Zwangsmedikamentierung mit Jod und Fluor / Nanoteilchen

Begonnen von Efeu, 00:42:15 Mo. 22.November 2010

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Efeu

ZitatFluor - Wie aus einem Gift ein Medikament wurde
   
Seit den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts gilt Fluor als das Allheilmittel zur Kariesprophylaxe. Dabei wird leicht übersehen, daß Fluor ein gefährliches Gift ist, dessen Toxizität oberhalb der von Blei liegt und mit dem im Chemielabor nur unter ausgedehnten Sicherheitsvorkehrungen umgegangen werden darf. Der gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird - Natriumfluorid - ist zugleich auch ein sehr wirksames Insektizid bzw. Rattengift!

Es muß betont werden, daß der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe bis heute nicht einwandfrei erbracht werden konnte.
Z. B. haben Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können. Mehrere Feldstudien in den USA, in Kanada und Neuseeland haben ergeben, daß in Gegenden ohne Fluorisierung des Trinkwassers sogar weniger Karies auftrat.

Sicher ist Fluor als Spurenelement auch im menschlichen Körper enthalten (ca. 2-3 Gramm), doch das vom Körper benötigte Fluor ist in normaler Nahrung ausreichend enthalten, so daß praktisch nie ein Ergänzungsbedarf besteht.

Keinesfalls berechtigt jedenfalls die wissenschaftliche Beweislage zu einer Zwangsmedikation mit Fluor, wie es durch die Trinkwasserfluorisierung in weiten Teilen der USA, Kanadas und Großbritanniens der Fall ist. Dort sind CFIDS-Erkrankungen auch weltweit am häufigsten. In Deutschland sind Fluorzusätze zum Trinkwasser, wie in den meisten anderen europäischen Staaten auch, zum Glück verboten, doch schleicht sich auch in unser Leben eine Zwangsfluorisierung der Bevölkerung ein - durch Beigabe zu Zahnpasta und zu Lebensmitteln, speziell zu Kochsalz.

Fluorfreie Zahnpasta ist heutzutage nur noch schwer zu erhalten, aber immerhin wird diese ja auch beim Putzen der Zähne nicht oder nur in geringem Maße vom Körper aufgenommen. Bei Kochsalz sollte man darauf achten, daß Fluor nicht eine wichtige "Nahrungsergänzung" ist, sondern ein gefährliches Gift und damit nicht in den freien Lebensmittelhandel gehört. Man sollte also keinesfalls fluorisiertes Salz kaufen. Allerdings appellieren die deutschen Gesundheitsämter seit langem an Lebensmittelhersteller, speziell Bäcker, zwecks "Hebung der Volksgesundheit" ihre Produkte möglichst unter Verwendung von fluorisiertem Salz herzustellen. Hier ist die Selbstbestimmung des Bürgers komplett ausgehebelt, zumal auf Verpackungen keine Kennzeichnungspflicht besteht.

Neben der vollständigen Ausschaltung des freien Willens des mündigen Bürgers - ein in der Medizingeschichte wohl einmaliger Vorgang - ist auch die Medikation selbst problematisch, da auf diese Weise eine kontrollierte Dosierung praktisch unmöglich ist. Untersuchungen in den USA haben ergeben, daß die meisten Menschen täglich Fluormengen oberhalb der Toxizitätsgrenze zu sich nehmen.

Die Folgen sind verheerend. Fluor ist stark krebserzeugend, es löst Osteoporose aus oder verstärkt diese zumindest und ist damit für einen Anstieg der Knochenbrüche verantwortlich.

Noch alarmierender ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche. Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist keineswegs Ausgeburt einer "Verschwörungstheorie", sondern einwandfrei beweisbar durch die Tatsache, daß weltweit etwa 60 Psychopharmaka Fluor als wichtigsten Bestandteil enthalten [...]

Warum verfügen Regierungen in aller Welt, der Bevölkerung zwangsweise eine Substanz zu verabreichen, die nachweisbar Krebs erzeugt, Knochenbrüche fördert und das Bewußtsein und die menschliche Willenskraft schwächt? In Diktaturen könnte man an den Versuch einer kollektiven Manipulation denken (und solche Versuche soll es in der Sowjetunion und in Nazideutschland auch gegeben haben).

Fluor ist in großen Mengen ein Abfallprodukt bei der Aluminiumherstellung, und als gefährliches Gift müßte es durch teure Sonderbehandlung umweltgerecht entsorgt werden. Durch den ständigen Bedarf der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie an Fluor wird die Großindustrie dieses gefährliche Zeug auf elegante Weise los und verdient sogar noch daran.
Ich habe all das schon in verschiedenen Quellen gelesen, dieser Text fasst recht gut zusammen, was mir bisher zu dem Thema begegnet ist.

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/fluor-gift-medikament
http://www.cb-forum.com/Forum/index.php/topic,2366.0.html
http://www.nirakara.de/Fluor.htm

Zitat
Fluor ist etwa 2-mal so giftig wie Arsen. Schon set 1854 ist bekannt, dass Fluor die Schilddrüse schädigen kann und zu Kropfbildung führt.
Kropfbildung... die im Gegenzug dann mit Jod verhindert werden soll?

ZitatOliver Kenneth Goff erklärte 1957, er sei in den späten dreißiger Jahren in einem Kommunisten-Camp ausgebildet worden, wo man ihn lehrte, mit einem Sack Natriumfluorid im Wasserwerk den kompletten Wasservorrat einer Stadt zu vergiften und unter der US-Bevölkerung Lethargie  zu erzeugen. Es sei während seiner Ausbildung auch darüber diskutiert worden, wie die Wasserfluoridierung in Russland zur Ruhigstellung in Gefangenen-Lagern eingesetzt worden sei.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fluoridierung


Jod:

http://www.jodkritik.de/
http://www.wahrheitssuche.org/jod.html

ZitatWussten Sie,

... dass Deutschland die meisten jodhaltigen Heilquellen hat?
Damit dürfte man es wirklich nicht als Jodmangelgebiet bezeichnen, nicht wahr?

... dass Jod krebserregend ist?
Jod erhöht die Nitrosaminbildung um mindestens das 6-fache, und erhöht damit grundsätzlich die Krebsgefahr. Eine erfolgreiche Krebsdiät muß deshalb immer ohne künstliche Jodzusätze sein.

... dass schon jeder 10. Aknepatient eine Jodakne hat, Tendenz steigend?
Jodpickel sind schmerzhaft und hinterlassen tiefe Narben.

... dass eine Dauerbehandlung mit Jod und Jodiden zu psychischer Depression, Nervosität, Schlaflosigkeit und sexueller Impotenz führen kann?
Insider nennen das Jodsalz deshalb auch "Eunuchensalz!"

... dass Jod auch aus giftigen Industrieabfällen (z.B. Druckfarben, Katalysatoren und Röntgenkontrastmitteln) recycelt wird?
und über Düngung möglicherweise in den Nahrungskreislauf gelangen kann?
(siehe Bonner Stadtanzeiger vom 12. Nov. 1996 und http://ust.iw.uni-halle.de)
[...]

1. Sind Sie über die Risiken und Nebenwirkungen von Jod erschöpfend informiert worden?
2. Sind Sie wirklich damit einverstanden , durch künstliche Jodzusätze im Brot, in Fertigprodukten, Fleisch- und Milchprodukten u.v.m. z.B. Morbus Basedow, Morbus Hashimoto oder Diabetes Typ I, Tuberkulose, Krebs oder einen tödlichen Herzinfakrt bekommen zu können, damit die Kropfentwicklung vielleicht bei einigen Menschen geringer ausfällt?
Übrigens: Am Kropf stirbt man nicht, und warum müssen Sie ein Medikament nehmen, das für andere Leute gedacht ist?
[...]

http://www.jodkritik.de/


Ziggy

Es ist wie mit allem: Zuviel davon ist schädlich.

Ich halte solche "Studien" für sehr bedenklich. Es gibt  - mindestens - ebensoviele, die genau das Gegenteil "beweisen".

Ich denke nicht, daß der Großteil der Bevölkerung überfluoridiert und -jodiert ist. Viel mehr Sorgen macht mir aber z.B., daß in immer mehr Dingen - auch Lebensmiteln oder Reinigungsmitteln - Nanotechnologie verwendet wird. Dazu gibt es bisher so gut wie keine Studien. Es ist aber bekannt, daß Nanopartikel so winzig sind, daß sie die Blut-Hirn-Schranke passieren können, und das halte ich für wirklich gefährlich.
Um seine Liebe zu beweisen, erklomm er die höchsten Berge, durchschwamm die tiefsten Meere und zog durch die weitesten Wüsten. Doch sie verließ ihn – weil er nie zu Hause war.

Efeu

Ich denke man sollte Wasser, dass von jedem genutzt und getrunken wird (bzw. Salz, das von jedermann verwendet wird), nicht mit irgendwelchen Stoffen versetzen, die da einfach nicht hineingehören. Der Nutzen ist gleich Null und es hat darin einfach nichts verloren. Ich möchte keine Extragaben hochgiftiger Industrieabfälle (was Jod und Fluor eben sind) tagtäglich und ungefragt zu mir nehmen.

Das  mit der Nanotechnologie klingt interessant, davon hab ich bisher noch nichts gehört. Hast du dazu vielleicht ein paar Links für mich?

Ziggy

Was die Anreicherung des Trinkwassers angeht, stimme ich dir uneingeschränkt zu, das hat möglichst frei zu bleiben von diesen Zusätzen.

Nanotechnologie hat sich inzwischen relativ unbemerkt in all unsere Lebensbereiche eingeschlichen. Es gibt schmutzabweisende Kleidung, selbstreinigende Oberflächenbeschichtungen im Sanitärbereich, regenabweisende Autoscheiben und so was alles. So weit, so nützlich. Und weil es eben erstmal nützlich ist, ist der Begriff Nano auch erstmal nicht negativ besetzt. Inzwischen befindet sich Nanotechnologie auch in (Lebensmittel)Verpackungen und vielen Dingen  des täglichen Lebens.

Auf die unangenehmen Nebenwirkungen, wie man so sagt, stieß ich durch Zufall. Ich bin in einem Alter, in dem die Zähne mehr und mehr Probleme machen, Erosion etc. Da stieß ich auf diese Werbung für Zahnpasta und Zahnspülung und kaufte das Produkt und verwendete es eine Zeit lang. Irgendwann interessierte es mich, was andere Leute so von der Geschichte halten und ich landete schließlich in einem Forum, wo es speziell um diese Nanogeschichte ging, und so wurde ich auf die Blut-Hirn-Schranke aufmerksam gemacht:

Vereinfacht gesagt, verhindert die Blut-Hirn-Schranke, daß Schadstoffe übers das Blut ins Gehirn gelangen. Nanopartikel allerdings sind so winzig, daß sie diese Barriere durchdringen können, und was dann passiert, weiß keiner, es gibt dazu bisher einfach keine ernstzunehmenden Untersuchungen. Jedenfalls hat mir die Beschäftigung mit diesem Themenkomplex schön Angst gemacht, die Zahnpasta landete im Müll, mit nanohaltigen Produkten gehe ich sehr vorsichtig um.

Direkte Links kann ich dir jetzt keine anbieten, aber wenn du mal googelst, bekommst du jede Menge Infos dazu. Viel "Spaß".
Um seine Liebe zu beweisen, erklomm er die höchsten Berge, durchschwamm die tiefsten Meere und zog durch die weitesten Wüsten. Doch sie verließ ihn – weil er nie zu Hause war.

Efeu

Zitat von: Ziggy am 20:40:51 Fr. 26.November 2010
Auf die unangenehmen Nebenwirkungen, wie man so sagt, stieß ich durch Zufall. Ich bin in einem Alter, in dem die Zähne mehr und mehr Probleme machen, Erosion etc. Da stieß ich auf diese Werbung für Zahnpasta und Zahnspülung und kaufte das Produkt und verwendete es eine Zeit lang. Irgendwann interessierte es mich, was andere Leute so von der Geschichte halten und ich landete schließlich in einem Forum, wo es speziell um diese Nanogeschichte ging, und so wurde ich auf die Blut-Hirn-Schranke aufmerksam gemacht:

Vereinfacht gesagt, verhindert die Blut-Hirn-Schranke, daß Schadstoffe übers das Blut ins Gehirn gelangen. Nanopartikel allerdings sind so winzig, daß sie diese Barriere durchdringen können, und was dann passiert, weiß keiner, es gibt dazu bisher einfach keine ernstzunehmenden Untersuchungen.

Könnte mir vorstellen, dass sich das Zeug irgendwie anreichert und bestimmte Synapsen oder Kanäle blockiert oder ähnliches.
Die Werbung mit dem "draufputzen" fand ich eher suspekt und das obligatorische "Bio" im Namen hats nicht besser gemacht. Zumal Zahnschmelz die härteste Substanz im menschlichen Körper darstellt, der wahrscheinlich eine handelsübliche Zahnbürste wenig anhaben kann.

Ich verwende seit Monaten fluorfreies Zahngel ohne Schäumer, was den angenehmen Nebeneffekt hat, dass man nicht sofort den Mund voller Schaum hat und ausspucken muss, sondern weiterputzen kann ohne zwangsläufig am Waschbecken stehen bleiben zu müssen (ja ich gebe zu, ich erledige neben dem Zähneputzen gern noch ein paar Kleinigkeiten ;) Und putze dadurch meistens auch länger als "nötig"). Die Zähne fühlen sich danach auch viel sauberer und komplett glatt an. Da wird nichts "draufgeputzt".

Und noch einen Effekt habe ich seitdem gemerkt: Mein Zahnarzt hatte bei mir bisher eigentlich nie viel Arbeit (höchstens mal Zahnsteinkratzen und Zahnreinigung), aber seit ich fluorfrei putze, hat er zum allerersten Mal GAR NICHTS gemacht. Nicht mal Zahnreinigung. Weil nichts da war. :D

Ich werd mich mal ein bisschen schlau machen, das Stichwort Kleidung hat mich irgendwie auch wieder an die Weichmacher erinnert, die inzwischen fast überall zu finden sind, vom Körper aufgenommen werden und wo man die Folgen noch gar nicht absehen kann...
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/videos/gefahrweichmacher100.html

Troll

Nanoteilchen sind sogar Zellgängig, was so ein Partikel in einer Zelle auslöst weiß kein Mensch bzw. die Hersteller wollen das, wie üblich, gar nicht genau Wissen. Aber, es ist saumäßig Innovativ den Körper statt von außen nun auch vom allerinnersten her zu malträtieren.
Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.
Dieter Hildebrandt
Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.
Jiddu Krishnamurti

Efeu

Fluorhaltige Zahnpasten haben anscheinend sogar zellgiftige Wirkung und stehen im Verdacht, periorale Dermatitis, Aphten und Neurodermitis auszulösen. Das war mir bisher neu.

Zitat"... wie lange dauert es bis die schlimmsten rötungen vorüber sind. stimmt es dass ernährung und fluorzahnpasta eine rolle spielen? bitte helft mir."

"Immer mehr Menschen haben Nahrungsmittelunverträglichkeiten, was kein Wunder ist bei unserer heutigen Ernährung, die z. B. so viele Zusatzstoffe enthält, mit denen der Körper fertig werden muss. In der CHX - Studie können Sie über die zellgiftige Wirkung von fluorhaltigen Zahnpasten nachlesen."

http://www.biowellmed.de/patientenbericht410.html

Zitat"Fluor ist nicht gesund für die Zähne, was uns die Zahncremeindustrie und viele Zahnärzte weismachen wollen. Es kann sogar die Ursache für bestimmte Hautkrankheiten wie z.B. Neurodermitis oder periorale Dermatitis sein.
Und wer Nierenprobleme hat sollte absolut die Finger von Fluor lassen, da es sonst zu starken Schädigungen der Nieren kommen kann."

[...]

"Lange Zeit (evtl. bis heute) wird den Zahncremes Natriummonofluorphosphat beigemischt, das in den beim Zähneputzen auftretenden Dosierungen unwirksam ist. [...]"

[...]

"Da ich den "Spaß" mit den Nebenwirkungen des Fluor am eigenen Leib erfahren habe, kann ich nur davon abraten bewusst Fluoride zu sich zu nehmen. Es gibt ja Zahncremes ohne, Salz ohne etc. Und seit dem ich darauf achte sind meine Beschwerden fast komplett wieder weg. Und ich habe mit Sicherheit nicht die Zahncreme oder riesige Salzmengen mit Fluoridzusatz "verschlungen"."

http://www.shopblogger.de/blog/archives/6335-Naehrsaeure.html

Ich putze jetzt seit einigen Monaten mit fluorfreier Zahncreme, mir und meinen Beißerchen gehts bestens ;)

ZitatFluor ist etwa 2-mal so giftig wie Arsen. Schon set 1854 ist bekannt, dass Fluor die Schilddrüse schädigen kann und zu Kropfbildung führt. 1926 gelangte GOLDENBERG (Argentinien) durch die Untersuchung sogenannter Jodmangelgebiete zu dem Schluss, der endemische (eingewurzelte, einheimische) Kropf entstünde nicht durch Jodmangel sondern durch die Belastung von Wasser, Nahrung und Luft mit Fluor.

http://www.jodkrank.de/Jodierung/Halogene/halogene.html

ZitatFluor verursacht Schäden im Gehirn

Diese Taktik wurde in deutschen und russischen Lagern für Kriegsgefangene eingesetzt, um die Besatzung "dumm und arbeitswillig" (Stephen 1995) zu machen. Die I.G.Farben hatte während des Krieges bereits Pläne entwickelt, die besetzten Gebiete zu fluoridieren. Die Fluoridierung verursacht leichte Schäden in einem bestimmten Teil des Gehirns. Dies macht es den betroffenen Personen schwer, den eigenen Willen zu behalten um ihn beispielsweise zur Verteiligung der Freiheit zu einzusetzen. Darüber hinaus wuchs die Bereitschaft, ernannte Autoritäten und deren Befehle zu akzeptieren.

weiterlesen: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluoridierung-ia.html

ZitatFluorid ist ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift und ein industriell erzeugtes Abfallprodukt, das von der amerikanischen Environmental Protection Agency (etwa: Amt für Umweltschutz) offiziell als Giftstoff klassifiziert worden ist. Dr. Dean Burk vom National Cancer Institute (Nationalen Krebsinstitut) sagt: "Fluorid verursacht häufiger und schneller Krebs beim Menschen als jede andere chemische Substanz."
In Belgien wurden alle Fluorid enthaltenden Zahncremes verboten!

weiterlesen (es sind noch mehr fragwürdige Inhaltsstoffe aus dem Bereich der Körperpflege aufgelistet): http://www.baum-naturheilkunde.de/2_gesleben_toxinekosmetik.html

ZitatFluor und krebserregende Chemie in Körperpflegeprodukten

Gefährliche Inhaltsstoffe in Körperpflegemitteln
Wir alle sind Lemminge. Die Kosmetikindustrie sagt uns zum Beispiel: "Fluor ist toll für die Zähne, drum gehört es zur täglichen Zahnpflege in die Tube." Dr. Best sagt das auch, und darum muss das ja wahr sein. Fakt ist aber, dass Fluor eine potenziell krebserregende Substanz ist, die in der Industrie als Abfallprodukt zum Beispiel der Aluminiumherstellung in so großen Mengen anfällt, dass die ordnungsgemäße Entsorgung dieses "Sondermülls" horrende Summen verschlingen und somit die Produktion einiger Güter nicht mehr rentabel machen würde.
Da fanden nun einige Wissenschaftler heraus, dass Fluor für unsere Zähne (und nur für diese) vorteilhaft wäre. Entsorgung gelöst! Dass Fluoride potentiell krebserregend sind wird natürlich mit keiner Silbe erwähnt. In den USA wurde in den 70er Jahren sogar eine Fluoridisierung des normalen Leitungswassers geplant, was aber durch Einsatz gesundheitsbewusster Verbraucher gescheitert ist. Man stelle sich vor: An Krebs gestorben aber tadelloses Gebiss!

Dies ist nur ein Beispiel von vielen Inhaltsstoffen in unseren Körperpflegemitteln die dort nichts zu suchen haben. Ein weiteres erschreckendes Beispiel ist in fast jeder Zahnpasta, jedem Duschgel, jedem Shampoo und anderen Körperreinigungsmitteln zu finden: Sodium-Lauryl-Sulfat oder, noch schlimmer, Sodium-Laureth-Sulfat.

Sodium-Lauryl-Sulfat ist in erster Linie ein Industriereiniger, der zum Reinigen und Entfetten von Garagenböden und Industriemaschinen benutzt wird. In der Dermatologie wird das Mittel zur Reizung der Haut eingesetzt, um die Wirkung anderer Mittel zu testen. Sodium-Lauryl-Sulfat gilt als Allergie auslösend und wird von Augen, Herz, Leber und Nieren aufgenommen und eingelagert, was Langzeitschäden nach sich ziehen kann. Bei der Herstellung von Sodium-Lauryl-Sulfat sind die Mitarbeiter komplett in Schutzanzüge gekleidet...

...weiterlesen: http://www.findefux.de/forum/read.php?25,2589,2589

Efeu



ZitatElementares Fluor ist sehr giftig und stark ätzend. Lösliche Fluoride sind in höherer Konzentration ebenfalls sehr giftig, in Spuren möglicherweise essentiell für den Aufbau von Knochen und Zähnen. Sie werden deswegen teilweise dem Trinkwasser und Speisesalz zugesetzt (Fluoridierung).

http://de.wikipedia.org/wiki/Fluor

ZitatMagnesiummangel durch Fluorid

Trinkwasser wird in unseren Breiten (noch) nicht – wie in manchen Regionen der USA üblich – fluoridiert. Allerdings kaufen manche Menschen absichtlich fluoridreiche Mineralwässer (achten Sie auf das Etikett: ab 0,7 Milligramm Fluorid pro Liter ist ein Mineralwasser als fluoridreich zu betrachten), fluoridiertes Speisesalz und verwenden fluoridierte Zahncreme.

Fluoride jedoch begeben sich im menschlichen Organismus regelrecht auf die Suche nach Mineralstoffen und binden sich an diese. An Fluoride gebundenes Magnesium (oder auch Calcium) ist für unseren Körper jedoch absolut nutzlos. Fluoride verstärken daher den ohnehin vorhandenen Magnesiummangel noch zusätzlich.

Magnesium ist aber für den Knochen- und Zahnaufbau unverzichtbar. Es fungiert wie eine Art Spezialkleber, der all die Calciummoleküle zusammenhält. Die Theorie, Fluoride könnten die Zähne schützen, steht also auf mehr als wackeligen Beinen.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/magnesiummangel.html#ixzz1xLWV5L2j


ZitatMan kann es wirklich nicht oft genug wiederholen: Fluorid ist giftig! Seine Anwendung ist ein laufendes Experiment, das vor 40 Jahren begann...

Fluoride vernichten die Enzyme im menschlichen Körper, die OHNE FLUORIDE dafür sorgen, dass alle Stoffwechselvorgänge wie vorgesehen ablaufen.

https://ssl-101758.1blu.de/2010/09/19/fluorid-ist-giftig-wird-aber-nahrungsmitteln-und-zahnpasta-beigemengt/

ZitatFluoride gehören zu den giftigsten Substanzen auf der Erde und können sich durch Stahl, Glas und Aluminium fressen.

Fluorid ist ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift, welches offiziell noch bis 1945 als Giftstoff klassifiziert war. 1936 schrieb die Vereinigung der amerikanischen Dentisten: "Fluorid mit einer Konzentration von 1 ppm (part per million) ist genauso giftig wie Arsen und Blei.

1943 schrieb das Journal der amerikanischen Ärzte-Vereinigung: "Fluorid ist generell ein protoplasmisches Gift, welches die Durchlässigkeit der Zellmembran durch verschiedene Enzyme verändert."

Wichtig zu wissen: Fluoride, als Zusatz in Zahnpasta, Trinkwasser, Tabletten und Speisesalz sind NICHT das natürliche Mineral Fluor! Diese haben nichts mit dem essentiellen Spurenelement zu tun, wie es natürlicherweise in Lebensmitteln (Mandeln, Walnüssen, Blattgemüsen) vorkommt. Stattdessen sind diese Fluoride giftige, chemische Abfallprodukte aus der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie!

Lesen Sie diesen Absatz gleich noch einmal!

Dieser künstliche, vom Menschen geschaffene Stoff, hat keinen Nutzen für unsere Gesundheit! Die seit ca. 50 Jahren umkämpfte Fluoridierung ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessen verschiedener Industriezweige. Es geht wie immer nur um das Geld und nicht um unser Wohl. Das "Fluorid-Prophylaxeprogramm" ist in der medizinischen Geschichte einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit, abgesegnet von offizieller Seite! Gesunde Ernährung, nicht FLUORID, sorgt für gesunde Zähne.

Die Fluor-Welle kam etwa gegen 1950 aus den USA. Fluorid ist in großen Mengen ein Abfallprodukt der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie. Als gefährliches Gift müsste es durch teure Sonderbehandlung umweltgerecht entsorgt werden. Durch den ständigen Bedarf der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie an Fluorid wird die Großindustrie dieses gefährliche Zeug auf elegante Weise los und verdient sogar noch daran.

"Fluorid verursacht häufiger und schneller Krebs beim Menschen als jede andere chemische Substanz."
Dr. Dean Burk, Mitbegründer des US National Cancer Institute

Fluorverbindungen wurden in beiden Weltkriegen als Kampfgas eigesetzt. Natriumfluorid ist in hohen Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden enthalten. In geringen Konzentrationen ist es in Zahnpasten und Mundwassern enthalten.

Fluorid ist so gefährlich, weil es sich in unserem Körper ansammelt und über die Jahre zu einer schleichenden Vergiftung führt. Das Fatale: durch die zahlreichen Quellen wie Trinkwasser, Mineralwasser, Speisesalz, Zahnpasta, Mundwasser, Nahrungsmittel, Pestizide und Medikamente ist die tatsächliche Menge des täglich konsumierten Fluorids heutzutage kaum noch kalkulierbar! Und: kein Arzt wird Ihre körperlichen Beschwerden mit einer Fluorvergiftung in Verbindung bringen!

Einmal in unserem Körper, zerstört es zahlreiche Enzyme. Tausende von Enzymen sind erforderlich, um lebensnotwendige Zellaktivitäten in jeder Sekunde ablaufen zu lassen. Ohne diese Enzyme würden wir sofort sterben.
Da Fluoride die Gestalt von Enzymen verändern, werden diese nun als Fremdkörper und Eindringlinge von unserem Immunsystem behandelt. Es kommt zu einer Autoimmunreaktion, der Körper attackiert sich selbst.
Alle Systeme in unserem Körper hängen von Enzymen ab! Wenn Enzyme durch Fluoride verändert werden, kann dass folgende Systeme schädigen:
- Immunsystem
- Verdauungssystem
- Blutzirkulation
- Atmungssystem
- Nierenfunktion
- Leberfunktion
- Gehirnfunktion

Auf einer bekannten Zahnpasta steht: "Kinder unter 6 Jahren sollten die Zähne unter Aufsicht der Eltern putzen und nur eine erbsengroße Menge verwenden. Den Zahncremeschaum nicht herunterschlucken."

Wenn Natriumfluorid so ungefährlich ist, warum dann dieser Warnhinweis? Besonders nachdenklich macht in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass ein kleines Kind mit einem Gewicht bis zu etwa 10 kg die Einnahme einer kompletten Tube fluoridhaltiger Zahnpasta nicht überleben würde!

Fluorid ...
- schädigt das Nervensystem.
- deaktiviert mindestens 62 Enzyme in unserem Körper und schädigt DNA-reparierende Enzyme.
- vergrößert das Risiko an Osteoporose zu erkranken.
- verursacht genetische Schäden.
- wird mit Arthritis in Verbindung gebracht.
- vergrößert das Risiko an Krebs zu erkranken.
- hat schädigende Wirkung auf Herz, Leber und Nieren.
- verringert die Zeugungsfähigkeit von Männern.
- schwächt die menschliche Willenskraft. Das war auch der Grund, warum die Nazis in den Konzentrationslagern Flourid verabreichten.

Fast noch schlimmer ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche. Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist auch der Grund dafür, dass weltweit etwa 60 % der Psychopharmaka Fluorid als wichtigsten Bestandteil enthalten.

http://gesund-einkaufen.com/Blog/gesundheit/fluor-fluorid/
http://wearechangeaustria.wordpress.com/2010/06/07/fluor-ist-gift-und-nicht-lebenswichtig/
http://www.aliasinfo.ch/Gesundheit/fluor,%20jod,%20sondermuell%20fuer%20die%20gesundheit.htm

ZitatSLS=DIOXIN-Gift in unseren "Pflegeprodukten"

Sodium-Laureth-Sulfat
wird extrem in Europa in nahezu allen Körperreinigungsmitteln eingesetzt und in der Haarpflege und Cremes benutzt. Sodium-Laureth-Sulfat ist die alkoholische (ethoxylierte) Form des Sodium-Lauryl-Sulfates.

Der chemische Prozess von Lauryl zu Laureth heißt Ethoxilation. Es ist die krebserregendste Substanz auf der Erde!
Es wurde u.a. auch im Vietnamkrieg eingesetzt und ist mit anderen Worten DIOXIN!
[...]
Die meisten Menschen benutzen jeden Tag – ohne es zu wissen, was für einen Giftcocktail sie sich bereits morgens während ihres normalen Reinigungsprozesse auf die Haut und somit ins Organsystem einschleusen – Shampoos, Zahnpasten, Duschgels, Badezusätze, Cremes etc. mit diesen Inhaltstoffen.
Besonders belastet mit SLS sind Babyshampoos und Babybäder. Für Frauen bedeutet es außerdem eine zusätzliche falsche Östrogenimitation. Man kann es nicht ausleiten und es produziert Brustkrebs, Gebärmutter- und Lymphkrebs und verursacht Menstruationsbeschwerden.

http://www.giftig.me/2010/02/slsagent-orangedioxin-gift-in-unseren-pflegeprodukten/
http://www.giftig.me/2010/03/wo-viel-gift-ist-da-wird-viel-tod-erwartet/

In meinem unmittelbaren Umfeld häufen sich schon länger Fälle von chronischen und auffälligen Schilddrüsenproblemen, die ärztlich betreut werden müssen. So ein kleines Organ wie die Schilddrüse und dann diese auffällige Häufung, ich finde das nicht normal.

ZitatJod ist eine Seuche, die in zahlreichen unserer Lebensmittel und Grundnahrungsmittel wiederzufinden ist. Wenn Sie sich ,,normal" ernähren, werden Sie durch verschiedene Produkte zwangsjodiert. Unserem heutigen Kochsalz wird Jod mit der Begründung beigemischt, Jod sei wichtig für unseren Körper.

Das stimmt zwar, Jod ist wichtig zum Beispiel für die Fettverbrennung, aber Jod bekommen wir über zahlreiche Produkte mehr als genug. Der Clou an der ganzen Sache ist das jodierte Salz.

Dieses jodierte Salz wird in zahlreichen Produkten eingearbeitet. Da 1989 die ,,Zwangsjodierung" des Kochsalzes angeordnet wurde und bis heute besteht, nehmen Sie dieses Jod also über diverse Fertigprodukte auf. Sogar in den Brötchen Ihres Bäckers können Sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Verwendung von jodiertem Salz vermuten.

Eine Überversorgung von Jod kann zu Akne, Hautausschlägen, Bindehautentzündungen, Asthma, Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, Depressionen, Zappelbein, Impotenz und vielen weiteren allergischen Reaktionen führen. Der einzige Ausweg ist eine Ernährung durch Bioprodukte. Versuchen Sie, Ihre Nahrung selber zuzubereiten. Verzichten Sie soweit es geht auf Fertigprodukte. Wer zu viel Jod zu sich nimmt und besonders künstliches Jod, wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dadurch in irgendeiner Form krank.
[...]
Kommt das Jod hauptsächlich aus natürlichen Natrium-Jod-Verbindungen in den Körper, kann sich der Körper davon holen, was er braucht.  Anders verhält es sich, wenn wir es mit den künstlich zugesetzten Kalium-Jod-Verbindungen zu tun haben: Wenn dann der Organismus vermehrt Schilddrüsenhormone und somit Jod für deren Produktion benötigt, schießt die Hormonproduktion schnell über und wird unregelmäßig. Im Extremfall versucht sich der Organismus zu schützen, und es kann sogar zu einer Schilddrüsenunterfunktion kommen.

Interessant ist auch, dass wir mit Kaliumjodid desinfiszieren.  Kaliumjodid wirkt als ein starkes Oxidanz und tötet damit die Keime an der Wundstelle.  Interessant ist, dass uns immer geraten wird genügend Antioxidantien zu nehmen, aber zugleich ist es nicht schlimm, wenn wir uns Kaliumjodid über alle möglichen Lebensmittel zuführen?  Diese Art der Jodzufuhr trägt zum Vorzeitigen Altern bei!
http://www.giftig.me/2010/01/jod-jodiertes-salz/

Woher kommt eigentlich das Jod, das in der Jodsalzprophylaxe unter die Leute gebracht wird? Es kommt aus chilenischen Salpetergruppen oder wird in Deutschland recycelt, und zwar aus Druckfarben, Katalysatoren, Röntgenkontrast- und Desinfektionsmitteln. Menschen, die unter einer Jodallergie leiden, vertragen dieses künstlich zugesetzte Jod gar nicht. So können sie z.B. schon durch einen Bissen in ein mit jodiertem Salz gebackenes Brot hoch allergisch reagieren, wogegen sie stark jodhaltige Lebensmittel wie Zwiebeln und Rotwein hervorragend vertragen. Lediglich einige extreme Jodallergiker vertragen auch kein natürliches Jod.
http://www.wahrheitssuche.org/jod.html

Efeu

ZitatDie Wirksamkeit von Fluoridanwendungen gilt als gut belegt[...]

Die Frage nach der optimalen Fluorid-Dosis ist nicht abschließend beantwortet. Schließlich stellt man durch Fluoridierung eine bestimmte Konzentration z. B. im Leitungswasser (oder Kochsalz) ein, wobei die individuelle Dosis von der verbrauchten Wasser- oder Salzmenge und zusätzlicher Fluorid-Zufuhr aus anderen Quellen bestimmt wird. Der oft überhöhte Fluoridgehalt von Trinkwasser macht nach Ansicht des U. S. National Research Council eine striktere Regulierung der Fluoridzufuhr erforderlich

Es gibt Vermutungen, dass die Anwendung auch niedrig konzentrierter Fluorsalze und -verbindungen Krebs verursachen sowie das Nervensystem und weitere Organe dauerhaft schädigen können. Die Internationale Agentur für Krebsforschung IARC war in ihrer Bewertung 1982 jedoch noch zu dem Ergebnis gekommen, dass es keine Anzeichen einer krebserzeugenden Wirkung von anorganischen Fluoriden gibt, die zur Fluoridierung des Trinkwassers eingesetzt werden bzw. wurden. Aktuell konzentriert sich diese Diskussion auf Osteosarkome. Die Autoren einer Metaanalyse von Studien, die überwiegend in China durchgeführt wurden, folgern, dass in Gegenden mit Fluoridkonzentrationen des Trinkwassers zwischen ca. 0,9 und 11 mg/L die kognitive Entwicklung von Kindern beeinflusst werde. So sollen die IQ der Kinder um etwa 7 Punkte niedriger liegen als bei Kindern, die in Gegenden mit geringerer Fluoridkonzentration (< 0,9 mg/L) leben.

Kontroversen gibt es auch zwischen Befürwortern (beispielsweise Detailfragen zwischen Kinder- und Zahnärzten) und innerhalb einer Behörde, z. B. beim Bundesgesundheitsamt: 1982 noch dagegen, nach dem Wechsel eines Abteilungsleiters dafür.
Die Salzfluoridierung wurde im Oktober 1983 vom damaligen Gesundheitsministerium noch abgelehnt, 1991 wurde sie eingeführt.

[...]
1976: Der Deutsche Bundesverband der Zuckerindustrie, die Centrale Marketinggesellschaft der deutschen Agrarindustrie CMA und die Arbeitsgemeinschaft Zucker der Verbände zuckerverarbeitender Betriebe zur Absatzförderung gründen den Informationskreis Mundhygiene und Ernährungsverhalten IME. Er soll die Mundhygiene und Fluoridierung in der Kariesvorbeugung fördern.

1984: In Berlin wird versucht, die Trinkwasserfluoridierung einzuführen. Der Versuch scheitert am Widerstand der Bevölkerung. Doch Senator Ulf Fink setzte sich nun für eine Gesetzesänderung über den Bundesrat ein, um die Fluoridierung von Kochsalz zu ermöglichen.

1991: In Deutschland ist fluoridiertes Kochsalz erhältlich und beginnt den Markt zu erobern.

1992: In einem Dorf in Alaska kommt es aufgrund eines Defekts in der Trinkwasseraufbereitungs-Anlage in der Bevölkerung zu Fluorid-Vergiftungen und einem Todesfall.

2003: In Basel wird die Trinkwasserfluoridierung eingestellt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fluoridierung#Kontroverse_um_Schaden_und_Nutzen

Efeu

ZitatNanomaterialien – gefährliche Winzlinge

Ob Kosmetika, Bekleidung oder Lebensmittel – Nanomaterialien werden schon jetzt in vielen Alltagsprodukten eingesetzt. Mangels Kennzeichnungspflichten können wir jedoch nur raten, wo überall die winzigen Partikel drin stecken. Ein Skandal, weisen doch zahlreiche Studien auf die hohen ökologischen und gesundheitlichen Risiken von Nanomaterialien hin.

Doch während die Bundesregierung jedes Jahr mehrere Hundert Millionen Euro für die Erforschung und Entwicklung der Nanotechnologien ausgibt, fließt nur ein Bruchteil der Fördersummen in die Sicherheitsforschung. Im Zeitraum 2009 bis 2012 waren es gerade mal sechs Prozent.

Immerhin müssen ab Juli 2013 Kosmetika gekennzeichnet werden, wenn sie Nanomaterialien enthalten. Eine Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel soll erst Ende 2014 folgen.

Mehr Informationen zu den Anwendungsbereichen, Regulierungen und Risiken der Nanotechnologien finden Sie in unserer neuen FAQ-Rubrik Nanotechnologien:
http://umweltinstitut.org/fragen--antworten/nanotechnologien/nanotechnologien-1057.html

Efeu

ZitatAus für gefährliche Nanotubes

der Chemie- und Pharmakonzern BAYER schließt die weltgrößte Produktionsanlage für Nanotubes. Die Anlage in Leverkusen wurde erst 2010 eingeweiht und für die Entwicklungskosten hatte BAYER vom Bundesforschungsministerium mehrere Millionen Euro Unterstützung erhalten.
Nun steht das Riesenprojekt vor dem Aus. Laut einer Stellungnahme von BAYER sei eine umfangreiche Kommerzialisierung aufgrund fehlender Anwendungsbereiche derzeit nicht möglich.

Für die Verbraucher eine gute Nachricht: Denn die winzigen Kohlenstoffröhrchen, die z.B. in Lacken, Sportartikeln und Laptop-Akkus eingesetzt werden, können über die Atemwege, den Magen-Darm-Trakt und die Haut aufgenommen werden. Sie stehen in dringendem Verdacht, ähnlich wie Asbestfasern Entzündungen und Krebs im Körper auszulösen. (Muss man jeden Fehler immer wieder machen?! Nichts gelernt und davon noch die Hälfte vergessen... X( -Efeu)

Weitere Informationen zu den Anwendungsbereichen und Risiken der Nanotechnologien finden Sie hier:

http://umweltinstitut.org/fragen--antworten/nanotechnologien/nanotechnologien-1057.html

Noch eine kleine Kuriosität, nach dem Motto "supertoll und unverzichtbar, solange die Schädlichkeit nicht bewiesen ist...":
ZitatDoramad war eine Zahncreme mit radioaktivem Wirkstoff. Sie wurde nach dem Atombombenabwurf auf Hiroshima 1945 vom Markt genommen.

Doramad war eine Zahncreme, die bis 1945 von der Berliner Auergesellschaft hergestellt wurde. Sie enthielt Thorium-X.

Das Mittel versprach strahlend weiße Zähne und Bakterienabtötung durch radioaktive Strahlung. Sie zählte damals als Meilenstein technischer Errungenschaften und wurde als ,,Wunderheilmittel" angepriesen. Folgeschäden durch radioaktive Strahlung waren damals so gut wie nicht bekannt. Erst durch den Atombombenabwurf auf Hiroshima erkannte man die möglichen Auswirkungen der Radioaktivität; damit wurde die Zahncreme marktunfähig.

Die Verpackung warb mit der Angabe:

    ,,Besondere biologische Heilwirkungen durch Radium-Strahlen. Tausendfach ärztlich verordnet und empfohlen."

Auf der Rückseite der Zahnpastatube war folgendes zu lesen:

    ,,Was leistet Doramad? Durch ihre radioaktive Strahlung steigert sie die Abwehrkräfte von Zahn u. Zahnfleisch. Die Zellen werden mit neuer Lebensenergie geladen, die Bakterien in ihrer zerstörenden Wirksamkeit gehemmt. Daher die vorzügliche Vorbeugungs- und Heilwirkung bei Zahnfleischerkrankungen. Poliert den Schmelz aufs Schonendste weiß und glänzend. Hindert Zahnsteinansatz. Schäumt herrlich, schmeckt neuartig, angenehm, mild u. erfrischend. Ausgiebig im Gebrauch."

http://de.wikipedia.org/wiki/Doramad

Originalpackung & Werbung:
http://www.orau.org/ptp/collection/quackcures/toothpaste.htm


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