HeiBa
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« Antworten #25 am: 22. März 2016, 07:33:07 » |
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Punkt 2 erinnert mich leider gerade sehr stark an eine ähnliche Verarsche, die das JC (oder war es noch das Arbeitsamt) vor ca. 10-12 Jahren mal bei mir gemacht hat und worauf ich leider sehr böse reingefallen bin. Nachdem ich damals einige Monate arbeitslos war, wurde mir plötzlich eine "Lager-Umschulung" angeboten, für die ich auch eine Vereinbarung unterschrieben habe. Es stellte sich heraus, dass eine große rote Supermarktkette ein paar km von meinem damaligen Wohnort entfernt eine neue Logistikzentrale baut, wo ich meine "Umschulung" starten sollte. Beim "Vorstellungsgespräch" saß ich dann anonym in einem großen Raum mit ca 50 anderen "Vorstellern" und wurde darüber aufgeklärt, dass diese "Umschulung" 2 Monate lang gehen sollte und die, die bestehen, anschließend eine Festanstellung bei der großen roten Supermarktkette bekommen würden. Blöd wie ich war, hab ich den Unsinn geglaubt und bin am Montag darauf dort angetreten. Dort saß ich dann Tag für Tag in einem Raum an Computern mit den anderen 50 Schafen und habe allen möglichen Blödsinn gemacht, nur nichts über Lagerlogistik gelernt. Nach etwa 6 Wochen sollten wir einen Sehtest machen, bei dem herauskam, dass ich eine Brille benötigen würde, die ich mir natürlich selbst kaufen müsste, um diesen Job zu bekommen (waren glaub ich 150 Euro). Am Ende gab es noch eine Woche lang "Gabelstaplerausbildung". Diese Ausbildung war lustigerweise gar keine offizielle Ausbildung und das Zertifikat, das man anschließend bekam, war auch kein offizielles Zertifikat, sprich Gabelstaplerschein, sondern hat nur zum Fahren innerhalb dieser Firmenhalle berechtigt... Nachdem man diese "Prüfung" erfolgreich bestanden und das "Zertifikat" stolz in der Hand hielt, wurde man von einem Vertreter der Firma darüber aufgeklärt, dass alle Teilnehmer bestanden haben (wobei eigentlich, es gab gar keine Prüfung?) und man in der Woche darauf anfangen könnte. Man müsse nur noch den Vertrag unterschreiben. Befristet auf 6 Monate, danach würde man dann mal weiter sehen und für einen Lohn von 6,50 Euro in der Stunde... Nur mal als Vergleich, mein beruflicher Mindeslohn lag damals bei 12 Euro nochwas, heute bei 15 Euro nochwas. Ich hab dann damals nachgehakt, dass uns doch vor der "Umschulung" eine Festanstellung zugesagt wurde und ich aufgrund dessen diese "Umschulung" gemacht hätte, woraufhin er meinte, ich solle doch bitte gleich gehen, da ich offensichtlich nicht motiviert bin, in der großen roten Supermarktkette eine Anstellung zu finden. Ich also nach Hause und in der Woche drauf prompt eine Anhörung vom Arbeitsamt bekommen, warum ich die versprochene Stelle abgelehnt hätte... Das muss ja nicht heißen, dass das bei dir auch so läuft, aber behalte das vielleicht mal im Hinterkopf und frag lieber doppelt und dreifach nach, woraus genau deine Umschulung besteht. 
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Rudolf Rocker
Waldkauz
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« Antworten #26 am: 22. März 2016, 10:11:22 » |
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Aber- was ist dabei jetzt rumgekommen? Wir haben März. Weiß jmd was dazu? Ich glaube, er hat schlicht den EEJ angetreten und nichts weiter dagegen unternommen. Oftmals erkennen Betroffene erst bei Antritt und/ oder Ausübung der Tätigkeit ob Zusätzlichkeit vorliegt oder nicht. Das stimmt. Offiziell wird ja auch oft eine andere Tätigkeit angegeben, als die, die dann tatsächlich ausgeführt wird.
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« Letzte Änderung: 22. März 2016, 10:26:37 von Rudolf Rocker »
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Jetzt können wir endlich rausfinden, was wir anstelle unserer Großeltern getan hätten!
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Onkel Tom
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« Antworten #27 am: 22. März 2016, 13:59:56 » |
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Oftmals erkennen Betroffene erst bei Antritt und/ oder Ausübung der Tätigkeit ob Zusätzlichkeit vorliegt oder nicht. Ja dann ist es schon interesannt, wenn Betroffene dazu, seid ihrem Antritt genau darüber dokumentiert haben, was denn so alles angefallen ist. Die meisten Betroffenen vernachlässigen jedoch diese Hausaufgaben und geben sich nach der Eingewöhnungsphase damit zufrieden, das vom EEJ oder JC gegenwärtig kein Druck ausgeübt wird.. 
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« Letzte Änderung: 22. März 2016, 14:01:49 von Onkel Tom »
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rebelflori
Beiträge: 948
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« Antworten #28 am: 22. März 2016, 20:09:58 » |
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1) JC-Mitarbeiter erfüllen nicht die gesetzlichen Anforderungen über den EEJ eindeutig zu erklären 2) Massnahmeträger oder hier in einem Altenheim übersehen gerne selber die Grenzen der Zusätzlichkeit
Klar, passiert das. Die wollte mich schon als Putzmann missbrauchen. Ganz ehrlich die eine hälfe war super sauber, die andere war dreckig.  Ich muss mich doch nicht vorher Chefin rechfertigen wieso das dreckig ist. Ich sollte beim Hausmeister Stühle rucken. Und der hat ganz schnell gemerkt das, dass ich nur so welche Aufgaben über die Führungsebene mache. 3) Selbst Essen und Getränke reichen kann zu einer pflegerischen Handlung werden, wenn bestimmte medizinische Voraussetzungen vorliegen. Ein- und Ausfuhrkontrolle wäre nur ein Beispiel.
Das darf kein EEJ. Genau so wenig mache ich Betten oder fülle denn Pflegewagen auf. Auch das Abführmittel ins Getränk rühren ist nicht meine Aufgabe. Das einigste was ich mache was ich nicht darf ist, essen austeilen. Aber das wird auch dann, weg fallen wenn es mir besser geht und ich noch mehr mit denn Bewohnern rede und spiele.  Manchmal muss man auch seine eigenen Wunden lecken bevor man, irgendwas neues Anfangen kann und anderen helfen kann, fange meine Umschulung erst zum 01.09 an. Denn Eignungstest habe ich mit 92 % bestanden und da war ich sogar noch im Tunnelblick meiner Depression.
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rebelflori
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« Antworten #29 am: 23. März 2016, 07:49:18 » |
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Solange die mich machen lassen was ich will und die nett zu mir sind. Werde ich auch nicht gegen jemanden kämpfen. Hätte ja auch sofort mit denn Freuden für die Bewohner anfangen können. Aber dann wäre zu viel zu hause liegen geblieben. Machmal muss man sich auch mal selbst strukturierten.
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shitux
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« Antworten #30 am: 23. März 2016, 18:44:46 » |
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Keine Frage. Und wer bin ich einem Betroffenen ein beginnendes Helsinki-Syndrom zu attestieren. Scherz, Scherz bevor das Geschrei losgeht. Und ohne die Hintergründe zu hinterfragen warum jetzt doch erst ab 1.9 und so weiter.
Auch n Kumpel von mir macht nen EEJ bzw. ESF-Proggi mit. Der freut sich das er seinen nötigen Alk nicht mehr aus dem RS abdrücken muss.
Es sind so andere Sachen die mich wütend machen:
a) M.M. nach kann es keine Zusätzlichkeit geben. Ich denke dies wurde hier im Forum wahrscheinlich schon vor ( meinen) Zeiten heraus gearbeitet.
Mindestens jeder per Urteil als rechtswidrig eingestufte EEJ müsste eigentlich auch den Straftatbestand der Steuerhinterziehung und auch Vorenthalten von Sozialleistungen nach sich ziehen. Mindestens dann, wenn solche EEJ nach einem Gerichtsurteil auch weiterhin vom JC und Massnahmeträger durch geführt werden.
b) 6 Monate verplempert. Zumindest sieht es erstmal so aus.
c) Da EEJ mitnichten eine " für den Steuerzahler günstige Alternative" ist- ganz im Gegenteil-, kommen diese Kosten zu einer möglichen Umschulung/ Weiterbildung nochmals obendrauf.
d) Findest du jetzt einen Job oder wird dir gar einer im Heim angeboten- Zufälle mag es geben- ist es Essig mit deinem Plan.
e) Den Handlungsanweisungen nach geht Ausbildung vor EEJ. EEJ sind eigentlich nur dafür da wenn " alles andere versagt hat" - ungefähr so. Nun mag alles andere versagt haben bei dir- kA. Aber soviele EEJ die erstmal vorgeschaltet werden, soviel " Versagen" kann es def. nicht geben.
f) Ich könnte noch ne Menge Dinge anführen die bei Arbeitsschutz anfangen, via Rente und dann bei Zappa enden.
Letztendlich bleibt nur Daumendrück und gutes Gelingen zu wünschen.
Aber Achtung: Ich werde September nach fragen ;-)
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« Letzte Änderung: 23. März 2016, 18:57:29 von shitux »
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Kadavergehorsam begünstigt Verbrechen u. Verbrecher
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rebelflori
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« Antworten #31 am: 24. März 2016, 17:40:18 » |
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Und ohne die Hintergründe zu hinterfragen warum jetzt doch erst ab 1.9 und so weiter.
Das ist ganz einfach, habe gleich am Anfang meiner EEJ Leiter und SB erklärt, wo die reise mit mir hin geht. Blümchen pflücken für dezente Kranke und spazieren gehen mit Bewohner und ein kleiner Clown sein. Hätten die sich nicht drauf eingelassen, währe es eh zum Krieg gekommen, also nichts mit Stockholm-Syndrom. Und ich mache teile davon nicht, also bin ich noch nicht Bereit für eine Umschulung. Auch n Kumpel von mir macht nen EEJ bzw. ESF-Proggi mit. Der freut sich das er seinen nötigen Alk nicht mehr aus dem RS abdrücken muss.
Der hat es halt noch nicht eingesehen, übrings ist dass, das schwerste an einer Sucht. Und selbst dann wird es schwer, weil viel weg bricht, dass man ersetzten muss. Neue Freunde, Hobbys und Entspannung. Übrings ist für mich die Entspannung das wichtigste, immer schön im Whirlpool planschen. Kostet bei uns nur 1,8 €. Und selbst ich bin nach 9 Monaten noch nicht richtig stabil. Für das bisschen Geld, würde ich mich kein Stück bewegen, wenn es um Alkohol gehen würde.
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« Letzte Änderung: 24. März 2016, 17:45:17 von rebelflori »
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Onkel Tom
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« Antworten #32 am: 25. März 2016, 14:18:26 » |
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Ok, mal abgesehen davon, das ich zu den Entwicklungen und Umsetzung der "Arbeitsmarktreform" sehr kritisch gegenüber stehe, hast Du regelrecht um eine Umschulung gepokert.. "Kompromissbereit" hast Du dich für den September 2016 für den Antritt einer Umschulung vormerken lassen. Zwischenzeitlich eine Fülle von Willigkeit und Überzeugungsarbeit zur Umschulung angesagt, landest Du in den Händen deren, die Deine Ziele verbauen könn(t)en. Das Du in dieser Pokerphase keine Kritiken am Arbeitsplatz los lässt, kann ich von daher verstehen, doch sollte jetzt schon alles unter Dach und Fach sein, was den Antritt zur Umschulung angeht.. Wurde bereits der Antrag auf Reha oder am Leistungsservice der BA Leistungen bewilligt ? Schon Treffen mit Deinem künftigen Umschulungsbetreib gehabt ? Die Schaltungsfreiheit von JC (und BA) lässt es zu, etwas zu versprechen, dafür Arbeitsleistung von Erwerbslosen zu fordern und am Ende aus irgendwelchen (fadenscheidigen) Gründen das Versprechen zu brechen.. 
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Rudolf Rocker
Waldkauz
Beiträge: 12816
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« Antworten #33 am: 25. März 2016, 14:45:35 » |
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Die Schaltungsfreiheit von JC (und BA) lässt es zu, etwas zu versprechen, dafür Arbeitsleistung von Erwerbslosen zu fordern und am Ende aus irgendwelchen (fadenscheidigen) Gründen das Versprechen zu brechen..
Richtig! Alles was vorher überhaupt kein Problem war, geht plötzlich doch nicht mehr. Oder plötzlich sind die Gelder dafür nicht mehr da...oder...oder. Dazu sollte man beachten das der SB über sowas keine Entscheidungsgewalt hat! Der kann zwar die Person vorschlagen und eine "popsitive Prognose" abgeben, aber letztendlich entscheidet eine andere Stelle darüber, ob die Umschulung genehmigt wird oder nicht! Desshalb finde ich das immer sehr befremdlich, wenn Leute erzählen, das mit ihrer Umschulung alles klar geht, weil der SB ja gesagt hat, das es klappt! Aber der entscheidet das ja nicht!
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Halmök
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« Antworten #34 am: 25. März 2016, 17:12:11 » |
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Ich habe immer wieder aufs neue mit mehreren 1€ - Job´s die Erfahrung machen müssen das jeder Job anschließend bei mir als Abgebrochen deklariert wurde, obwohl ich immer da war, und auch am letzten Tag bis zur letzten Minute da war.
Argument der SA : "Das ist ein technisches Problem, wie sollen wir sie sonst zum nächsten 1€ Job schicken können"
Bis ich die Beurteilung, also Arbeitszeugnis eines Trägers mal ernstgenommen hatte, und bei der Gestaltung der Beurteilung darauf bestanden hatte das mit drinne steht das ich bis Vertragsende da war.
Als mir der nächste Sachbearbeiter mit der Abbruch - Lüge kam hatte ich mein Arbeitszeugnis auch zufällig dabei, damit hatte ich zumindest ein Argument gegen eine Umschulung schon mal ausgeräumt.
Also immer wenn möglich auf ein Arbeitszeugnis, oder eine Beurteilung bestehen, und insbesondere auf den Passus mit der Arbeit bis zum Vertragsende bestehen.
Und auch gerne im 1€ - Job profilieren, soll alles mit rein, so nimmt man den Lügnern im Amt den Wind aus den Segeln.
Letztlich hatte ich auch meine Umschulung bekommen, natürlich nicht was ich wollte, und worauf ich mehrfach geprüft wurde, bei mir wurde dreimal tiefergestapelt, und mit überdurchschnittlichen Prüfungswerten in der Theorie - Prüfung, sollte ich bei der Praktischen Prüfung abgelinkt werden, einen Prüfer musste ich fast mitschleifen, was dem andere Prüfer wohl imponierte, so kam es zumindest zu einem grenzwertigen positiven Abschluss in der praktischen Prüfung, und einem durchschnittlichen wert im gesamten.
Das ging schon teilweise richtig hart ab, ich musste dem Gegner immer mehrere Schritte voraus sein, um durchzukommen, das Lernen, war das leichteste bei der Umschulung, nun kämpfe ich gegen die Aushebelung der Tarif - Autonomie durch das Jobcenter über ZAF´s und Provisionsjäger "Bewerbungsmanagement".
MfG
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Onkel Tom
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« Antworten #35 am: 25. März 2016, 18:01:48 » |
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Soso, dann soll der "vorzeitige Abbruch" dazu dienen, die erforderliche Wartezeit zum nächsten EEJ zu verkürzen oder verstehe ich da jetzt etwas verkehrt ? Arbeitszeugnisse vom EEJ ist Papier für die Analhygiene.. Beurteilung findest Du in deiner AA-Akte, die oft ganz anders klinkt wie das Klopapier und vom SB meistens ernst genommen wird. .. Das ging schon teilweise richtig hart ab, ich musste dem Gegner immer mehrere Schritte voraus sein, um durchzukommen, das Lernen, war das leichteste bei der Umschulung, nun kämpfe ich gegen die Aushebelung der Tarif - Autonomie durch das Jobcenter über ZAF´s und Provisionsjäger "Bewerbungsmanagement".
Interesanntes Arbeitsfeld und da gibt es viel zu tun, dies zu verändern. 
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Halmök
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« Antworten #36 am: 25. März 2016, 19:57:02 » |
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@ Onkel Tom
Mir geht es dabei ja um die Führung von Beweismitteln, denn zum lügen sind die sich nicht zu Schade, im Gegenteil.
Zu der Umschulung: Die direkte Weisungsbefugnisse von SB´s gegenüber dem Schulungsträgers "Kunde zahlt", wirkt sich nicht wirklich zielführend zum Berufsabschluss der Teilnehmer aus, im Falle eines Abbruchs zahlt der Teilnehmer, und allzeit zu allem bereite Dozenten und Mitarbeiter des Schulungsträgers gibt es leider auch.
Aber es sind die wenigsten in Schlüsselpositionen, die meisten Dozenten waren aber in Ordnung, sonst wäre ich gar nicht durchgekommen.
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rebelflori
Beiträge: 948
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« Antworten #37 am: 27. März 2016, 19:10:32 » |
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Wurde bereits der Antrag auf Reha oder am Leistungsservice der BA Leistungen bewilligt ?
Nein, das steht nur in meiner EGV. Denke mal aber das ich denn Morgen fertig mache werde, schon allein durch ein, zwei unterschwellige Botschaften meiner EEJ Leiterin. Für mein Spiel stehen, die Termine noch ganz gut. 15.04 Gespräch mit EEJ Leiterin 23.04 Umschulung beginn (Ist zwar nicht das beste für mich, aber wenn nötig nehme ich halt denn Termin) 31.04 EGV Ablauf und EEJ Vertragsablauf. Schon Treffen mit Deinem künftigen Umschulungsbetreib gehabt ?
Ja, hatte da denn Eignungstest und weiß auch durch Kumpels dass es da ziemlich gut ist.
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Onkel Tom
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« Antworten #38 am: 31. März 2016, 01:23:29 » |
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Das Bewilligungsverfahren vom BA-Leistungsservice dauert locker bis zu einem halben Jahr.. In der EGV ? kommen wir wieder auf meine Meinung zurück, das es nicht sicher ist. Abwarten und Tee trinken 
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shitux
Beiträge: 518
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« Antworten #39 am: 31. März 2016, 10:04:42 » |
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rebelflori: 23.04 Umschulung beginn (Ist zwar nicht das beste für mich, aber wenn nötig nehme ich halt denn Termin) Ich werde den Eindruck nicht los, dass du diesen Termin dringend bevorzugen solltest. Nicht nur das beabsichtigt ist zum 1.08 ne Menge Neuerungen in das Erwerbslosen-Karussel zu werfen und deshalb wohl einige JC eh nicht wissen was kommen wird. Auch will BA.nahles schliesslich mehr Kohle für 100.000 Steuerhinterzieher Job´s haben. Die Kohle wird bestimmt irgendwo eingespart müssen. Ob da ein Beginn 1.09 förderlich ist?  ? Na gut- harre ich der Dinge die du weiterhin mitteilst.
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Kadavergehorsam begünstigt Verbrechen u. Verbrecher
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schwarzrot
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« Antworten #40 am: 31. März 2016, 10:07:54 » |
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Schliesse mich derr meinung von shitux an! Aber zum glück verhandelt rebfli ja direkt mit 'der führungsriege', da gelten dann wohl andere gesetzmässigkeitenn. 
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« Letzte Änderung: 31. März 2016, 10:10:07 von schwarzrot »
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"In der bürgerlichen Gesellschaft kriegen manche Gruppen dick in die Fresse. Damit aber nicht genug, man wirft ihnen auch noch vor, dass ihr Gesicht hässlich sei." aus: Mizu no Oto Wieder aktuell: Bertolt Brecht
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Rudolf Rocker
Waldkauz
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« Antworten #41 am: 31. März 2016, 11:16:23 » |
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Hat der die Telefonnummer von der dicken Nahles? 
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Jetzt können wir endlich rausfinden, was wir anstelle unserer Großeltern getan hätten!
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rebelflori
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« Antworten #42 am: 23. September 2016, 21:23:25 » |
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Hat der die Telefonnummer von der dicken Nahles?  Klar, habe ich die. Willst du die nummer für einen one?? Ganz ehrlich wusste das, durch meine Menschenkennntnis und hat es klappt. Wie gesagt am Monatg fängt meine Umschulung an, hat wohl alles so geklappt wie ich wollte. 
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rebelflori
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« Antworten #43 am: 16. Februar 2017, 18:21:39 » |
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Muss in meiner Umschlung 2 Praktikums machen. Habe mir denn handel als erstes ausgesucht. Ich kriege jetzt täglich die zahlen von verschiedenen Märkte, im Meeting vorgelesen. Frage mich gerade ob, das etwas Esoterik lasstig ist. Empfinde das zumindest so oder täusche ich mich?
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« Letzte Änderung: 16. Februar 2017, 18:23:57 von rebelflori »
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Onkel Tom
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« Antworten #44 am: 22. April 2017, 17:48:49 » |
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Muss in meiner Umschlung 2 Praktikums machen. Habe mir denn handel als erstes ausgesucht. Ich kriege jetzt täglich die zahlen von verschiedenen Märkte, im Meeting vorgelesen. Frage mich gerade ob, das etwas Esoterik lasstig ist. Empfinde das zumindest so oder täusche ich mich?
Schmunzel.. Die meiste Arbeit ist die Beobachtung, was die Konkurrenz so treibt..
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inline
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« Antworten #45 am: 28. Januar 2018, 15:31:10 » |
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Clown im Altenpflegeheim eine ähnliche Karriere wurde mir auch vorgeschlagen Vermittlungsvorschlag vom JC (allerdings ohne Rechtsbelehrung) mit den Worten, "wenn wir nun im sozialen Bereich nichts weiter finden schauen wir doch mal im kaufmännischen Bereich (Verkauf)" und dann kam auch prompt der Übergang Für unseren Kunden einer großen Warenhauskette suchen wir ab sofort flexible Mitarbeiter So würde Ihr Alltag aussehen:
- Promotion im Karnevalskostüm - Kindernaimieren Mo. - Sa. Arbeitszeit 6 - 22 h Wir bieten eine ausgezeichnete Perspektive in einem wachsenden Unternehmen.... Man fragt sich dabei doch ob die sozusagen "Fake_Jobs" in Ihrem Pool haben. Man fühlt sich dabei irgendwie als Instrument der Satire. Da kann man schon wie ein Clown vom Lachen ins Weinen kommen oder umgekehrt..
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counselor
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« Antworten #46 am: 28. Januar 2018, 17:41:20 » |
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Eine Arbeitszeit von 6 bis 22 Uhr dürfte gar nicht zulässig sein.
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Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!
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rebelflori
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« Antworten #47 am: 31. Januar 2018, 20:09:46 » |
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mit den Worten, "wenn wir nun im sozialen Bereich nichts weiter finden schauen wir doch mal im kaufmännischen Bereich (Verkauf)" und dann kam auch prompt der Übergang
Hast du mit deiner Sb verhandelt? sowas ist die Vorstufe zum Bewerbungstraining oder einer Sanktion. Man fragt sich dabei doch ob die sozusagen "Fake_Jobs" in Ihrem Pool haben.
Man fühlt sich dabei irgendwie als Instrument der Satire.
Da kann man schon wie ein Clown vom Lachen ins Weinen kommen oder umgekehrt..
Wie gesagt ich würde an deiner Stelle das einfach mit einer Mege Humor nehmen, alles andere führt nur zu depressionen.
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inline
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« Antworten #48 am: 02. Februar 2018, 15:37:03 » |
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Hast du mit deiner Sb verhandelt? sowas ist die Vorstufe zum Bewerbungstraining oder einer Sanktion. na ja, dieses Angebot (Clown im Kaufhaus) war ja ohne Rechtsbelehrung. Bei den anderen Angeboten habe ich mich ja beworben obschon ich eigentlich in den meisten Fällen gleich gesehen habe, dass es nicht passen kann. Die schicken mich irgendwie durch alle Berufsfelder nacheinander durch, so mein Eindruck. Diese Vorschläge waren alle schon im Pool: CallCenter Agent (Einsatzort über 50 km entfernt !), Aktenaufbereiter (was auch immer das ist) , Rezeptionsangestellte bei einer Reinigungsfirma in Teilzeit, Webdesigner in einer Werbeagentur, Erzieherin, Hauswirtschafterin oder Hausangestellte, Praktikantin im Kindergarten, Übermittagsbetreuung in einer Schule, Kinderbetreuung im Privathaushalt inkl. zeitweiser Übernachtung, Clown im Kaufhaus - Arbeitszeit von 6 bis 22 Uhr , Betreuung älterer Leute (ambulant) hier nicht die Krankenpflege sondern den Leuten die Strümpfe anziehen, Zähne reinigen, etc. (diese Stelle - Betreuung älterer Leute - war auch mit Rechtsbelehrung) Eigentlich sollte ich dort auch noch ein Praktikum von 14 Tagen anbieten. (Sie nennt es Arbeitserprobung) Zwischendurch riefen auch schon mal Firmen an wo ich überhaupt keinen direkten Kontakt aufgenommen hatte. Oder wo die Bewerbung über 3 Monate zurück lag um nachzufragen ob ich ggf. (noch) interessiert sei. Übrigens, habe nun eine Antwort auf einer meiner letzten Bewerbungen bekommen. Sie treffen auch gleich des Pudels Kern und schreiben: "Sie passen leider nicht in unser Profil." Nun wieder berichten was aus den Bewerbungen geworden ist, ggf. nächste Einladung. Dann soll ja der kaufmännische Bereich dran kommen...bis man irgendwo hängen bleibt oder auch nicht.
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rebelflori
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« Antworten #49 am: 04. Februar 2018, 21:19:22 » |
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(diese Stelle - Betreuung älterer Leute - war auch mit Rechtsbelehrung) Eigentlich sollte ich dort auch noch ein Praktikum von 14 Tagen anbieten. (Sie nennt es Arbeitserprobung)
Wie gesagt Arbeitserprobung (Praktikums) sind grundsätzlich zu bezahlen, außer es ist ein Pflichtpraktikum (Umschulung, Studium und so. weiter) Ich lasse mir höchsten ein Tag gefallen, das nutz meist mehr als es schadet. Weil in vielen Betrieben ,weiß man ja schon nach ein paar Stunden, ob man da gerne arbeiten will. Hast du eigentlich eine EGV ? Zwischendurch riefen auch schon mal Firmen an wo ich überhaupt keinen direkten Kontakt aufgenommen hatte.
Das passiert meist, wenn man seine Nummer an zu vielen Stellen Preis gibt. (Jobcenter oder Sklaventreiber) Die können sich alle wenn nötig, per Brief melden. Aber beim Jobcenter könntest du sie löschen.
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