit 1990 mache ich bewusst Photos, manche werden bewundert.einige gemocht. Nur widerstrebt es mir absolut, Geld damit verdienen zu wollen., Mich persönlich stört es sehr, wenn manche glauben, man müsse alles zu Geld machen.

-Durch die Emgration kann ich u. a.im Winter zu einer Polar"Volkshochschule für Arbeiter" mich begeben und so die eigenen Interessen oder Talente und Fähigkeiten ausbauen, zum Vergnügen Anderer und mir selbst. Malen ist ein Beispiel.

Zwar benötige ich verhältnismässig wenig Geld, doch sind hier im Norden die Lebenshaltungskosten xca. doppelt so hoch, wie in Deutschland, dazu kommen längere Heizperioden etc.

MfG

BGS
"Ceterum censeo, Berolinensis esse delendam"

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BGS

In der Ferne, fast am Ende der Welt schaffe ich nunmehr Freiräume, in denen  Kunst, Kultur und Musik möglich werden. So weit, es geht.

MfG

BGS
"Ceterum censeo, Berolinensis esse delendam"

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BGS

Noch sind die Nächte taghell, es lohnt sich nicht, zu schlafen. Heute, Ende Juli,  war es erstmalig in diesem Jahr + 24 Grad warm, bei wolkenfreiem Himmel.

Unglaublich, denn das wärmste beislang war ca. zwanzig Grad. Die Sonne steht hoch und ausser Arbeit am Hafen, ohne Anfahrt um zehn Stunden täglich,  gibt es nur noch Frauen, Musikmachen, Malen  und Natur.

Der "Rasen" wird nicht gemäht, da es nicht interessiert.

Bald gibt es Polarerdbeeren.

MfG

BGS
"Ceterum censeo, Berolinensis esse delendam"

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Tiefrot

Denke dran: Arbeiten gehen ist ein Deal !
Seht in den Lohnspiegel, und geht nicht drunter !

Wie bekommt man Milllionen von Deutschen zum Protest auf die Straße ?
Verbietet die BILD und schaltet Facebook ab !

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