Contergan-Opfer unzufrieden. / Thalidomide-victims dissatisfied.

Begonnen von Martin Mitchell, 08:24:11 Mo. 21.November 2016

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Martin Mitchell

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,,NOCH DIE GEIZIGEN" - Zu den üblichen Verdächtigen gehört auch ...

,,noch die Diebe noch die Geizigen noch die Trunkenbolde noch die Lästerer noch die Räuber werden das Reich Gottes ererben" (1. Korinther 6:10 LUTHER BIBEL)

Zu den ,,üblichen Verdächtigen", die gerne die ,,Hilfen" und ,,Hilfsmittel" für ,,die Schwächsten in unserer Gesellschaft" (und dazu gehören alle, die zu Recht Wiedergutmachung und Entschädigung verlangen und einfordern) beschneiden, gehört auch die SPD Bundestagsabgeordnete Marlene Rupprecht a.D., die jetzt, seit 01.01.2015, Vorsitzende der Conterganstiftung ist.

Marlene Rupprecht wieder mal im Rampenlicht (jetzt im Jahre 2016)

Marlene Rupprecht, die beruflich ,,Grund-, Haupt- und Sonderschulleherin" ist, war schon immer ,,eine strenge Lehrerin", zuerst den EHEMALIGEN HEIMKINDERN gegenüber (zusammen mit der ,,Moderatorin" Antje Vollmer am ,,Runden Tisch Heimerziehung"), und jetzt auch den CONTERGAN-OPFERN gegenüber (als ,,Vorsitzende der Conterganstiftung").

Zitat.
Zu geizig? - Contergan-Opfer streiten sich mit Stiftung

Das Schicksal der Contergan-Kinder hat in den 60er Jahren ganz Deutschland berührt. Heute soll die Contergan-Stiftung für sie sorgen. Doch viele Betroffene sind unzufrieden.

Von: Christian Stücken

Stand: 29.06.2016


Die Contergan-Stiftung ist dafür zuständig, dass die Betroffenen heute ein selbstständiges Leben führen können. Doch Betroffene fragen sich, warum die Stiftung gegen sie arbeitet. Immer wieder verwehrt sie die Kostenerstattung für wichtige Hilfsmittel, den sogenannten spezifischen Bedarf. [ ......... ]

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WEITERLESEN im Internetauftritt des BAYRISCHEN RUNDFUNKs, ANSTALT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS @ http://www.br.de/nachrichten/contergan-stiftung-aerger-100.html

Diesen langen und detaillierten Artikel und die vielen Leserkommentare der mit der ,,Conterganstiftung", und ihrer ,,Vorsitzenden" Marlene Rupprecht, unzufriedenen CONTERGAN-OPFER, sollte jeder mal genau studieren!!

In der Süddeutschen Zeitung unter der Überschrift »Die Opfer klagen« @ http://www.sueddeutsche.de/politik/gesundheit-die-opfer-klagen-1.3033081 wird, am 14.06.2016, auch darüber berichtet, aber ohne die Möglichkeit dort Leserkommentare dazu abgeben zu können.

In dem dortigen Artikel heist es abschließend:


Zitat.
Deshalb hat sie [, die Contergangeschädigte Christiane Ortel, ] die Conterganstiftung verklagt – und gewonnen. Doch die Stiftung ist dagegen in Berufung gegangen, das kostet. "Uns befremdet es sehr, dass hier Geld nicht für die Betroffenen, sondern gegen die Betroffenen ausgegeben wird", sagt Andreas Meyer [Vorsitzender des Bundes Contergan-Geschädigter].

"Es gibt keine unabhängige Kontrollinstanz und viel zu wenig Transparenz [was die Conterganstiftung betrifft]", beklagt der Anwalt Oliver Tolmein, der viele Geschädigte vertritt. Die Betroffenenvertreter im Stiftungsrat hätten "keine wirklichen Einflussmöglichkeiten". Schleierhaft ist den Geschädigten und ihrem Anwalt, weshalb die Stiftung – ihrer Ansicht nach – so sehr auf dem Geld sitzt, das sie für spezielle Bedürfnisse der 2700 noch lebenden Betroffenen ausgeben könnte, um ihnen ein selbständiges, möglichst schmerzfreies Leben zu ermöglichen. 30 Millionen Euro stehen dafür jedes Jahr zur Verfügung, doch zuletzt verteilte die Stiftung nicht mehr als 2,5 Millionen Euro pro Jahr. Weitere 1,3 Millionen habe sie zugesagt, das Geld sei von den Betroffenen aber nicht abgerufen worden, heißt es. Das nicht verwendete Geld fließt an den Bund zurück. Nur sehr wenige Anträge würden abgelehnt, sagt die Vorsitzende der Conterganstiftung, Marlene Rupprecht. Die Quote liegt rechnerisch bei 14 Prozent. Insgesamt gingen wenige Anträge ein, das liege wohl auch an dem hohen bürokratischen Aufwand. Deshalb begrüßt Rupprecht eine Änderung, für die sich Bundesfamilienministerin Manuels Schwesig (SPD) starkmacht. Demnach sollen Conterganopfer künftig keine Anträge mehr für spezielle Hilfsleistungen stellen, sondern - je nach Schwere ihrer Behinderung, die mit Schadenspunkten erfasst wird - eine Pauschale erhalten. "Es ist würdiger für alle, wenn die Betroffenen selbst entscheiden können, wie sie das Geld ausgeben", sagt Rupprecht. Auch einige Betroffene sind für diese Neuregelung.

Nun muss die Sache durch den Bundestag. Ob und wann die Koalitionsfraktionen die Einzelfallprüfungen tatsächlich abschaffen, ist noch nicht klar. Die Grünen unterstützen eine Reform, Berichterstatterin Corinna Rüffer wirbt zudem dafür, die Betroffenen so gut es geht einzubinden. Heikel ist die Frage, nach welcher Formel das Geld pauschal ausgezahlt werden könnte. Auch da gibt es Kritik: "Pauschalen werden zu empfindlichen Kürzungen für jene Geschädigten führen, die nicht so viele Schadenspunkte, aber trotzdem hohen Hilfsbedarf haben", warnt Meyer.

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Marlene Rupprecht wieder mal im Rampenlicht (jetzt im Jahre 2016)
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Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

Martin Mitchell

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Und auch das englischsprechende Ausland ist genaustens darüber informiert wie die deutschen Contergan-Opfer in der Bundesrepublik Deutschland fortdauernd um jede Hilfe und jedes Hilfsmittel, das ihr Leben etwas erleichtern würde, kämpfen müssen. Der diesbezügliche Bericht in englischer Sprache präsentiert die aktuelle leidvolle Situation der Contergan-Opfer in Deutschland, und Marlene Rupprechts Rolle darin, sogar noch besser als die Berichte dazu in Deutsch. Und das war vor 21 Monaten. Es gibt keine neuen Berichte zu diesem Thema, weder in Deutsch, noch in Englisch, die darüber infomieren, dass sich an dieser leidvollen Situation seither etwas geändert hätte.

Siehe, z.B., THE GUARDIAN (Mo. 23.02.2015) @ https://www.theguardian.com/society/2015/feb/23/german-thalidomide-survivors-continue-fight-for-compensation


Zitat.
Thalidomide

German thalidomide survivors continue fight for compensation

Government accused of hindering disabled people born with the effects of Contergan drug from accessing promised money

Kate Connolly in Hamburg and Philip Oltermann

Monday 23 February 2015 22.00 AEDT

Christiane Seifert takes a visitor around her ground-floor flat in Hamburg. She opens a window with her shoulder, the patio door with her bare foot. At her computer, she sits bolt upright and uses her toes to type her emails. With a pointed chin she flicks off the light as she leaves the room. The 54-year old deftly demonstrates just a few of what she calls the "tricks" she uses to manage her everyday life.

Born without arms in January 1961, Seifert is a thalidomide survivor. Her mother was prescribed the drug, which was first marketed in the late 50s in West Germany under the name Contergan, to counteract the effects of morning sickness, with devastating consequences. Seifert was one of up to 7,000 born in Germany with phocomelia, or malformation of the limbs, 60% of whom died.

More than half a century later, Seifert, who is loquacious and funny, is still struggling for recognition for her plight.

"If even one person had ever come to visit me in that time to see how I cope with life, to assess my needs, or even invited me to go and show them what I can or cannot do," she said. "But no one has ever even asked".

She talks with pride about her inventive spirit which has enabled her to come up with all sorts of methods for how to live without arms – all she has is a tiny little finger on either shoulder, marking the exact point in the first trimester of pregnancy when her mother started taking the drug as the limbs were beginning to grow. From toeless socks (try putting a normal sock on with no arms) to lifting her babies out of their pram with her teeth, showing a remarkable resilience to the constant challenges she faces, she has mastered most tasks in life. For the tasks that still leave her puzzled, there are always internet forums in which survivors discuss everything from how to open a tin to how to break an egg.

After years of neglect by authorities and by Grünenthal, the company that manufactured the drug – which worldwide left 10,000 infants without limbs, half of whom died – the German government's decision in 2013 to considerably raise pension payments to the victims was widely hailed as a victory for those like Seifert, who has spent years campaigning for fair compensation. Grünenthal had paid an additional €50m (£37m) into the fund in 2009.

"My monthly pension rose from €1,150 to €4,700," she said. "It was the equivalent of winning the lottery."

But 18 months on, her triumph rings hollow, because she believes that there has been woeful consideration of her or other thalidomide survivors' future needs, a problem that one lawyer specialising in disability rights has called a "ticking time bomb".

Survivors' groups have even alleged that the government is actively hindering victims from accessing the full amount of money they were promised in the runup to the 2013 election.

Depending on their level of disability, Contergan survivors in Germany now receive an annual pension of between €7,300 to €83,000. They are also able to tap into a €30m "special needs" fund for crucial investments such as dental operations, specially commissioned furniture or electric wheelchairs, controlled by the government-controlled Contergan Foundation.

Yet in reality, survivors say they are hindered from accessing the fund by what Andreas Meyer, the president of Germany's association of Contergan victims(BCG) and also a survivor, has described as a "catastrophically inefficient" bureaucratic process.

"To get the Contergan Foundation to pay for even small investments like a dressing stick to help victims with short arms to put on their clothes, applicants need to show a medical prescription as well as proof that the cost cannot be carried by their health insurance provider – an unwieldy process which discourages many from applying in the first place," Meyer said.

Gernot Stracke, chairman of the Aid Organisation for Contergan Victims (Hilfswerk für Contergangeschädigte e.V), himself a survivor, said: "It's extremely degrading. Everything has to be strictly categorised and we're basically dependent on the state for our every need." He and Meyer listed seemingly straightforward claims that had not been approved, such as a box-spring bed to make it easier for someone with short arms to get in and out of bed, which was rejected because the item did not feature on a catalogue of pre-approved items.

The Guardian has learned that only €2m were used out of the €30m fund in 2014. "The remaining €28m were simply returned to the government coffers at the end of the year," said Strache.

Crucially, survivors are unable to apply for money to pay for assistance services – such as cleaning, cooking, helping someone take a bath – the single biggest concern for Contergan survivors who, now in their 50s and 60s, are going to need far more help in this area in the coming years, as their carers, often their partners or relations, get sick or die.

"Many of the victims have for their lifetime been looked after by their parents or partners," said Oliver Tolmein, a Hamburg lawyer specialising in disability rights.

"Now that many of their parents are dying and partners are retiring, there will be a growing need for professional help around the home. The government knows full well that €30m won't suffice for that".

Seifert is too aware of the potential problems she faces. She recently had a shower-toilet installed, so that even if she needs someone to help her go to the toilet, she doesn't have to endure the indignity of them having to wipe her afterwards. "That was a god-send," she said. But a specially-adapted shower to replace the bath which is impossible to get out of without help, costs more than €20,000, and she is unlikely to ever be able to afford it. She has taken advice to ensure she will be able to use a wheelchair in her flat, a prospect which she thinks is inevitable as her limbs deteriorate.

"My husband is 10 years older than me, he is my sole carer, but I have to envisage a time when he will not be able to help me," she said.

Health complications, such as pains in her legs and feet due to the double burden they have had, having acted as both her arms and legs for 54 years, or a problem with her pancreas which her doctor fervently believes is connected to the thalidomide, have not been recognised by the Contergan Foundation.

"They simply say complications or 'secondary failures' are not recognised, but refuse to accept medical testimony that might persuade them otherwise," she said. The severity of her disability, measured according to a points system, from 1 to 80, is relatively high, at 63. "But they made that assessment when I was 11 years old in 1972 and it has never been reviewed," she said. "No one can explain to me why I'm now not classed higher – if I was 2 points higher, my pension would be €500 a month more".

Tolmein also criticised the lack of pressure on Grünenthal to care for its victims. "In effect, this time bomb has been taken away from Grünenthal and placed into the taxpayers' hands," he said.

Victims' organisations say the government is deliberately blocking access to the funds to save money.

"In 2013 we were promised less bureaucracy and more transparency for the victims, but the opposite has happened," said Meyer. "I can only conclude that the process is so complicated because it's in officials' interest that the victims don't claim the full amount. Why can't the €30m be transferred directly to the surviving victims, when they so clearly need the support?"

The Contergan Foundation denies having intentionally tried to obstruct bids for support. But its new board chairwoman, Marlene Rupprecht, who was appointed by the government on 1 January this year, admitted that the foundation had not always ruled in the best interest of the victims since the new fund was set up.

"We're currently looking at making a number of changes to ensure that caseworkers will in the future act more in the citizens' interest," she told the Guardian. "I am absolutely convinced that as word gets out on how to best apply for special needs support, more than €2m will be claimed from the fund in 2015."

Seifert said she is tired of the fight, after a life full of difficulties, which started as soon as she was born.

"No one wanted to be my godparent. They were repelled by me and thought, like many other Contergan babies, I would die," she said. "But over 50 years on, I'm still here, even if many people had wished I and others had long since died".

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Für einen gleichlautenden Artikel, ebenso in Englisch, siehe auch THE HINDU (Mi. 25.02.2015) @ http://www.thehindu.com/opinion/op-ed/german-thalidomide-survivors-continue-fight-for-compensation/article6929814.ece
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Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
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Martin Mitchell

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Aufgrund der meinerseitigen Eröffnung dieses Threads in vielen Diskussionsforen, hat sich dann auch ein Contergan-geschädigtes ehemaliges Heimkind diesbezüglich mit folgendem Beitrag zu Wort gemeldet:

Zitat.
Mich betrifft ja nun beides: Von Contergan geschädigt, plus Heimkind. Welch eine grandiose Mischkulanz; fürwahr... Die Qualen im Heim, die ich zu erdulden hatte, lassen sich mit schnöden Worthülsen nicht annähernd beschreiben...

Diese Marlene Rupprecht ist das Parade-Beispiel einer im Grunde von Anfang an überflüssigen Apparatschika: Vom Lebenslauf her nix besonderes, immer nur über Landeslisten gerade eben so ins Parlament gerutscht – und wieder und wieder hineingerutscht. Am Ende, wahrscheinlich über Frauen-Quoten, wird sie dann noch von ihresgleichen Klientel mit fetten Posten belohnt – um nicht zu sagen: adipös und bis zur Halskrause hinauf vollgefuttert, so, wie sie selbst. Welch eine Ironie, einerseits, andererseits auch nicht ohne innere Logik, daß sie mir persönlich sozusagen in zweifacher Ausführung mit dem kompletten Gewicht, welches sie auf die Waage bringt, im Nacken zu sitzen gekommen ist. Behäbigkeit, Dickfelligkeit, Denkfaulheit, Hornhaut auf Herz und Seele – all diese Attribute kriegen in Bezug auf Marlene Rupprecht wahrhaftig doppelte Bedeutung, und zu ihrem Job rechnet sie die Sucht, möglichst alle Anträge von Seiten Contergan-Geschädigter in den Papierkorb zu schmeißen – es gibt schlichtweg nichts, was sie unter ihrem dicken Hintern nicht ratzfatz platt wie eine Briefmarke säße. Diese Frau war zu keinem ihrer diversen Posten jemals auch nur cum grano salis prädestiniert. Gleichwohl personifiziert und dokumentiert sie durch ihre aktuelle Handlungsweise daneben das komplette, wurschtige Staatsversagen bis dato, und wie sehr sich ihre Partei, die SPD, von den kleinen Leuten weg hin zu einer linksliberalen Bonzen-Nomenklatura bewegt und gemausert hat. Buchstäblich jede künftige Stimme für Rupprechts SPD, dabei völlig egal, wo in Deutschland, könnte man genauso gut im nächsten Bahnhofs-Lokus 'runterspülen wie saures Bier'.

Diese Manuela Schwesig [die Marlene Rupprecht zu ihrem jetzigen Posten als Vorsitzende der Conterganstiftung berufen hat – MM] ist da keinen Deut besser: Die Sozialistin trägt die gelernte Ost-Diktatorin dabei im Blute: Die Partei, die Partei, die hat immer recht, und die Partei weiß auch immer am aller-allerbesten, was für die Menschen am besten sei. Nanny, Gouvernante, Widerspruch, ob all der ausgegossenen ,,Wohltaten" – für Schwesig sind das nicht zu duldende Unverschämtheiten, die sie bestenfalls mit Ignoranz bestraft. Den Weg in die freie Wirtschaft hat sie immer wie die Pest gemieden; als staatliche bestallte Ministerin hingegen, auf dem einen oder anderen Posten, wird sie uns vermutlich noch Jahre lang erhalten bleiben und unter Aufsicht behalten...

Meine Freude ob alledem gerät geradezu interstellar. Die Situation erklärt aber auch so einiges, wenn man die Bereitschaft zu Beobachtung und ehrlicher Analyse einschaltet: Es dürfte sich künftig kaum etwas zum besseren ändern. Und ich bleibe dabei: Ich freue mich über jedes Jahr, das ich abgehakt und gelebt habe – denn so viel ist sicher: All diese Jahre kommen garantiert niemals wieder, um mich zu quälen. Mit Gottes Hilfe schaffe ich so auch noch den Rest.

P.S.: Ach ja, eine Bitte hätte ich noch: Könnte man nicht die Überschrift zu diesem Faden korrigieren? Jenes Medikament hieß "Contergan" - und nicht, wie fälschlicherweise geschrieben, "Contagan". Dies wäre auch wichtig in Hinsicht auf die Auffindbarkeit dieses Forums und die Algorithmen, welche den Suchmaschinen im Netz zugrunde liegen. Dankeschön im voraus.

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Not only must justice be done; it must also be seen to be done.
Recht muss nicht nur gesprochen werden, es muss auch wahrnehmbar sein, dass Recht gesprochen wird.
IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND GESCHIEHT VIELFACH BEIDES NICHT.

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