Rente ab 67

Begonnen von Troll, 12:31:57 Do. 01.Juli 2010

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Troll

ZitatDie Linke stellt 234 Fragen zur Rente ab 67

Arbeit und Soziales/Große Anfrage - 11.12.2009

Berlin: (hib/ELA/KTK) In einer Großen Anfrage (17/169) verlangt die Linksfraktion von der Bundesregierung Antworten auf 234 Fragen rund um die Rente mit 67, die Beschäftigungssituation Älterer und die wirtschaftliche und soziale Lage dieser Arbeitnehmer. Es bestünden "erhebliche Zweifel" daran, "ob die Anhebung des Rentenalters vor dem Hintergrund fortdauernder Arbeitslosigkeit und der schlechten Arbeitsmarktsituation Älterer überhaupt zu verantworten sei", schreibt Die Linke. Sie befürchtet, die Rente mit 67 führe "zu vermehrter Arbeitslosigkeit und Armut im Alter".


Bezüglich der Arbeitsmarktsituation Älterer interessieren sich die Parlamentarier für zahlreiche Statistiken, ausgewiesen nach Branchen und Berufsgruppen. Sie fragen auch nach Einschätzungen der Bundesregierung, etwa, welche Einflussfaktoren dazu geführt hätten, dass die Beschäftigungsquote Älterer seit 2000 angestiegen sei. Darüber hinaus möchten die Abgeordneten zum Beispiel wissen, wie stark die Erwerbsintegration im Alter von der beruflichen Qualifikation abhängt, wie die Situation bei Migranten aussieht und welche regionalen Unterschiede es gibt. Weiterhin will die Linksfraktion in Erfahrung bringen, welche Auswirkungen die Wirtschaftskrise auf die Arbeitsmarktsituation älterer Menschen hat und wie generell deren wirtschaftliche und soziale Lage sich darstellt. Dabei geht es um die Einkommenssituation, um Armutsquoten, Rentenabschläge und Erwerbsminderungsrenten. Weitere Fragen der Linksfraktion zielen auf die Einschätzungen der Beschäftigten im Hinblick auf die Verlängerung der Lebensarbeitszeit, mögliche Konsequenzen der Rente ab 67 etwa auf die Höhe der Rentenzahlungen und auf die Vorgabe des Gesetzgebers, in das Gesetz eine Überprüfungsklausel aufzunehmen. Nach dieser hat die Bundesregierung von 2010 an alle vier Jahre über die Entwicklung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer zu berichten und eine Einschätzung darüber abzugeben, ob die Rente ab 67 weiterhin vertretbar ist.

Quelle: hib-Meldungen

Große Anfrage (PDF)

Antwort der Bundesregierung (PDF)
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Troll

ZitatFür die Rente ab 67 fehlen alle Voraussetzungen

"Für die Rente erst ab 67 fehlen alle Voraussetzungen. Sie muss zurückgenommen werden", fordert Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Linksfraktion zur Beschäftigungssituation, wirtschaftlichen und sozialen Lage Älterer. "Die Rente erst ab 67 ist ein groß angelegtes Kürzungsprogramm. Sie wälzt die Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung allein auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ab." Ernst weiter:

"Die Antworten der Bundesregierung auf die Große Anfrage zur Rente ab 67 (BT-Drs. 17/2271) belegen eindeutig, dass die Heraufsetzung des Renteneintrittalters auf 67 Jahre auf keinen Fall vertretbar ist. Es ist völlig unrealistisch, dass die Beschäftigten mehrheitlich 2 Jahre länger arbeiten können. Es drohen daher regelhaft drastische Abschläge von der Rente. Die Rente ab 67 provoziert daher geradezu Armut im Alter.

Die Antworten der Bundesregierung ergeben:

Die Beschäftigungssituation kurz vor Erreichen der Regelaltersgrenze 65 ist äußerst prekär. Nicht einmal zehn Prozent der 64-Jährigen waren 2008 sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Von 2006 bis 2008 ist ihr Anteil um 2,6 Prozentpunkte gestiegen. Das sind allenfalls geringe Verbesserungen auf traurigem Gesamtniveau.

Ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind die Stiefkinder des Arbeitsmarktes. Wer kurz vor der Rente erwerbslos wird, hat kaum eine Chance, in den Arbeitsmarkt zurück zu kehren. Gerade ein Fünftel der 60-jährigen schafft den Übergang aus der Erwerbslosigkeit in Erwerbstätigkeit. Von den 64-jährigen schaffen es nicht einmal mehr zehn Prozent.

Das widerspiegelt sich auch in der Situation vor dem tatsächlichen Renteneintritt. Mehr als ein Fünftel (22 Prozent) geht aus Erwerbslosigkeit (Leistungen SGB III/SGB II) und weniger als ein Fünftel (18 Prozent) geht aus einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in die wohlverdiente Altersrente.

Das tatsächliche Renteneintrittsalter liegt deutlich unter 65. 1998 lag es bei 62,2 Jahren, 2008 bei 63,2 Jahren.
Empfindliche Abschläge von der Altersrente sind schon heute Normalität. Knapp die Hälfte aller (46,6 Prozent), die in Rente gehen, mussten 2008 Abschläge über hundert Euro (115 €) in Kauf nehmen. In Ostdeutschland sind mehr als zwei Drittel (68,5 Prozent) von Abschlägen betroffen. Wenn ab 2012 das gesetzliche Renteneintrittsalter angehoben wird, bedeutet das für die meisten noch höhere Abschläge."

Quelle: scharf-links.de
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bodenlos

234  Fragen u 256 Seiten Antwort,Puuuh.

Die müssen ja ne Menge Zeit haben Frage stellen und Antworten zu geben. ::)

Sir Vival

Jo, das ist ja ne ganz einfache Milchmädchenrechnung, die schon vor Jahren, als es nicht "Rente mit 67" hiess, sondern z.B. 65 o.ä.

a. Immer weniger Arbeit/Immer mehr Arbeitslose ohne Zukunftsperspektive
b. Immer längere Lebensarbeitszeit (längere Arbeitslosenzeit)
c. Immer mehr "Jugendarbeitslosigkeit (da Rentenalter immer später)
d. dadurch (c.) weniger Beiträge für die Rentner
e. Immer mehr gehen "früher" in Rente. Mit immensen Abschlägen! z.B. Maurer oder Dachdecker mit 67 auf´m Balken (das klassische Beispiel)
f. D.h. (e.), Altersarmut.
Es tofft viel Spass in Steckifee.........

Troll

ZitatNicht einmal zehn Prozent der 64-Jährigen waren 2008 sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Von 2006 bis 2008 ist ihr Anteil um 2,6 Prozentpunkte gestiegen.

Diese genannte Steigerung um 2,6 Prozent wird der Regierung genügen um an der Rente mir 67 festzuhalten, außerdem ihre geliebte TINA nicht vergessen.
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Dieter Hildebrandt
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bodenlos

In den Firmen, in denen ich die letztenJahre beschäftig war
(einige) gab es, soweit ich das beuteilen kann, keine Angestellten über
60 Jahre, auch kaum welche über 40. Hab mich auch immer gefragt, wo
die alle sind... . Vorruhestand, abeitslos, Rente/Pension auf Malle,Thailand...???

Fest steht , das mit den in den 60er Jahre Geborenen in 15 bis 20 Jahren eine Masse an
Meschen in das Rentenalter eintreten wird. Wer da noch mit 66 einen Job kriegt und wie
er den ausfüllen soll, weiß ich zwar auch nicht -man wird ja fitter und gesünder mit der Zeit ::)-
aber unsere Politiker scheinen  das besser zu wissen.
Wenn ich meine Bescheid von der RV anschaue weiß ich auf jeden Fall, das mehr  als
die Grundsicherung nicht sein wird...wen es die dann noch gibt
(Altenheim in MCPom an der Grenze ::).

Strombolli

SPON heute: "Neue Ausnahmeregelungen stellen das Prinzip in Frage, wonach die Bürger künftig immer länger werden arbeiten müssen, weil es in Zeiten des demografischen Wandels gar nicht anders geht."  Reformstau: Schwarz-Rot riskiert Deutschlands Stabilität - Von Henrik Müller

Bertelsmann hat schon fähige "Redner" und der SPIEGEL, Schreiberlinge. (Gehe davon aus das es DERselbe Henrik Müller ist.)

"weil es in Zeiten des demografischen Wandels gar nicht anders geht."

Gibt es bei der Errechnung der Rentenhöhe nur die eine wesentliche Kennziffer 'Länge der Lebensarbeitszeit' ? - Was ist mit dem Profitanteil an der Arbeitskraft, der steigenden Produktivität, der anderen Anteile des Lohnes? Die ganze Frage wie ein realistisches Arbeitsleben in den letzten 40 Jahren der BRD ausgesehen hat. Welche Altergruppen den hautsächlichen Belegschaftsanteil bilden. Wie die Bezahlungsstruktur der Belegschaft ist, d.h. Anteil Leiharbeiter, geringfügig Beschäftigter usw.

Eine Revolution ist alternativlos. Mindestens eine der Gedanken.

Das Systemmotto: "Gib mir Dein Geld! - Jetzt, Du dreckiges Opfer !!!! - Und habe immer ANGST VOR DEM MORGEN !!!"

"Hört auf, Profite über Menschen zu stellen!" Occupy
Permanent angelogen & VERARSCHT IN DEUTSCHLAND! - Ich habe mit Dir fertig

Rudolf Rocker

Wenn ich die Leute mit ihren toten Augen auf den Straßen sehe, möchte ich am liebsten hingehen, sie schütteln, links und rechts eins reinhauen und sie anbrüllen: "Wacht endlich auf Ihr Dummschädel!"

Zombies, die nicht mehr selber denken können!
Ganz, ganz gruselig!

Troll

ZitatArm trotz Rente

Union und SPD wollen die Rente von langjährig versicherten Geringverdienern künftig aufstocken. Aber schon jetzt kommen viele Betroffene kaum über die Runden.
....
....
Lage ist schlimmer als wahrgenommen

Hauptreferent an diesem Abend ist Prof. Christoph Butterwegge. Einst Mitstreiter von Gerhard Schröder bei den Jusos, später ein entschiedener Gegner der Agenda-Politik. Kaum einer hat sich in den letzten Jahren so intensiv mit dem Thema Altersarmut beschäftigt wie er. Seine Analyse: Die Lage ist jetzt schon viel schlimmer als öffentlich wahrgenommen. Er meint:
»Die Teilprivatisierung der Altersvorsorge hat hauptsächlich dazu geführt, dass die  Profite und Provisionen der Versicherungskonzerne, der Banken und der Finanzdienstleister gestiegen sind. Renten sind dadurch nicht sicherer geworden, erst recht nicht die für Geringverdiener.«
....

Quelle: plusminus
Aber jetzt bricht dank den Koalitonsversprechungen goldene Zeiten für Rentner an, knapp an der Realität vorbei wird mal wieder am eigenen verursachten Elend reformiert.


Arm trotz Rente

http://mvideos.daserste.de/videoportal/Film/c_370000/377663/format471944.mp4

Interview mit Prof. Dr. Christoph Butterwegge

http://mvideos.daserste.de/videoportal/Film/c_370000/377710/format471992.mp4
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Strombolli

Wisst ihr, ich bin jetzt 55 Jahre alt. Habe in der Hälfte meines Arbeitslebens körperlich recht schwer gearbeitet und in der anderen Hälfte am Schreibtisch und auf den "Bühnen der Welt" rumgemacht. Michael Jackson, Patrick Swayze, meinen jüngeren Cousin, Otto den Suffi-Klassenkameraden, die dicke Sabine, DJ Thomas, DJ Falk, DJ Uwe und noch einige andere etwa Gleichaltrige überlebt, obwohl ich kein fremdes Bettchen ausgelassen habe, welches einladend und vorgewärmt am wegesrand stand. Allerdings habe ich nicht geraucht, keine Drogen und relativ wenig Alkohol.

Wenn ich also sehe, wieviele Leute um mich herum so schon den Löffel abgegeben haben und dann diesen ganzen Rentenscheiss lese, den diese politischen Verbrecher aushecken, dann ergreift mich die heiß-kalte Wut. Diese profitgierigen Nicht-Menschen würden doch am Liebsten alle Leute nach dem Auslutschen durch Arbeit ... (ich sag mal ganz vorsichtig) wegbeamen. Bloß keine zusätzlichen Kosten.

Und darin beweisen sie ihre Asozialität, ihr Nicht-Menschentum. Von diesen muß sich die Menschheit befreien. Dringend und schnellstmöglich.
Ich füge hinzu, um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: Auf möglichst menschliche Weise.
Obwohl gerade diese Formulierung wieder alle Schlechtigkeiten, die wir schon in der Geschichte erlebt haben, offen lässt.
Das Systemmotto: "Gib mir Dein Geld! - Jetzt, Du dreckiges Opfer !!!! - Und habe immer ANGST VOR DEM MORGEN !!!"

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Dirk76

Zitat
Deutsche wollen nicht schon mit 63 in Rente

...
Insbesondere die jüngeren und gut gebildeten Befragten sehen etwa die Pläne zur Rente mit 63 kritisch: 48 Prozent der 20- bis 30-Jährigen gehen der Studie zufolge davon aus, dass das Vorhaben das Rentensystem und die öffentlichen Kassen mittelfristig überfordern werde.
...
Dabei geben 77 Prozent aller Befragten an, aus "Spaß" an der Arbeit länger arbeiten gehen zu wollen. Allerdings nimmt die Einstellung offensichtlich mit zunehmenden Jahren auf dem Arbeitsbuckel ab: Während die Gruppe der 20- bis 30-Jährigen zu 88 Prozent den Spaßfaktor nannte, sind es bei den 61- bis 70-Jährigen noch 64-Prozent.

Quelle:http://www.welt.de/finanzen/altersvorsorge/article133950919/Deutsche-wollen-nicht-schon-mit-63-in-Rente.html

Wenn ich das lese wird mir echt schlecht. Unsereins weiß nicht, wie man es überhaupt bis zur Rente schaffen oder wenn es soweit ist damit auskommen soll und die Jugend (wahrscheinlich noch nie selbst richtig gearbeitet) möchte am liebsten noch länger Arbeiten, weils "so einen Spaß" macht.
Das hat mich wieder zum leidigen Thema gebracht, dass ich endlich mal selbst für meine Rente sorgen sollte. Hat jemand von euch Empfehlungen, wo das liebe Geld am besten aufgehoben ist? Im Riestervertrag, in einer Rentenversicherung wie dieser hier, an der Börse oder unter dem Kopfkissen?

Gruß
Dirk

Rudolf Rocker

Den Welt- Artikel halte ich vom Wahrheitsgehalt für sehr zweifenhaft!
Mit einer einzigen Ausnahme kenne ich in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis niemanden, der auch nur bis zum 65 Lebensjahr gearbeitet hat und auch niemanden, der es vorhat!
Die Aussnahme macht das auch nur weil sie von der Rente nicht leben kann.


Troll

Zitat von: Dirk76 am 14:22:15 Mi. 05.November 2014
Das hat mich wieder zum leidigen Thema gebracht, dass ich endlich mal selbst für meine Rente sorgen sollte. Hat jemand von euch Empfehlungen, wo das liebe Geld am besten aufgehoben ist? Im Riestervertrag, in einer Rentenversicherung wie dieser hier, an der Börse oder unter dem Kopfkissen?

Gruß
Dirk

Socke oder unter der Matratze.
Dieses Riesterzeug ist einfach schlecht, irgendwelche Tests zeigen nur auf wer der beste unter den Schlechten ist (Ist wie bei Wahlen).
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Jiddu Krishnamurti

Dirk76

Da spricht aber der Pessimist aus dir, Troll.
Wenn du in Fonds oder Aktiensparplänen investierst, kannst du bis zum Rentenbeginn auch dein ganzes Geld verlieren. Und hast am Ende weniger als vorher. Bei der Riesterrente hast du das Risiko nur, wenn du schon vor Renteneintritt stirbst. Der Vorteil bei Riester besteht darin, dass wenn man besonders lange leben sollte, man auch dann noch seine Rente bekommt, wenn die Einzahlungen und Kapitalerträge rein rechnerisch schon längst aufgebraucht beziehungsweise verrentet sind. Und Vater Staat spart fleißig mit.

Gruß
Dirk

Rudolf Rocker

ZitatDer Vorteil bei Riester besteht darin, dass wenn man besonders lange leben sollte, man auch dann noch seine Rente bekommt, wenn die Einzahlungen und Kapitalerträge rein rechnerisch schon längst aufgebraucht beziehungsweise verrentet sind. Und Vater Staat spart fleißig mit.

Guter Witz!
Bist Du Anlageberater oder Versicherungsvertreter?

Zum Thema Riester- Verarsche gibt es hier eine ganze Menge zu lesen:

http://www.nachdenkseiten.de/?cat=40

Troll

Zitat von: Dirk76 am 11:47:01 Fr. 07.November 2014
Da spricht aber der Pessimist aus dir, Troll.

... Und Vater Staat spart fleißig mit.

Zeige mir das Optimistische an dem ganzen Mist und schon ändere ich meine Meinung gerne.

Wer ist den der mitsparende "Vater Staat"?
Linke Tasche, rechte Tasche, wobei diejenigen die sich keine Riestervorsorge leisten leisten können den ganzen Spaß auch noch mitfinanzieren dürfen, also Umverteilung schon auf unterster Ebene.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
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Jiddu Krishnamurti

Strombolli

Tja, so mancher hat das subtile System der immerwährenden, allumfassenden Verscheisserung und Enteignung noch immer nicht begriffen. Woher auch?
Das Systemmotto: "Gib mir Dein Geld! - Jetzt, Du dreckiges Opfer !!!! - Und habe immer ANGST VOR DEM MORGEN !!!"

"Hört auf, Profite über Menschen zu stellen!" Occupy
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