Linkspartei auf dem Weg nach Rechts

Begonnen von Carsten König, 16:14:54 Fr. 12.Mai 2006

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jensen-ex

So it goes.

Kurt Vonnegut

uwenutz

Monsignore jensen ex@:
"bla bla bla ... du weisst garnix, klugscheisser ..."

...was ist damit konkret gemeint?
damit meine ich deren inhaltlichen Feinheiten, falls es in Dir nicht an
gebildeter Höflichkeit gebricht, erkläre es doch bitte?
Ich hoffe wider mangelnder Bildung (wessen auch immer) doch
zumindest um eine höfliche Auseinandersetzung, Knigge ist da sicherlich
hilfreich, ach herrje, welch`ein kapatalistisches Pamphlet!

wie schon beschrieben, aus Mist kann kein Glück erwachsen
und hinzufügend aus Beleigungen erst recht nicht

in diesem Sinne

TagX


Ich meine dieses Gift in den Köpfen, diese gewollte Lüge. Und sie meinen ernsthaft noch, sie wüssten was. Grausam...
Grüße


Sozialismus!

jensen-ex

was gemeint ist: ich habe schlosser gelernt, du elektriker. hmm ...
 hast du bock auf klugscheissen?
So it goes.

Kurt Vonnegut

jensen-ex

also sollten wir uns verstanden haben .
So it goes.

Kurt Vonnegut

Randalinsky

ZitatOriginal von TagX

Ich meine dieses Gift in den Köpfen, diese gewollte Lüge. Und sie meinen ernsthaft noch, sie wüssten was. Grausam...

Das trifft den Kern der Sache. Egal um was es geht.

welches Gift meindt du ???
Menschen sind mit einer Großen Koalition konfrontiert, die offensichtlich die Republik mit einem Metzgerladen verwechselt, in dem so tief ins soziale Fleisch geschnitten wird, dass das Blut nur so spritzt.
"H.Geißler"
http://infokrieg.tv/index.html

TagX


Irgendwo hier hat der jk mal deftig geschrieben, die Kapitalisten leben in einem Paralleluniversum. Ich denke, die haben UNS ein mediales "erschaffen" und wir leben es so richtig aus, während sie uns beklauen nach allen Regeln der "Kunst".
Grüße


Sozialismus!

Randalinsky

Da stimme ich dir voll zu !!!

Die lassen uns in einer Matrix leben.

Die Idee des Humanismus ( egal auf welchem Erdteil oder in welcher Religion, bzw. Kultur ) ist leider durch Machtgier, Zins, Glaube .... korumpiert worden.

Enden wird das Ganze wieder hier: http://das-gibts-doch-nicht.info/seite3061.php


Zitat von Charles Bukowski:
Und über den ganzen Schlamassel einen Grabstein mit der Inschrift: Menschheit, du hattest von Anfang an nicht das Zeug dazu.
Menschen sind mit einer Großen Koalition konfrontiert, die offensichtlich die Republik mit einem Metzgerladen verwechselt, in dem so tief ins soziale Fleisch geschnitten wird, dass das Blut nur so spritzt.
"H.Geißler"
http://infokrieg.tv/index.html

fbk

Rindviehzüchter gelernt.

Als ich an die Uni kam, sagte ein Führungsmensch zur Einweisung in die Arbeitswelt: Na mit Rindviechern umgehen, das kannste.

Bestätigt Ihr das?

Wenn nicht, ist mir das auch egal.
fbk
wenn es eine  Zukunft gibt, dann  ist sie liebevoll und machtlos, also weiblich www.sie-wollte-die-ddr-retten.de

Troll

Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Wilddieb Stuelpner

fbk,

also muß man schlußfolgern, daß Du Agronomin oder Veterinärmedizinerin bist?

Die Agra in Markleeberg mit Flora und Jolante läßt grüßen.

Carsten König

ZitatOriginal von Volkseigentum
"Dieser Schuft............Er bleibt sich immer gleich: voller Winkelzüge, spielt sich als Linker auf und hilft den Rechten, solange er nur kann." Lenin über Trozki (wenns denn so genehm ist).........

Faschistisch hat carsten könig die DDR genannt, DU BIST KEIN FREUND DER ARBEITER................

Wer ist Freund der Arbeiter? Die Stalinistische Clique an Mördern, die Millionen Arbeiter in Zwangsarbeitslager steckte? Oder sie an Grenzen abknallte?

Ihr Apologeten seid unbelehrbar - um wieviel humaner war es bei Norbert Blüm. Im Gegensatz zu den Gulags war der Sozialstaat der BRD bis 1989 der reinste Kommunismus - trotz der Birne.

Wilddieb Stuelpner

Dafür haben wir jetzt den Personenkult um Merkel, Müntefering, Bush und Co.

Carsten König

Jawoll, die Arbeiter müssen sich befreien, befreien von

der wirtschaftlichen Knechtschaft der Kapitalisten

der ideologischen Vormundschaft totalitärer Bewegungen stalinistischen oden faschistischen Charakters

Dazu gehört auch, die Geschichte zu kennen, denn nur so können und werden falsche Propheten der linkspartei entlarvt.

Volkseigentum

"Trotzki repräsentiert lediglich seine persönlichen Schwankungen und sonst nichts" Lenin über Trotzki.........................

carsten könig, du bist kein Freund der Arbeiter....................

Wilddieb Stuelpner

Das Lumpenpack falscher Propheten und Ausbeuter finden wir wohl eher in der CDU/CSU/FDP/SPD/Bündnis90-Grünen und vor allem in Wirtschaft und Banken, die die Ausbeutungs- und Machtgrundlagen in diesem Staat aufrechterhalten.

jensen-ex

ZitatOriginal von Volkseigentum
"Trotzki repräsentiert lediglich seine persönlichen Schwankungen und sonst nichts" Lenin über Trotzki.........................

carsten könig, du bist kein Freund der Arbeiter....................

freund der arbeiter ... wie blöd, wenn man selbst arbeiter ist ...

von den freunden der arbeiter habe ich die schnauze sowas von gestrichen voll.

wildcat

edit: meine freunde suche ich mir immer noch selbst aus.
So it goes.

Kurt Vonnegut

Carsten König

ZitatOriginal von Volkseigentum
"Trotzki repräsentiert lediglich seine persönlichen Schwankungen und sonst nichts" Lenin über Trotzki.........................

carsten könig, du bist kein Freund der Arbeiter....................

Zitate... und das eigene Denken?

Hier auch ein Zitat:

ZitatW. I. LENIN
Brief an den XII. Parteitag. [Testament]

Ich würde sehr empfehlen, auf diesem Parteitag [im April] eine Reihe von Änderungen in unserer politischen Struktur vorzunehmen.

Ich möchte Ihnen die Überlegungen mitteilen, die ich für die wichtigsten halte.

In erster Linie rate ich, die Zahl der Mitglieder des ZK auf einige Dutzend oder sogar auf hundert zu erhöhen. Mir scheint, unserem Zentralkomitee würden, wenn wir eine solche Reform nicht vornehmen, große Gefahren drohen, wenn sich der Gang der Ereignisse nicht ganz günstig für uns gestaltet (damit müssen wir aber rechnen).

Sodann möchte ich der Aufmerksamkeit des Parteitags empfehlen, den Beschlüssen der Staatlichen Plankommission unter bestimmten Voraussetzungen gesetzgeberischen Charakter zu verleihen, diesbezüglich also Genossen Trotzki bis zu einem gewissen Grad und unter gewissen Bedingungen entgegenzukommen.

Was den ersten Punkt betrifft, das heißt die Erhöhung der Zahl der Mitglieder des ZK, so glaube ich, daß das nötig ist, sowohl um die Autorität des ZK zu heben als auch um ernsthaft an der Verbesserung unseres Apparats zu arbeiten und um zu verhindern, daß Konflikte kleiner Teile des ZK eine übermäßig große Bedeutung für das ganze Schicksal der Partei erlangen könnten.

Ich glaube, daß unsere Partei das Recht hat, von der Arbeiterklasse fünfzig bis hundert Mitglieder des ZK zu verlangen, und sie von ihr ohne übermäßige Anspannung der Kräfte erhalten kann.

Eine solche Reform würde unsere Partei erheblich festigen und ihren Kampf inmitten feindlicher Staaten erleichtern, der sich meiner Meinung nach in den nächsten Jahren stark zuspitzen kann und muß. Mir scheint, daß unsere Partei durch eine solche Maßnahme tausendfach an Stabilität gewinnen würde. [...]

Genosse Stalin hat dadurch, daß er Generalsekretär geworden ist, eine unermeßliche Macht in seinen Händen konzentriert, und ich bin nicht überzeugt, daß er es immer verstehen wird, von dieser Macht vorsichtig genug Gebrauch zu machen. Andererseits zeichnet sich Genosse Trotzki, wie sein Kampf gegen das ZK in der Frage des Volkskommissariats für Verkehrswesen schon bewiesen hat, nicht nur durch hervorragende Fähigkeiten aus. Persönlich ist er wohl der fähigste Mann im gegenwärtigen ZK, aber auch ein Mensch, der ein Übermaß von Selbstbewußtsein und eine übermäßige Leidenschaft für rein administrative Maßnahmen hat.

Diese zwei Eigenschaften zweier hervorragender Führer des gegenwärtigen ZK können unbeabsichtigt zu einer Spaltung führen, und wenn unsere Partei nicht Maßnahmen ergreift, um das zu verhindern, so kann die Spaltung überraschend kommen. [...]

Nachschrift vom 4. Januar 1923: Stalin ist zu grob, und dieser Fehler, der in unserer Mitte und im Verkehr zwischen uns Kommunisten erträglich ist, kann in der Funktion des Generalsekretärs nicht geduldet werden. Deshalb schlage ich den Genossen vor, sich zu überlegen, wie man Stalin ablösen könnte, und jemand anderen an diese Stelle zu setzen, der sich in jeder Hinsicht von dem Genossen Stalin nur durch einen Vorzug unterscheidet, nämlich dadurch, daß er toleranter, loyaler, höflicher und den Genossen gegenüber aufmerksamer, weniger launenhaft usw. ist. Es könnte so scheinen, als sei dieser Umstand eine winzige Kleinigkeit. Ich glaube jedoch, unter dem Gesichtspunkt der Vermeidung einer Spaltung und unter dem Gesichtspunkt der von mir oben geschilderten Beziehungen zwischen Stalin und Trotzki ist das keine Kleinigkeit oder eine solche Kleinigkeit, die entscheidende Bedeutung gewinnen kann.

Quelle: http://www.vulture-bookz.de/marx/archive/quellen/Lenin~Testament.html

Welch eine Prophezeiung!

Volkseigentum

ZitatOriginal von Carsten König
Zitataber auch ein Mensch, der ein Übermaß von Selbstbewußtsein und eine übermäßige Leidenschaft für rein administrative Maßnahmen hat.

Diese zwei Eigenschaften zweier hervorragender Führer des gegenwärtigen ZK können unbeabsichtigt zu einer Spaltung führen, und wenn unsere Partei nicht Maßnahmen ergreift, um das zu verhindern, so kann die Spaltung überraschend kommen. [...]
sagte Lenin über Trotzki...........

carsten könig: Arbeitern in den Rücken fallen..................

Carsten König

Hätte Trotzki die Partei doch bloß gespalten... all die Karrieristen und Opportunisten, die Stalinschen Speichellecker rausgeschmiessen. Auch die deutsche Katastrophe von 1933 ff wäre nicht geschehen.

Was haben Ullbricht und Co gemacht? Streiks mit Goebbels in Berlin. DAS sind die Stalinisten!

Volkseigentum

ZitatOriginal von Carsten König
Sozialstaat der BRD

carsten könig: Zitate... und das eigene Denken?
Trotzki und CDU-Propaganda.................

Kuddel

Oh gottogott!
Was geht denn hier ab????

Die Beteiligten werden vielleicht sagen, es gehe um Grundsätzliches.

Ich sehe es eher so: Es geht um Dogmatisches und schnöde Anpisserei.

Kommt zurück zu den Problemen der Zeit und übelegt wie wir heute mit dem System der Ausbeutung umgehen, das zur permanenten Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und der Ausweitung der Verarmung führt!!!

fbk

Joachim Kühnel, lies das Buch ,,Sie wollte die DDR retten". Die titelgebende Story ist tatsächlich so abgelaufen. Gib mir eine/Deine Anschrift und ich schicke Dir das kostenfrei.
In einem überwiegend von Anonymen besuchten Forum gebe ich keine Abrechnung über meinen beruflichen Werdegang. Aber ich habe Politische Ökonomie studiert, Marx und Engels und Lenin, vorwärts und rückwärts.
Was Ihr hier alles für einen Unsinn über Trotzki schreibt und Lenin. Das ist lachhaft. Trotzkis Leidensweg begann erst nach Lenins Tod.
Im Übrigen sind Machtkämpfe, und in Sowjetrussland nach der Oktoberrevolution ging das erst richtig los, immer Kämpfe auf der ganzen Linie, mit Worten, mit Taten, hinten herum, vorne lang, Leute manipulierend usw. usf. So wie das, wenn es um Macht geht, immer ist. Auch heute und auch in den Parteien, die den Menschen als Wahrer des Besten erscheinen, was die Erde zu bieten hat.

Macht ist Macht. Und der direkte Gegensatz von Liebe.

Trotzki zählt zu einer der meistverkanntesten Persönlichkeiten der Geschichte und zu der mit am meisten verfälschten, auch in der DDR wurde das getan. Das nehme ich den damaligen Ideologen heute noch am übelsten, neben ihrer Untätigkeit bei der Vernichtung menschlichen Lebens.
Kurz vor seinem Tode erkannte Lenin erstmals, was sich für eine gefährliche Persönlichkeit mit Stalin nach oben gespielt hatte. Es war zu spät. Nichts konnte mehr geändert werden. Lenins Warnungen erreichten niemanden mehr. Stalin verhinderte sogar, dass Lenins Frau, ihren kranken Mann besuchen konnte.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass der Verbrecher nicht schuldlos ist an Lenins Tod.
Grüße
fbk
wenn es eine  Zukunft gibt, dann  ist sie liebevoll und machtlos, also weiblich www.sie-wollte-die-ddr-retten.de

Wilddieb Stuelpner

Hier verbreiteit Carsten König als Neonazi vorsätzlich wieder seine Lügen von einer angeblichen Kumpanei zwischen Kommunisten und Faschisten. Anders als einen Neonazi kann man ihn nicht nennen. Warum saß dann Goebbels nicht wie seine angeblichen Kommunistenfreunde ab 1933 in den Zuchthäusern und KZs, wenn Carsten Königs Lügen wahr wären?

admin

ZitatOriginal von joachimkuehnel
Hier verbreiteit Carsten König als Neonazi vorsätzlich wieder seine Lügen von einer angeblichen Kumpanei zwischen Kommunisten und Faschisten. Anders als einen Neonazi kann man ihn nicht nennen. Warum saß dann Goebbels nicht wie seine angeblichen Kommunistenfreunde ab 1933 in den Zuchthäusern und KZs, wenn Carsten Königs Lügen wahr wären?

Jetzt mal halblang!
Carsten König kann man wegen vieler seiner Thesen kritisieren, ihn auch widerlegen, ihn aber als "Neonazi" zu beschimpfen hat nichts mit ihm zu tun und ist ein unlauterer Diskussionsstil. Hören die persönlichen Diffamierungen nicht auf, werde ich eine (zeitlich begrenzte) Sperre verhängen.

Admin

Wilddieb Stuelpner

Wer Kommunisten und Faschisten mit Vorsatz gleichsetzt und das wiederholt, kann als nichts Anderes bezeichnet werden. Carsten König provoziert ständig auf dieser Schiene und die Sowjetunion wie die DDR sind für ihn wie bei einem Stier ein rotes Tuch.

Man legt doch immer bei mir so großen Wert auf Thementreue und schießt mich ständig an. Man verfolge mal Carsten Königs Weitschweifigkeit und themenfremdes Verhalten. Wo bleiben da die Ermahnungen und Forensperren?

admin

1. auch Carsten König wurde schon ermahnt.
2. Das Sprichwort vom Glashaus...

Kuddel

Ich habe diesen alten Thread ausgegraben, weil mir das Thema aus aktuellem Anlaß als wichtig erscheint.
Beim Durchlesen dieses Diskussionsstrangs mußte ich feststellen, daß das Thema die Forumsirren anzog, wie Scheiße die Fliegen.

Es ist nicht so, daß ich von der Linkspartei eine Änderung der Verhältnisse erwarte. Ich wünsche mir aber eine Linkspartei, die eine außerparlamentarische Opposition und ihre Aktivitäten auf der Straße und in den Betrieben unterstützt.

Schön öfter habe ich meine Hoffnungen verloren, die Linkspartei noch als "halbwegs vernünftig" bezeichnen zu können. Doch sie hat meist wieder die Kurve gekriegt und zumindest mit sehr guten parlamentarischen Anfragen geglänzt. Aber im Moment sehe ich schwarz. Ein Doppelspitze aus Wagenknecht und Bartsch? "Wagenknecht erhielt nach Angaben von Teilnehmern 78,3 Prozent der Stimmen, Bartsch 91,6 Prozent."(N-TV)

Der Schmierlappen Bartsch gehört zum rechten Flügel und solch eine Unterstützung in der Partei? Da kann ich ja gleich Sigmar Gabriel wählen.  :rolleyes:

Rudolf Rocker

Irgendwie ist von der Linken auch nicht mehr viel zu hören!
Ich bin mir ziemlich sicher, das diese Partei den gleichen Weg gehen wird, wie die Grünen, sollte sie mal in Regierungsposition kommen. :(

Troll

Ist anzunehmen, in Regierungsverantwortung fliegen als erstes die Alternativen zum Alternativlosen raus, Sachzwänge, Konsens, Kompromiss blablabla...wissens schon. Bei gefressener Alternativlosigkeit gibt es dann lauschige Plätzchen und Beratungstätigkeiten bei großzügigen Privatunternehmen.
Aber zugegeben, bei Wagenknecht wäre ich schon enttäuscht wenn sie diesen Weg mitgehen würde.

Ich wollte eigentlich noch sagen das sich eine Regierungskoalition z.B. mit der SPD nur möglich wäre wenn sich die SPD massiv auf die Linke zubewegen würde, aber hey, die SPD ernsthaft nach links rücken, hahahahaha, da setze ich doch lieber meine Hoffnungen auf fliegende Schweine.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

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