Bei längerer Krankheit: Wohngeld oder wieder ALGII

Begonnen von Strombolli, 11:24:15 Mo. 15.August 2016

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Strombolli

Ja der Traum von einer Beschäftigung, die uns vom Jobcenter wegbringt ist ausgeträumt. Eine Herzoperation und eine Hüft-OP, sowie die andauernde geringfügige Beschäftigung meiner Frau durch einen CDU-Fuzzie (statt sie richtig einzustellen!) und das damit verbundene Krankengeld der Kasse von 765,- €/Monat bringt uns erneut in die (schon gewohnte, aber verhasste) existenzielle Krise.

Da mein Job noch nicht gekündigt ist, ergibt sich die Frage, was sinnvoller wäre: Wohngeld zu beantragen oder wieder ALGII?

Könnt ihr mir raten?
Das Systemmotto: "Gib mir Dein Geld! - Jetzt, Du dreckiges Opfer !!!! - Und habe immer ANGST VOR DEM MORGEN !!!"

"Hört auf, Profite über Menschen zu stellen!" Occupy
Permanent angelogen & VERARSCHT IN DEUTSCHLAND! - Ich habe mit Dir fertig

counselor

Alles ist in Bewegung. Nichts war schon immer da und nichts wird immer so bleiben!

Strombolli

Nach diesem Rechner, bei dem ich bestimmt einige Angaben nicht korrekt machen konnte, weil ich es einfach nicht weiß, kommen 260 € Wohngeld raus.
Damit ist wahrscheinlich ALGII besser.

Um wieviel einfacher wäre ein BGE.
Das Systemmotto: "Gib mir Dein Geld! - Jetzt, Du dreckiges Opfer !!!! - Und habe immer ANGST VOR DEM MORGEN !!!"

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dagobert

Zitat von: Strombolli am 12:23:50 Mo. 15.August 2016
Um wieviel einfacher wäre ein BGE.
Damit die ganzen Verwaltungssachverwalter alle arbeitslos werden?
Das geht doch nicht!  >:D
"Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden."
Thomas Mann, 1936

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