Ukraine

Begonnen von ManOfConstantSorrow, 23:11:28 Fr. 13.Dezember 2013

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Just B U

Ich bin mir grad nicht mehr sicher, ob dieses Thema in diesem Trööt noch SO passend ist....
Vielleicht eher in "Medienkritik"?
Allerdings geht es ja hier in erster Linie eben um die Berichterstattung hinsichtlich des "Ukraine-Konflikts"...


Der aktuelle Stand der Dinge:


Zitat30. September 2014 um 17:14 Uhr
Offener Brief an den Chefredakteur von Tagesschau und Tagesthemen wegen der Ukraine-Berichterstattung
Verantwortlich: Albrecht Müller   

Der Chefredakteur von ARD-aktuell und somit auch der Tagesschau und der Tagesthemen, Dr. Kai Gniffke hat sich am 29. September 2014 um 23:57 auf dem Blog der Tagesschau mit einem kritischen und selbstkritischen Text zu den Vorwürfen des Programmbeirats der ARD und der damit ausgelösten weiteren Diskussion zu Wort gemeldet. Siehe hier und Text im Anhang. Weil dieser Disput in vielerlei Hinsicht wichtig für die demokratische Willensbildung in unserem Land wie auch für die Eindämmung des neu ausgebrochenen Ost-West-Konfliktes wichtig ist, haben die Nachdenkseiten schon mehrmals davon berichtet. Hier und hier u.a.m. Ich antworte auf den Blog-Eintrag von Dr. Kai Gniffke und werde dabei einen konkreten Vorschlag zur genaueren Beobachtung und Bewertung der weiteren Berichterstattung und Kommentierung der Öffentlich-rechtlichen Sender im Allgemeinen und der ARD im Besonderen machen. Albrecht Müller
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Quelle u. weiter:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=23436#more-23436
Die Dummheit der Einen ist die Macht der Anderen.
Je dümmer u. desinteressierter die Einen desto mächtiger die Anderen.

Hätte man den christlichen Klerus mit der gleichen Vehemenz verteidigt, wie Teile der Linken das heute mit dem islamischen tun, hätte die Aufklärung nie stattgefunden.
Seyran

Kuddel

ZitatMehr als 17.000 russische Soldaten stehen an der Grenze zur Ostukraine - offiziell wegen eines Manövers. Nun hat Russlands Präsident Wladimir Putin ihnen den Befehl zum Abzug gegeben.
http://www.stern.de/politik/ausland/wladimir-putin-befiehlt-russischen-truppen-den-rueckzug-2144770.html

Ein Propagandacoup Putins! Das Schwein! Typische Zersetzungsstrategie des KGB!

Kuddel

ZitatNun legte die Menschenrechtsorganisation ,,Human Rights Watch" (HRW) einen Bericht vor, nach dem die ukrainische Armee im Konflikt in der Ostukraine international geächtete Streubomben abgefeuert haben soll.

Streubomben seien bei Kämpfen zwischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten um Donezk an mehr als einem Dutzend Orten zum Einsatz gekommen, heißt es in dem Bericht. Streubomben zerteilen sich vor dem Aufprall in viele kleinere Sprengsätze. Sie verminen damit praktisch ganze Landstriche. Vor allem Kinder werden oft auch noch Jahre nach dem Abwurf zu Opfern, wenn die Munition explodiert.
http://www.tagesspiegel.de/politik/konflikt-in-der-ukraine-regierungstruppen-sollen-streubomben-eingesetzt-haben/10862556.html

Troll

Diverse russische Newsmedungen berichten von Raketenbeschuß in Donezk durch die Kiewer Armee, ist wie üblich keine Meldung in der deutschen Qualitätspresse Wert wenn die neuen Kiewer Freunde die Waffenruhe brechen.

https://alternativepresseschau.wordpress.com/2014/10/21/presseschau-vom-20-10-2014/
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Kuddel

Ja, das sind Bürgerproteste, eine freiheitliche Massenbewegung, sagen die Grünen.

Zitat"Der Kiewer Euro-Maidan", also die Proteste von Svoboda und anderen, sei keine extremistische, ,,sondern eine freiheitliche Massenbewegung zivilen Ungehorsams... von Repräsentanten verschiedenster ideologischer Strömungen getragen", behauptet die Böll-Grünen
http://jasminrevolution.wordpress.com/2014/03/18/grune-kiew-lugen-die-verlorene-ehre-des-heinrich-boll/

Uns so freiheitlich geht bei diesem zivilen Ungehorsam zu:
ZitatOleh Ljaschko will Separatisten in der Ostukraine hinrichten und sein Land nuklear aufrüsten. Der Rechtspopulist kommt an: Vor den Parlamentswahlen liegt seine "Radikale Partei" auf Rang zwei.

Wenn beim TV-Sender Inter die Scheinwerfer angehen, dröhnt dazu Wagners "Walküre" aus den Lautsprechern: Der "Schwarze Spiegel" geht auf Sendung, eine der beliebtesten Talkshows in der Ukraine. Das Studio ist martialisch eingerichtet: Die Zuschauer verfolgen das Spektakel in der düsteren Arena von einem Baugerüst aus - im Stehen. Jeden Freitagabend geht das so.

Niemandem jubeln die Zuschauer in diesen Tagen lauter zu als Oleh Ljaschko. Er ist der Anführer der nationalistischen "Radikalen Partei", 42 Jahre alt und Stammgast beim "Schwarzen Spiegel". Mal tritt er schick im Maßanzug auf, mal in schwarzer Kampfmontur. Radikal sind seine Parolen immer. Er fordert die atomare Wiederbewaffnung der Ukraine. Kämpfer der Separatisten in der Ostukraine will er ohne Gerichtsurteil exekutieren lassen. Wenn die Ukrainer am Sonntag ein neues Parlament wählen, dürfte Ljaschko damit Erfolg haben.

Denn seine rechten Parolen befördern ihn in den Umfragen auf den zweiten Platz, hinter dem "Block Poroschenko". Meinungsforscher sehen Ljaschko bei bis zu zwölf Prozent. Bereits bei den Präsidentschaftswahlen im Mai wurde er überraschend Dritter, mit acht Prozent hinter dem Sieger Petro Poroschenko und der zweitplatzierten Julija Tymoschenko.

Springerstiefel und Lederjacke

Zum Treffen mit Journalisten kommt Ljaschko in Springerstiefeln und grüner Lederjacke. Er trägt eine Sonnenbrille wie einst Hollywoodstar Tom Cruise im Film "Top Gun". Der Krieg im Osten des Landes bildet die Kulisse für den Wahlkampf des Rechtspopulisten. Ljaschko lässt seine Besuche an der Front in Szene setzen. Ein Video auf YouTube zeigt ihn gar beim Verhör eines Rebellenkommandeurs. Der Gefangene ist halbnackt, blutet und hat einen Sack über dem Kopf.

Die Eskalation im Osten kam für ihn gerade zur rechten Zeit. Als Putins Soldaten die Macht auf der Krim übernahmen, forderte Ljaschko, die dort stationierten ukrainischen Truppen sollten den Russen eine Schlacht liefern. Folge wäre ein sinnloses Blutbad gewesen, aber Ljaschkos rauer Ton kam bei vielen gut an. Bei ihm ist von Durchhalten die Rede und von Waffenlieferungen aus dem Westen: Er wünscht sich Luftabwehrsysteme der Nato, Präzisionsraketen und "ein paar Luftschläge von Amerikas Drohnen". Man müsse dem Kreml in der Ostukraine "ein zweites Afghanistan" bereiten.

So übertrieben all das klingt: Ljaschko ist mit dieser Rhetorik zu einem der gefährlichsten Gegner von Präsident Poroschenko geworden. Je stärker die Radikalen im Parlament werden, desto schwieriger dürfte dem Staatschef die Bildung einer breiten Koalition fallen. Derzeit sieht es so aus, als könnte Ljaschko mehr Stimmen bekommen als Premierminister Arsenij Jazenjuk und Tymoschenko zusammen. "Wir brauchen keinen Oligarchen als Präsidenten, sondern einen Krieger", sagt der Rechtspopulist.

Wer hat in der Partei das Sagen?

Ljaschko spricht aus, was auch andere Hardliner in Kiew denken. Einflussreiche Leute wollen den Kurs von Poroschenko torpedieren, sagt der Politologe Konstantin Bondarenko. Er spricht von einer "Partei des Krieges" und meint damit Top-Politiker wie Innenminister Arsen Awakow und den Gouverneur von Dnipropetrowsk, Milliardär Ihor Kolomoisky.

Dabei gilt es in Kiew als offenes Geheimnis, dass der Scharfmacher selbst eng mit den mächtigen Superreichen verbandelt ist. Politische Beobachter sind überzeugt, dass bei der "Radikalen Partei" in Wahrheit der zwielichtige Gasmagnat Dmytro Firtasch die Strippen zieht. Gemeinsam mit Serhij Ljowotschkin, unter Ex-Präsident Wiktor Janukowytsch, Chef der Präsidentenadministration.

Das Gespann hat früher Dutzende Abgeordnete von Janukowytschs "Partei der Regionen" kontrolliert. Im Parlament bildeten sie eine mächtige Schattenfraktion der Oligarchen. Nun wollen sie mit der "Radikalen Partei" ihren Einfluss wahren, heißt es in Kiew. Dazu würden auch Ljaschkos regelmäßige Auftritte in der Talkshow "Schwarzer Spiegel" passen. Der Kanal Inter wird vom Duo Firtasch und Ljowotschkin gesteuert.

Dort hat Ljaschko die Bühne für sich. Zuletzt durfte er in der Talkshow einem Millionenpublikum einen angeblich gefangenen Soldaten der russischen Armee vorführen. Die Zurschaustellung von Kriegsgefangenen wird zwar durch die Genfer Konventionen geächtet. Beim TV-Sender Inter aber sieht man das nicht so eng.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-oleh-ljaschko-mit-rechten-parolen-vor-wahlerfolg-a-998540.html

Kuddel

stürmer-online mal wieder:

Zitat Kommentar zur Wahl:
Die Ukraine gehört in die EU


Die Wirtschaft ist heute ein schwarzes Loch. Allein die Subventionen für die künstlich niedrig gehaltenen Gaspreise verschlingen sieben Prozent des Bruttoinlandsprodukts, jedes Jahr.

Markwirtschaftlich rechnet es sich viel mehr, die Bevölkerung einfach erfrieren zu lassen...

ZitatUm die Separatisten zu bekämpfen, hat Kiew Freiwilligen-Bataillone mit schweren Waffen ausgerüstet. Manche der Kommandeure sind rechtsradikal, Nazi-Runen schmücken die Wappen ihrer Einheiten. Einige Verbände haben offenbar Kriegsverbrechen verübt, Menschen entführt und Gefangene erschossen.

Das alles schreckt uns Europäer ab. Es sollte aber nicht den Blick auf das Wesentliche versperren.
Na, und was ist das Wesentliche? Wir sind ein Volk ohne Raum und müssen uns nach Osten ausbreiten? Aus der Ukraine kommen 1A Zwangsprostituierte und andere Arbeitssklaven? Dafür nimmt man gern einen neuen Faschismus in Kauf!

Der komplette Kommentar: http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-wahl-das-land-gehoert-in-die-eu-a-998976.html

Rudolf Rocker

Naja, was will man von einem Typen erwarten, der an einer katholischen Journalistenschule ausgebildet wurde?
Da kann doch nur Müll bei rauskommen!


ZitatBenjamin Bidder

Jahrgang 1981. Studium der Volkswirtschaftslehre in Bonn, Mannheim und St. Petersburg. Absolvent der studienbegleitenden Journalistenausbildung des Institutes zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp), u.a. mit Stationen bei der "Märkischen Oderzeitung" (MOZ), der "Financial Times Deutschland" und dem Moskauer Büro des SPIEGEL. Seit Februar 2009 Redakteur im Politik-Ressort von SPIEGEL ONLINE. Seit September 2009 Russland-Korrespondent in Moskau.

http://www.spiegel.de/impressum/autor-10924.html

Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses

ZitatDas Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses e. V. (ifp) wurde 1968 im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz gegründet und ist die Journalistenschule der katholischen Kirche. Das ifp bildet Journalistinnen und Journalisten für alle Medien aus. Dazu gehören Ausbildungsgänge für Studierende, Volontäre in der katholischen Presse sowie im privaten Hörfunk, Volontäre an Tageszeitungen, Seminare für Theologen und für Deutsch sprechende Journalisten aus Mittel- und Osteuropa.

http://de.wikipedia.org/wiki/Institut_zur_F%C3%B6rderung_publizistischen_Nachwuchses



Troll

Gelöscht

Sorry, war mir nicht bekannt.

Ich fands jetzt nicht besonders Verschwörungstheoretisch.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
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Jiddu Krishnamurti

Kuddel

Zitat von: Troll am 11:21:45 Mo. 27.Oktober 2014
Ein näherer Blick auf WLADIMIR PUTIN

Via einartysken

Nett gemacht.

Ich habe mir das Video noch nicht angesehen.
Ich schätze den Blog einartysken des Journalisten Einar Schlereth. Er schrieb:
ZitatVon einer gewissen JASINNA, von der ich noch nie etwas gehört habe. Aber den Film muss ich euch jetzt gleich präsentieren. Ich spreche der Dame jedenfalls meinen Respekt aus (ich nehme einfach mal an, dass sich hinter diesem Pseudonym (?) eine Frau verbirgt).

Boah, ich habe von ihr gehört und ich krieg das kalte Kotzen! Ich wundere mich, daß noch nicht Rudolf Rocker zur Stelle ist, denn JASINNA ist eine Stimme der Truther Szene. Allein für ihre peppig junge, lockere und so unverbraucht hippe Sprechweise könnt ich ihr stundenlang auf die Fresse hauen.

Aber inhaltlich ist sie wirklich die Pest. Sie bejubelt die neuen Montagsdemos und Ken Jebsen, hält den Vorworf, daß dort braune Ideologie mit eingestreut ist, für eine Verschwörungstheorie der durchgeknallten Jutta Dittfurt. https://www.youtube.com/watch?v=6O71e9mJpa0&list=UU2Xf_h0kqZE80DrrMUjc0Dg

Es ist erstaulich, daß noch niemand sich ernsthaft bemüht hat herauszufinden, wer sich wohl hinter dem Pseudonym verstecken könnte. Die Videos sind aufwendig gemacht und mit Sicherheit steckt dahinter nicht einfach nur ein Girlie aus der Gruftie- oder Emo-Szene, das nebenbei ein paar Handyfilmaufnahmen am Rechner zusammenbastelt. Es stecken mehr dahinter. Interessen und Unterstützer. Es ist im Netz aber nichts zu erfahren. Sie wird in der gesamten Trutherszene gehypt und verlinkt. Die Klickzahlen ihrer Youtube (und Vimeo) Videos sind enorm. Widerlicher Dreck.

Rudolf Rocker

Moin Kuddel,
danke das Du mir die Arbeit abgenommen hast!
Dieser Müll ist wirklich gruselig.
Ich vermute mal das Jasinna irgendeine Fake- Existenz ist, die so nicht existiert.

Mir fällt in letzter Zeit immer häufiger auf, das so ein Müll auf bürgerlich linken Internetseiten verlinkt wird. Zum Beispiel bei den Nachdenkseiten taucht auch immer mal wieder sowas auf.

Troll

Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
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rebelflori


Rudolf Rocker

Zitat von: rebelflori am 17:03:42 Mi. 03.Dezember 2014
https://www.youtube.com/watch?v=2ajH-YyRauU&list=UUF2SPLBq18sL88yZw9m-GZQ


ZitatInhaltswarnung
Falls der Inhaber dieses Videos dir Zugriff gewährt hat, melde dich an, um die Wiedergabe zu starten.
Dieses Video ist Privat

???

rebelflori

Ohh, das wusste ich nicht, aber ein bisschen komisch wahr es schon. Wo ich das gesehen habe wahr das noch öffentlich ;D ;D


Rappelkistenrebell

Nach AKW-"Störfall" in der Ukraine: "Die Bevölkerung ist aufgewühlt"


13.12.14 - Genossen der ukrainischen ICOR-Organisation KSRD (Koordinierungsrat der Arbeiterbewegung in der Ukraine) berichten darüber an "rf-news":

"Die Regierung hat so lange wie möglich versucht, den Unfall und die Abschaltung geheim zu halten. Schon am 28. November wurde das AKW abgeschaltet. Das bedeutete Stromsperrung für ganze Viertel der Stadt Saporosche (eine der großen Industriestädte der Ukraine).

Die Bevölkerung ist aufgewühlt. Es gab zum Teil Temperaturen bis minus 18° Celsius und sie hatten tagelang keinen Strom. Die Leitung des AKW gab dann zu, dass sie wegen einer 'Havarie' im Atomkraftwerk den Strom abgeschaltet hätten. 'Havarie' ist im Russischen alles von technischen Problemen über Arbeitsunfälle bis hin zu schwersten Unglücksfällen.

Das Ausmaß des Schadens kann man nur anhand der Auswirkungen der Abschaltung dieses größten AKW Europas feststellen. Strom fehlte in großen Teilen des Landes, auch in Kiew, Lviv, Odessa und anderen Städten. Ein Problem besteht in jedem Fall darin, dass das AKW noch mit sowjetischer Technik gebaut wurde, die ukrainische Regierung aber in Russland nichts mehr bestellen will. Schon im März war versucht worden, Technologie-Lieferungen für ein anderes AKW durch Lieferungen aus den USA zu ersetzen. Der Austausch funktionierte aber nicht."

Quelle

http://www.rf-news.de/2014/kw50/nach-akw-stoerfall-in-der-ukraine-die-bevoelkerung-ist-aufgewuehlt

Gegen System und Kapital!


www.jungewelt.de

Kuddel

So sieht es aus, wenn der Freie Westen seine Einflußsphären noch Osten ausweitet:

ZitatMehr als 4600 Tote in der Ostukraine

Mehr als 4600 Menschen getötet und insgesamt etwa 10.000 Soldaten, Aufständische und Zivilisten verletzt: Das ist das Ergebnis eines UN-Berichts zur Situation in der Ostukraine. Die Waffenruhe ist weiterhin brüchig.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/un-statistik-mehr-als-4600-tote-in-der-ostukraine/11116868.html

Rudolf Rocker

ZitatDer kanadisch-ukrainische Politikwissenschaftler Ivan Katchanovski von der Universität Ottawa hat das Kiewer Blutbad des 20. Februar in Eigenregie untersucht. Akribisch wertete er monatelang Zeugenaussagen, Filmmaterial und Funkübertragungen aus, um den Massenmord im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt zu rekonstruieren. Katchanovski belegt, dass auch Oppositionskräfte Scharfschützen einsetzten. Dabei nahmen die Maidan-Schützen nicht nur Polizisten, sondern auch die eigenen Leute und Journalisten unter Feuer. Die Spur führt zum Rechten Sektor.

http://www.heise.de/tp/artikel/43/43590/1.html

Kuddel

In der Ukraine geht zur Zeit die Wutz ab.
Es hat Einfluß auf das weltweite Machtgefüge.
stern-online berichtet lieber über Themen wie
ZitatViktoria Modestas X-Faktor-Aufrtitt
Mit Beinprothese und viel Sexappeal
ZitatCameron Diaz und Benji Madden sind verlobt
oder
ZitatGeniale Technik
So verpacken Sie Geschenke in zehn Sekunden

Ansonsten nimmt Pegida große Teile des Nachrichtenraums ein.


Kurz mal ein paar zusammenkopierte Ukrainemeldungen:

ZitatUkraine
Wo Abgeordnete 500 Dollar fürs Wegbleiben bekommen

Am Sonntag gehen die Ukrainer zur Wahl, die besten Aussichten hat die Partei von Präsident Poroschenko. Wer auch immer gewinnt, hat ein großes Problem: Die Korruption grassiert wie in alten Zeiten.


Der prominente Journalist Mustafa Najem, der auch bei den Wahlen kandidiert, zählt lachend die inoffiziellen Tarife auf: 500 Dollar, wenn man einfach nicht zu einer Ausschusssitzung erscheint, 1000 Dollar für eine Enthaltung, eine Anfrage an die Regierung kostet ab 2000 Dollar.
http://www.welt.de/politik/ausland/article133639119/Wo-Abgeordnete-500-Dollar-fuers-Wegbleiben-bekommen.html

Zitat Ukraine
Korruption, überall

Der neue ukrainische Präsident Petro Poroschenko will die Korruption im Land bekämpfen. Aber auch er setzt auf die alten Seilschaften aus der Janukowitsch-Zeit.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-06/ukraine-korruption-russland


ZitatIWF: Ukraine steht vor dem wirtschaftlichen Kollaps   

Der IWF sieht die Wirtschaft der Ukraine akut gefährdet: Der Anteil der Schattenwirtschaft beträgt zwischen 30 und 100 Prozent des ausgewiesenen Bruttoinlandsprodukts. Durch den Krieg im Osten des Landes wird sich die Wirtschaftskrise noch verschärfen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/30/iwf-ukraine-steht-vor-dem-wirtschaftlichen-kollaps/

ZitatKrieg macht Ukraine zum Fass ohne Boden

Der Internationale Währungsfonds (IWF) schätzt, dass das Land weitere 19 Milliarden benötigt
http://www.heise.de/tp/news/Krieg-macht-Ukraine-zum-Fass-ohne-Boden-2468862.html

Zitat Strommangel stürzt ukrainische Städte in Dunkelheit

In der Ukraine häufen sich die Stromausfälle wegen Kohle- und Gasmangels. Die Lage in den Kraftwerken sei "katastrophal", schreiben lokale Medien und warnen: "Kiew könnte erfrieren".
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article135057699/Strommangel-stuerzt-ukrainische-Staedte-in-Dunkelheit.html

ZitatUKRAINE/Rüstung statt Reformen: Klamme Ukraine steckt Milliarden in die Armee

Martialisch stehen Dutzende fabrikneue Panzer auf dem Flugfeld des ukrainischen Militärstützpunkts Tschugujew unter grauem Winterhimmel. Gemächlich schreitet Präsident Petro Poroschenko in schwarzer Lederjacke mit Fellkragen das Kriegsgerät ab. Das Fernsehen zeigt, wie Dieselschwaden aus brummenden Motoren den Staatschef umhüllen. Jemand hat "Putin hau ab!" auf einen Panzer geschrieben.
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_72170708/wirtschaft-ukraine-ruestung-statt-reformen-klamme-ukraine-steckt-milliarden-in-die-armee.html

ZitatSteigende Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls
Der IMF im ukrainischen Sumpf

Der Internationale Währungsfonds (IMF) rechnet offenbar damit, dass die Ukraine 15 Mrd. $ an zusätzlichen Hilfen braucht. Ein Zahlungsausfall des ukrainischen Staates ist möglich.
http://www.nzz.ch/wirtschaft/der-imf-im-ukrainischen-sumpf-1.18442188

ZitatUkraine
Im Kriegszustand

Abgesoffene Bergwerke, galoppierende Inflation und eine tiefe Rezession: Die ukrainische Wirtschaft schwankt. Wie lange geht das noch gut?
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-12/ukraine-wirtschaft-entwicklung

ZitatRussland und die Ukraine - der Westen öffnet dem Nationalismus Tür und Tor

Der Westen nimmt mit seiner Sanktionspolitik eine Eskalation der wirtschaftlichen Lage in beiden Ländern hin und stärkt damit nationalistische Kräfte[/b
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43685/1.html

Zitat Drei Ausländer regieren jetzt in Kiew mit

Eine Amerikanerin, ein Litauer und ein Georgier übernehmen wichtige Posten in der neuen Regierung in Kiew. Umstritten ist das neue Informationsministerium, das Moskaus Propaganda entgegenwirken soll.


Die neue Regierung der Ukraine steht: Das im Oktober gewählte Parlament stimmte für das Kabinett unter der Leitung des bisherigen Premierministers Arseni Jazenjuk am Dienstagabend ab. Die Koalition vereint Jazenjuks Partei Volksfront, das Bündnis des Präsidenten Petro Poroschenko, die Partei Batkiwschtschyna der ehemaligen Regierungschefin Julia Timoschenko, die Radikale Partei des Populisten Oleg Ljaschko und die Partei Samopomitsch (dt. Selbsthilfe). Der ehemalige Journalist Sergej Leschtschenko enthielt sich jedoch bei der Abstimmung, obwohl er zur Fraktion der Partei Poroschenkos gehört.

"Das ganze Positive an den neuen Gesichtern verblasst vor der Tatsache, dass das Informationsministerium gegründet wurde", erklärte er

Das Informationsministerium wird ins Leben gerufen, um der russischen Propaganda entgegenzuwirken, die in der Entfaltung des Konflikts in der Ukraine eine große Rolle gespielt hat. Doch viele ukrainische Journalisten sind nicht der Meinung, dass man Propaganda mit Gegenpropaganda bekämpfen kann. Sie befürchten, dass die Behörde die Pressefreiheit einschränken könnte. Über die Kompetenzen und Arbeitsmethoden des neuen Ministeriums ist bis jetzt wenig bekannt. Ein weiterer ehemaliger Journalist im ukrainischen Parlament, Mustafa Najem, hatte bei der Fraktionssitzung der Poroschenko-Partei zwar danach gefragt, aber keine Antwort bekommen

"Hello, Big Brother!"


Bekannt ist nur, dass das Ministerium von einem engen Verbündeten des Präsidenten geleitet werden soll: Juri Stez führte zuletzt die Kommunikationsabteilung der ukrainischen Nationalgarde. Davor war er Produzent bei Poroschenkos Sender 5. Kanal. Der Präsident pflegt offenbar freundschaftliche Beziehungen zu Stez und ist Taufpate seiner Tochter. Das beunruhigt die Journalisten noch mehr.

Am Tag der Abstimmung kamen Dutzende Aktivisten und Journalisten zum Parlament in Kiew – mit Plakaten wie "Hello, Big Brother!", um gegen das Ministerium zu protestieren

Ausländische Minister im Eilverfahren eingebürgert

In der neuen Regierung wird es bei den Schlüsselposten Außen-, Innen- und Verteidigungsminister keine Veränderungen geben. Neu als Minister dabei sind jedoch drei Ausländer, die kurz vor der Abstimmung im Eilverfahren eingebürgert wurden.

Zwei von ihnen erhalten für die ukrainische Wirtschaft wichtige Posten: Das Finanzministerium wird künftig von Natalie Jaresko, einer US-Amerikanerin ukrainischer Abstammung, geleitet. In Chicago geboren und aufgewachsen, arbeitete sie früher im US-Außenministerium und bei Investmentfonds. Seit den 90er-Jahren lebt sie in der Ukraine; Jaresko leitete die Wirtschaftsabteilung der US-Botschaft in Kiew und das Finanzunternehmen Horizon Capital. Als Ministerin steht sie vor der Herausforderung, die Ukraine vor dem Staatsbankrott zu retten und Verhandlungen mit dem Internationalen Währungsfonds zu führen.

Der Litauer Aivaras Abromavicius wird an der Spitze des Wirtschaftsministeriums stehen. Er war zuletzt Topmanager beim schwedischen Investmentfonds East Capital und lebt seit mehreren Jahren in der Ukraine.

Auch das Gesundheitsministerium – das in der Ukraine als sehr korrupt gilt – wird künftig von einem Ausländer geleitet. Der Georgier Alexander Kwitaschwili studierte in den USA und war für die Reformen in Georgiens Gesundheitswesen in der Zeit des damaligen Präsidenten Michail Saakaschwili zuständig.
http://www.welt.de/politik/ausland/article134991182/Drei-Auslaender-regieren-jetzt-in-Kiew-mit.html

ZitatUkraine: Lustration, Lynchjustiz, Krawalle

Lustration Der rechte Straßenterror in der Ukraine ist seit dem Herbst spürbar angestiegen. Neueste Kampagne: sogenannte Müll-Lustrationen. Das Echo im Westen: Augen zu und durch.
https://www.freitag.de/autoren/maennlicherlinker/ukraine-lustration-lynchjustiz-krawalle

Zitat Die Ukraine rüstet massiv auf

Der Konflikt zwischen Moskau und Kiew droht weiter zu eskalieren. Denn die vom Staatsbankrott bedrohte Ukraine rüstet weiter auf. Waffen sollen mit Krediten im Ausland eingekauft werden, Mobilmachungen sind geplant.
http://www.srf.ch/news/international/die-ukraine-ruestet-massiv-auf

ZitatUkraine: Ende der Blockfreiheit
Moskau warnt Kiew vor militärischer Konfrontation
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_72284162/ende-der-blockfreiheit-in-der-ukraine-moskau-warnt-kiew-vor-militaerischer-konfrontation.html

Zitat Parlament ebnet Weg Richtung NATO
Ukraine will nicht mehr blockfrei sein
http://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-885.html

Zitat Angst vor Russland:
Baltische Staaten rüsten auf
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-baltikum-ruestet-aus-angst-vor-russland-auf-a-1010052.html

Hochseefischer

Führt die Partei Swoboda nicht aktuell eine eher unwichtige Rolle?

ZitatBei der Parlamentswahl 2014 erzielte sie lediglich 4.71% und verfehlte damit die 5% Hürde, konnte aber 6 Direktmandate gewinnen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Allukrainische_Vereinigung_%E2%80%9ESwoboda%E2%80%9C#Wahlergebnisse

In der jetzigen Regierungskoalition ist Swoboda nicht vertreten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kabinett_Jazenjuk_II#Koalitionspartner

Allerdings weiß ich nichts Näheres über die Koalitionsparteien, außer, dass sie prowestlich ausgerichtet sein sollen (laut Tagesschau).

Rudolf Rocker

ZitatFührt die Partei Swoboda nicht aktuell eine eher unwichtige Rolle?

Ja, aber nicht der Rechte Sektor!
Der stellt nämlich zum größten Teil die Nationalgarde!
Und ein paar tausend schwer bewaffnete Faschisten reichen ja wohl aus um genug Probleme zu machen!

Hochseefischer


ManOfConstantSorrow

ZitatWieder Probleme in ukrainischem AKW

Ein Block des ukrainischen Atomkraftwerks Saporoschje ist wegen Problemen im Generator vom Netz genommen worden. Dies teilte die staatliche Betreibergesellschaft Energoatom mit.

Wie die Leitung des Kraftwerks im Südosten des Landes auf seiner Website mitteilte, wurde der sechste Reaktorblock am Sonntagmorgen "vom internen Schutzmechanismus des Generators" vom Netz genommen. Eine erhöhte Strahlung sei nicht gemessen worden, die anderen fünf Reaktoren funktionierten normal.
Zweite Störung in einem Monat

Es ist bereits die zweite Störung in dem Atommeiler binnen weniger Wochen. Bereits Anfang Dezember hatte eine Panne in Saporoschje für Aufregung gesorgt. Nach Angaben der ukrainischen Behörden war es in einem der Reaktoren zu einem Kurzschluss im Stromverteilungssystem gekommen. Nach wenigen Tagen ging er wieder ans Netz.

Das AKW Saporoschje gehört zu den größten in Europa, es liegt etwa 200 Kilometer westlich der umkämpften Rebellenhochburgen in der Ostukraine. Umweltschützer äußerten sich schon mehrfach besorgt über die Nähe des Konfliktes zu dem Atomkraftwerk. Die Ukraine war 1986 Schauplatz des größten Atomunfalls in der Geschichte. Nach einer Explosion im AKW Tschernobyl wurden weite Teile Europas und der damaligen Sowjetunion verstrahlt.
http://www.tagesschau.de/ausland/saporoschje-105.html
Arbeitsscheu und chronisch schlecht gelaunt!

CubanNecktie

http://www.spiegel.de/politik/ausland/gorbatschow-warnt-vor-grossem-krieg-in-europa-a-1012201.html#js-article-comments-box-pager

Zitat

Michail Gorbatschow warnt vor einem großen Krieg in Europa wegen der Ukraine. "Ein solcher Krieg würde heute wohl unweigerlich in einen Atomkrieg münden. Wenn angesichts dieser angeheizten Stimmung einer die Nerven verliert, werden wir die nächsten Jahre nicht überleben", erklärte der Friedensnobelpreisträger dem SPIEGEL. "Ich sage so etwas nicht leichtfertig. Ich mache mir wirklich allergrößte Sorgen." (Lesen Sie hier das ganze Gespräch im neuen SPIEGEL.)

Mehr im Spiegel :( ... ich halte Merkels Politik für sehr gefährlich.  kotz Und Obama ist mir auch unheimlich.
Vorstellungsgespräch bei einer Leihbude?
ZAF Fragebogen
Passwort: chefduzen.de

Kuddel

Kriiiieg! Endlich wieder Kriiiieg!

ZitatOffensive an Flughafen Donezk
Poroschenko sagt Rebellen in Ostukraine den Kampf an

Die ukrainische Armee will sich nicht hinhalten und von den Rebellen zurückdrängen lassen – das ist wohl die Botschaft der neusten Offensive in der umkämpften Ostukraine. Das Militär rückt auf den Flughafen Donezk vor.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/offensive-an-flughafen-donezk-poroschenko-sagt-rebellen-in-ostukraine-den-kampf-an/11245574.html


ZitatPoroschenko fordert von Europa Solidarität mit der Ukraine
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko fordert von Europa Solidarität mit seinem Land. In einem Beitrag für die F.A.Z. (Montagsausgabe) schreibt er, wenn die Ukraine in ihrem Kampf für Demokratie bestehen solle, "dann müssen alle Europäer heute ein wenig zu Ukrainern werden".
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-01/32555518-poroschenko-fordert-von-europa-solidaritaet-mit-der-ukraine-003.htm

Kuddel

ZitatDreht den Geldhahn zu

Der Krieg im eigenen Land hätte sich für Kiew schnell erledigt, würden die Staatsfinanzen nicht vom Zustrom westlicher Hilfsgelder profitieren



Poroschenko nutzt den Konflikt, um von der Staatspleite seines Landes abzulenken
https://www.freitag.de/autoren/lutz-herden/dreht-den-geldhahn-zu

Kuddel

ZitatPoroschenko will Massenflucht vor Fronteinsatz stoppen

Die Ukraine plant 100.000 Reservisten zu mobilisieren. Zahlreiche Wehrpflichtige sind inzwischen geflohen. Jetzt will Poroschenko die Ausreisebedingungen verschärfen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-01/ukraine-krieg-soldaten-flucht-fronteinsatz-wehrpflicht

Troll

ZitatZahlreiche Wehrpflichtige sind inzwischen geflohen. Jetzt will Poroschenko die Ausreisebedingungen verschärfen.

Ein Mauerbau inkl. Stacheldraht und Selbstschussanlage ist da ein bewährtes Mittel der Wahl um die neu gewonnene Freiheit zu schützen.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Rudolf Rocker

Du bist verdammt nah dran!
Poposchenko hatte tatsächlich vorgeschlagen einen großen Zaun an der russischen Grenze zu ziehen.
Und wenn man schon mal dabei ist...

Kuddel

Endlich die militärische Konfrontation zwischen West und Ost, von der Ronald Reagan nur geträumt hat, ausgeführt von einem Friedensnobelpreisträger...


ZitatGescheiterte Friedensgespräche:
USA erwägen Waffenlieferung an Ukraine

Die Ukraine bittet die USA seit Monaten um mehr militärische Hilfe im Kampf gegen prorussische Separatisten. Nun könnte es bald so weit sein: Nach einem Bericht der "New York Times" befürworten hochrangige US-Offiziere die Lieferung von Waffen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-usa-erwaegen-waffenlieferung-a-1016205.html

Rudolf Rocker

ZitatUSA erwägen Waffenlieferung an Ukraine

Wieso kommt eigentlich keiner auf die Idee, die USA zu sanktionieren?
US Humvees (Geländewagen) hat die Ukraine schon:


https://www.youtube.com/watch?v=422QjIZg2Pg

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