Konsumverzicht, jetzt erst recht! - iPhone

Begonnen von Strombolli, 20:10:49 Do. 27.Oktober 2011

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Troll

@Efeu
Die zweifelnde Gemeinde wächst, stimmt, es geht nur so unglaublich laaaangsam das sich füt mich die Frage stellt ob es am Ende noch etwas zum retten gibt wenn die Gemeinde groß genug ist um tatsächlich ein Umdenken zu erzwingen.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Efeu

@Troll: Das Gefühl habe ich manchmal auch. Aber dann denk ich mir doch warum es eigentlich immer "viele" sein müssen.
Die Welt wird momentan ja auch von einer kleinen "Elite" beherrscht, die Staatsgewalt geht leider absolut nicht vom Volk aus usw.
Vielleicht läuft ja doch alles ganz anders, als wir uns das (schon) vorstellen können. Ich mag dieses Zitat hier sehr:

Never Doubt That A Small Group Of Thoughtful, Commited People Can Change The World. Indeed, It Is The Only Thing That Ever Has. (Margaret Mead)

Troll

Kleine Nichtelitegruppen wirken eher punktuell erfolgreich ohne Auswirkung auf das gesamte Konsumverhalten, ob sich dieses Verhalten früher oder später Global auswirkt wünsche ich mir zwar, halte es aber derzeit für fraglich, die Gegner eines nachhaltigen Konsumverhaltens sind sehr einflussreich und politisch mitbestimmend, nur wenn ihr Gewinn ohne Mehraufwand gesichert ist werden sie etwas verändern, oder sie werden durch "viele" Konsumenten dazu gezwungen. Erst wenn sie um ihren Gewinn fürchten wird an dieser Stelle ein Umdenken stattfinden.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
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Jiddu Krishnamurti

Efeu

Zitat von: Troll am 10:47:40 Mi. 08.Oktober 2014
Erst wenn sie um ihren Gewinn fürchten wird an dieser Stelle ein Umdenken stattfinden.
Das ist ein guter Punkt. Unterschätzt nie, welche Auswirkungen ein einfaches, alltägliches "Ja" oder "Nein" haben kann (z.B. beim täglichen Einkauf). Erinnert sich noch jemand an die Aktion mit Shell und der "Brent Spar"? Ich hab das damals so gefeiert 8)
Zitat30.01.1998 - Das zweite Leben der Brent Spar
Während der Seeschlacht um die Ölplattform Brent Spar im Frühsommer des Jahres 1995 galt es, einen grundsätzlichen Konflikt des Industriezeitalters auszutragen: Darf bedenkenlos alles, was gebaut und eine Zeitlang benutzt wurde, weggeworfen, im konkreten Fall 14 500 Tonnen Stahl auf Nimmerwiedersehen in der Tiefsee "entsorgt" werden?
Die jetzt nach langem Hin und Her getroffene Entscheidung für die Wiederverwendung der Plattform im Hafenbau stellt die Forderungen des Umweltschutzes vor die der Wirtschaftlichkeit. Vor fast drei Jahren waren die Fronten ganz klar: hier der weltweit operierende Ölmulti Shell und seine Absicht, das ausgediente Wrack möglichst billig loszuwerden; dort die idealistischen Öko-Kämpfer, die mit verwundbaren Schlauchboten den Giganten stoppen wollten. Die Konstellation David gegen Goliath und die klare Greenpeace-Botschaft "Kein Müll ins Meer" rief eine überraschend breite Öffentlichkeit auf den Plan.
Deutschland erlebte einen bis dahin unbekannten Konsumentenboykott. Shell-Tankstellen verwaisten.
Der Evangelische Kirchentag, ja selbst der Bundespräsident mischten sich ein. Das Großunternehmen gab zähneknirschend nach. Die Schlepper mit dem 14 500 Tonnen schweren, 140 Meter hohen Ungetüm am Haken machten kehrt. Am gestrigen Donnerstag gratulierten sich die beiden Kontrahenten gegenseitig zu der guten Entscheidung, die Brent Spar zu zerlegen und 80 Prozent der stählernen Konstruktion wiederzuverwenden. Den Anfang machte das Unternehmen schon 1995 mit ganzseitigen Zeitungsanzeigen unter dem Motto "Wir haben verstanden". Dann folgte eine großangelegte Ausschreibung mit dem Ziel, die beste Lösung herauszufinden. Die Vorgaben bezeugten den Willen, auf die Umweltschützer zuzugehen und die grüne Stimmungslage vieler Benzinkäufer zu respektieren: Selbstverständlich mußte die technische Realisierbarkeit an erster Stelle stehn, doch schon an zweiter Stelle des Ausschreibungstexts folgten die Kriterien "Energiebilanz" und "Luftverschmutzung", erst an dritter der Gesichtspunkt "Wirtschaftlichkeit". "Kosten dürfen nicht das alles beherrschende Kriterium sein", heißt es nun bei Shell.
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/das-zweite-leben-der-brent-spar,10810590,9391274.html
Kleingedrucktes auf den Packungen lesen ist auch immer gut. Und rausfinden, welcher Konzern womit zusammenhängt.
http://www.wermachtwas.info/index.php?pageID=3
http://recht-auf-transparenz.de/

Efeu

ZitatBlack Friday (engl. Schwarzer Freitag) wird in den Vereinigten Staaten der Freitag nach Thanksgiving genannt. Da Thanksgiving immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauffolgende Black Friday als Start in ein traditionelles Familienwochenende und als Beginn der Weihnachtseinkaufsaison.

Wirtschaftliche Bedeutung
Da die meisten Amerikaner diesen Tag als Brückentag nutzen und erste Weihnachtseinkäufe tätigen, werden große Umsätze in den Geschäften gemacht. Viele Läden und Handelsketten öffnen schon in den frühen Morgenstunden – üblicherweise um fünf Uhr – und bieten Sonderangebote, Rabatte und Werbegeschenke. Deshalb warten viele Menschen nachts in langen Schlangen vor den Geschäften, um Schnäppchen (sog. doorbusters) zu ergattern. 2013 öffneten einige große Ladenketten ihre Geschäfte schon Donnerstag am frühen Abend. Entgegen früheren Annahmen werden erst seit 2005 in den USA am Black Friday die höchsten Umsätze des Jahres erzielt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Black_Friday

Konsum-Wahnsinn:
Black Friday 1983 vs. Heute:
http://www.chilloutzone.net/video/black-friday-1983-vs-heute.html

Strombolli

Auch ein "BlackFriday" verführt mich, mangels Kohle, nicht zum Konsum. Selbst geschenkt, würde ich manche Ware nicht nehmen, weil da Folgekosten drin sind, die ich ohne nicht hätte.

Ich merke es (nicht in jeder) Alltagshinsicht kapitalistischer Lebensführung: In meinem Alter, mit meiner Biographie ist man raus. Mit der Meinung, mit dem Bewerten, auch mit der Akzeptanz, mit dem Abfinden ... Man mag es Resignation nennen. Ich nenne es Altersweisheit, nicht mehr alles mitmachen zu müssen, weil man es auch nicht mehr kann und dessen Notwendigkeit trotz Werbung und Zeitgeist nicht einsieht.

Motto dazu: Macht man! (Ihr kommt auch noch dahinter. Und wenn nicht ist es mir wurscht.)
Das Systemmotto: "Gib mir Dein Geld! - Jetzt, Du dreckiges Opfer !!!! - Und habe immer ANGST VOR DEM MORGEN !!!"

"Hört auf, Profite über Menschen zu stellen!" Occupy
Permanent angelogen & VERARSCHT IN DEUTSCHLAND! - Ich habe mit Dir fertig

BGS

So etwas wie der "Black Friday" o. ä. sind schlagende Beweise für z. B.

- die vollständige Verblädung der "Kunden". Wie kommt man sonst dazu, Nachts vor einem Geschäft zu kampieren, um angeblich als Erster irgendeinen vielbeworbenen Schrott "kaufen" zu "dürfen"? Der nichts wert ist, so gut wie.

- der Notwendigkeit der "Wirtschaft", um jeden Preis ihren Müll losschlagen zu müssen. Damit es irgendwie "weitergeht" in der Warenwelt. Wohin denn?

Mir persönlich waren Werbung und Zeitgeist stets zuwider und sind es immer noch. Die meist beknackte Werbung bezahlen die Käufer selbstredend gerne mit. Zumindest sieht es so aus.

Hier im Norden kommt es aufgrund der Lebensumstände und der Härte der Natur und große Entfernungen häufig darauf an, daß die Werkzeuge und Maschinen einwandfrei funktionieren. Was nur bei guter Qualität der Fall ist.

So bin ich nach nunmehr drei "Kompromissen" aufgrund des Preises im Bereiche der Mötorsägen doch bei einer "Stihl" aus Waiblingen angelangt:).

Wer billig kauft, kauft drei Mal.

MfG

BGS







"Ceterum censeo, Berolinensis esse delendam"

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Rudolf Rocker

Hättest mal mich gefragt!
Ich hätte Dir gleich "Stihl" empfohlen! ::)

Troll

Stihl ist qualitativ aber auch nicht mehr so toll, besser als viele andere aber die Latte wurde schon ziemlich gesenkt.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
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Jiddu Krishnamurti

BGS

Zitat von: Troll am 16:29:53 Fr. 12.Dezember 2014
Stihl ist qualitativ aber auch nicht mehr so toll, besser als viele andere aber die Latte wurde schon ziemlich gesenkt.

War eine fast ungebrauchte aus den Tagen besserer Qualität :).

Doch die Suche im hiesigen Internet (schwierige Landessprache, besonders bei möglicherweise doppeldeutigen Anzeigen von Verkäufern) hatte gefühlt eine Ewigkeit gedauert. Saw must go on.

MfG

BGS
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Rudolf Rocker

Stihl bietet drei verschiedene Modellreihen an:

- Modelle für Heimwerker (das was Du im Baumarkt bekommst)
- Semi- Profi- Modelle für die Landwirtschaft und GaLa- Bau (im Landhandel und Gartenbaubedarf zu bekommen)
- Profi- Modelle (Im forstwirtschaftlichen Fachhandel zu bekommen)

Der Baumarktkram dürfte genau so ein Schrott sein, wie der Rest von Mc Culloch und wie sie alle heißen.
Ich kenne mich aber nur mit den Profi- Modellen aus. Die kosten fast das doppelte von dem was so eine Baumarktsäge kostet sind aber von einer ganz anderen Qualität.
Und diese Profisägen sind von ihrer Qualität her, meiner Meinung nach, bis heute ungeschlagen.

Ist aber zum Teil auch eine "Glaubensfrage"!
Andere schwören auf Dolmar oder Husqvarna; alle mögen irgendwo Vor- und Nachteile haben.
Zum Teil ist es auch eine Frage der Händlerdichte:
Wenn ich für ein Ersatzteil erst noch hundert Kilometer bis zum nächsten Händler fahren muss nützt mir die beste Säge nichts.

BGS

Nur hundert Kilometer zu fahren wären überhaupt kein Problem.

Eine "Dollmar" aus Hamburg war der erste Fehlkauf, neu und kurz nach Ablauf der Garantie war teure Reparatur fällig, die nicht mehr lohnte. War froh, für das Teil noch umgerechnet ca. dreißig Teuro loszubekommen. Danach zwei gebrauchte "Husqvarna" gekauft, eine als Ersatzteilträger. Modell von 1984 mit Typenplakette, Seriennummer u.s.w. . Doch als die nach anderthalb Stunden partout nicht mehr startete, hatte ich die Nase voll von billigen Kompromissen:).

War halt schon immer so, daß Qualität ihren Preis hat. Daher sollte man für seine Arbeitskraft auch vernünftig bezahlt werden.

MfG

BGS
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Rudolf Rocker

Eine Husqvarna von 1984?
Hmm, da werden wohl die Gummidichtungen im Membranvergaser porös gewesen sein!
(Und die Benzinleitung, usw.)

Aber auch sowas gehört zum Konsumverzicht!
Dinge kaufen die einfach länger halten!

Wird aber immer schwieriger weil die meisten Firmen nur noch auf schnellen Profit setzen und nicht mehr auf zufriedene Kunden!

BGS

Zitat von: Rudolf Rocker am 17:57:14 Fr. 12.Dezember 2014
"Eine Husqvarna von 1984? ..."

Hier heben die Menschen die Dinge, wenn nach reiflicher Überlegung schließlich gekauft, oft für den Rest ihres Lebens auf.

Vielleicht kaufe ich im nächsten Sommer vom anderen Nachbarn einen wenig gefahrenen, in Köln gebauten Ford "Taunus" aus den 70-ern für ein geringes Entgelt. Mal sehen. Ohne Bordcomputer :).

MfG

BGS
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Troll

Zitat
Vielleicht kaufe ich im nächsten Sommer vom anderen Nachbarn einen wenig gefahrenen, in Köln gebauten Ford "Taunus" aus den 70-ern für ein geringes Entgelt. Mal sehen. Ohne Bordcomputer :).

Bloß nicht, wie willst du ohne ausgeklügelte Elektronik Wissen ob dein Auto überhaupt noch fährt, oder wieviel Benzin dein Auto gerade auf 100km verbraucht, ohne Bordcomputer bist du aufgeschmissen.
Der hat ja sicher auch kein Navigationsgerät, stell dir vor du willst zum nächsten Städtchen fahren und landest plötzlich in Moskau, dann wirst du es bitter bereuen den alten Eimer gekauft zu haben.
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Dieter Hildebrandt
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Jiddu Krishnamurti

Tiefrot

BGS wird sicher noch Autofahren können.  ;D
Denke dran: Arbeiten gehen ist ein Deal !
Seht in den Lohnspiegel, und geht nicht drunter !

Wie bekommt man Milllionen von Deutschen zum Protest auf die Straße ?
Verbietet die BILD und schaltet Facebook ab !

Troll

Zitat von: Tiefrot am 10:42:51 Sa. 13.Dezember 2014
BGS wird sicher noch Autofahren können.  ;D

Das behaupten sicher auch die Leuchten die über die nichtvorhandene angesagte Brücke des Navigationsgerätes fahren wollten und im Fluß gelandet sind.  ;D

Scherz beiseite, ich traue BGS zu seine Augen beim fahren öffnen zu können und sich den Benzinverbrauch ggf. beim tanken auszurechnen. Er hat ja auch mitbekommen das er jetzt nördlich von D. wohnt, ganz ohne GPS.
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Dieter Hildebrandt
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Tiefrot

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Onkel Tom

Jo, BGS hat ja schon länger D (nicht CD) den Rücken gekehrt.
Sehr vernünftig, so wie sich hier vieles entwickelt hat.

Da wird er ja nach soo langer Zeit auch seine Sinne geschärft haben, ohne
Bordcompi seinen Weg durch den tiefen polarnächtigen Tannenwald zu finden.

Aber Ford ?.. (Rostanfällig ?) Ist da Volvo nicht besser ?

Teurer, fährt jedoch wie Panzer und die Karosserie soll viel beser sein.

Bei Ford muss ich immer an dem Transit denken, der aussah wie ein
Leukoplastbomber und erst als der Pott wegflog, die Bullen hinter uns
darauf lauerten, nach der Bergauffahrt die Karre entgültig aus dem Verkehr
zu ziehen.
Lass Dich nicht verhartzen !

Rudolf Rocker

Volvo finde ich cool!
Da guckt man erst mal einen halben Kilometer über die Motorhaube wenn man drinnsitzt! ;D
Und mein Nachbar kann mit seinem Volvo um die Kurve fahren ohne zu bremsen!
Jeder VW würde bei so einem Stunt im Vorgarten stehen! ;D

BGS

Na gut, meinetwegen eine alten Volvo aus den Siebzigern oder früher. :) Vielleicht verschenkt den ja jemand, der aus Altersgründen nicht mehr fahren möchte.

Aber, zurück zum Thread, ein Apfel Gerät wird es nie im Leben werden, auch kein elektrischer APFELSCHÄLER, wie kürzlich gesichtet.

MfG

BGS
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Rudolf Rocker

Zitatauch kein elektrischer APFELSCHÄLER, wie kürzlich gesichtet.

Auch keinen mit W-LAN? ;D

Tiefrot

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Troll

 ;D

Einigen wie uns darauf das elektrische Geräte ohne WLAN oder Bluetooth überhaupt keinen Sinn machen, da wäre ein Verkaufsverbot angebracht.
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Dieter Hildebrandt
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Jiddu Krishnamurti

Rudolf Rocker

Eben!
Was soll ich denn mit einer Zahnbürste ohne WLAN?
Macht doch gar keinen Sinn! ;D

Oder wie wäre es hiermit?

ZitatWeltweit erster Smart-Vibrator mit iOS- und Android-Anbindung
http://www.pcwelt.de/news/Weltweit_erster_Smart-Vibrator_mit_iOS-_und_Android-Anbindung-Vibease-8126001.html

Der Wahnsinn kennt keine Grenzen! 8)

dagobert

"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

BGS

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"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

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